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Thema: Bauanleitung Groundplane 4m/2m

  1. #961
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    Hallo?
    Niemand mehr da? Alle im Urlaub?

  2. #962
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    Also aufgrund der wirklich geringen kosten für die GP im selber Bau würde ich die so lassen wie sie ist und eine neue bauen. Kannst ja dann mal abwägen/probieren welche besser ist. Lambda/4 wäre wie du ja schon weißt ca 86cm. Und wenn du mit der GP zufrieden bist, Verkauf die andere in der Bucht und wenn's gut geht hast du deine GP für lau.

  3. #963
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    Cool, doch jemand daheim und nicht im Urlaub :D

    Machen diese 4 cm echt so viel aus? Hammer, hätte ich nicht gedacht. Alle reden ja von breitbandig etc. Aber gut.
    Es war auch nur eine Idee von mir mit dieser Antenne vom Sperrmüll, hab gedacht das ich damit was wetterunempfindliches habe und sie fix "umbauen" kann.

    Schon merkwürdig das teure Antennen nichts taugen und ein paar Teile aus dem Baumarkt alles in den Schatten stellen. Verrückte Welt :D

    Ich werde dann morgen mal ein bißchen löten und basteln, man hat ja nichts zu verlieren ;)

  4. #964
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    Hallo zusammen,

    nach dem Bau der GP habe ich bemerkt, dass das Signal oft besser wird, wenn ich beim herumprobieren die Masse (manchmal auch den Stab, der am Innenleiter hängt) mit ein oder zwei Händen anfasse. Kann hier ein Fehler in der Masse vorliegen? Durchgang bis zur Scannerbuchse ist jedenfalls da.

    Ebenfalls seltsam an der Geschichte ist, dass ich keinesfalls mit den theoretischen Werten für die Radials (3 Stück, 120° v.oben, 45°zur Horizontalen oder 4stück 90°v.oben, 45° zur Horizontalen) die besten Ergebnisse bekomme. Meistens ist es irgendwas Krummes. Genauso seltsam scheint meine GP für das 2m Band auf 4m besser zu gehen.

    Kann das neben einem Fehler im Aufbau auch einfach die Grenze des Scanners sein, der im Stadtgebiet mit dem starken Signal einfach überfordert (bzw am übersteuerern) ist, eine "schwächere" Antenne also einfach besser arbeitet?


    Der Aufbau sieht folgendermaßen aus:
    -50-100cm Stativ, 80cm langes Installationsrohr aus Plastik.
    -Daran die Gp mit Stahlwinkel
    -stabile Kabelschuhe für die 10mm² Kupferstücke (ca 87cm bzw 43cm)
    -Telekopantenne am Innenleiter (20-105cm) <-- (Schachstelle?)
    -5m RG58Kabel
    -Steht im Zimmer (4. Stock, 3 Fenster zum Testen)

    Noch eines würde mich interessieren, hat jemand gute Erfahrungen mit den Teleskopantennen gemacht? nur um die Antenne variabel und Mobil zu halten. Oder ist davon komplett abzuraten?

    Gruß, Steffen

    PS: Der Scanner ist ein Uniden UBC69XLT-2. Ich schätze nach meinen 2Wochen Erfahrung im ununterbrochenen Antennenbau schon fast, dass dieser einfach in seinen Möglichkeiten begrenzt ist. Allein eine Feldstärkeanzeige wäre wohl von Vorteil.

  5. #965
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    Hallo

    Durchgang bis zur Scannerbuchse ist jedenfalls da??????
    Soll das heißen das vom Strahler bis zum Innenkabel am Antennenstecker Durchgang ist und von den Radials zum Schirm auch Durchgang ist? oder das zwischen Kabelschirmung und Innenleiter Durchgang ist? Im ersten Fall wäre die Antenne jedenfalls richtig gebaut, im zweiten Fall hast du einen "Kurzschluss" zwischen Strahler und Abschirmung. der ist auf jeden Fall zu vermeiden.

    Gruß Frank

  6. #966
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    Zitat Zitat von oszillator Beitrag anzeigen
    Hallo,

    also wenn man die Radials unter einem anderen Winkel anordnet, dann ändert sich der Anschlusswiderstand. Eine GP mit waagerechten Radials hätte nur 36 Ohm Anschlusswert. Das Kabel und der Scanner haben aber 50 OHM. Deshalb biegt man die Radials 45° aus der Waagerechten ab und erhält so die 50 OHM.

    Gruß

    Wolfgang DK3IJ
    Hallo an alle,
    Ich hatte jetzt keine Lust und keine Zeit um mich durch 1000 Beiträge deshalb weiß ich nicht ob die Frage bereis gestellt wurde.
    Ich habe dem oben zitierten Beitrag entnommen dass der Winkel der Radials abhängig vom Anschlusswiederstand ist. Ich habe aber nur massig 75ohm Kabel zur Verfügung. Mein
    Scanner ist ein Albrecht AE67h.
    Welchen Winkel brauche ich um das Kabel nutzen zu können?
    gruß
    Patrick
    Wer andern eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät.
    Fehler 405

  7. #967
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    Quelle: http://www.comportco.com/~w5alt/ante...otes.php?pg=21

    Das Kabel hatte bei mir aber am wenigsten Einfluss auf die Empfangsqualität.


    Hallo

    Durchgang bis zur Scannerbuchse ist jedenfalls da??????
    Soll das heißen das vom Strahler bis zum Innenkabel am Antennenstecker Durchgang ist und von den Radials zum Schirm auch Durchgang ist? oder das zwischen Kabelschirmung und Innenleiter Durchgang ist? Im ersten Fall wäre die Antenne jedenfalls richtig gebaut, im zweiten Fall hast du einen "Kurzschluss" zwischen Strahler und Abschirmung. der ist auf jeden Fall zu vermeiden.

    Gruß Frank
    Radials bis Scannerbuchse hat Durchgang
    Innenleiter bis Teleskopantenne der GP ebenfalls. Unternander keine Verbindung :)



    Gruß, Steffen

  8. #968
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    Hallo,

    Habe die Groundplane ebenfalls mit gewindestäben M4 nachgebaut.
    Empfang ist super, trotz Dachboden, empfange sogar eine 100 km entfernte leistelle!!!

    Habe auch wie Florianhessen01 zur isolierung einen bzw. mehrere schrumpfschläuche verwendet. Befestigt habe ich den strahler mit 2 kennzeichenhalter ( ka. wie sich die nennen habe ich nur in der garage gefunden) und da sie aus plastik sind, sind sie perfekt.

    Da ich nicht löten kann habe ich ringkabelschuhe für das bnc kabel verwendent und mit einer Kabelschuh-Zange gequetscht

    Hat alles zusammen ca. 30 euro gekostet aber der empfang ist bombastisch.

    Vielen dank an alle!!!
    und hier noch ein paar bilder:
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  9. #969
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    Etwas komische Frage...

    Tach zusammen,

    und zwar *weit ausholen*:
    Ich hab mich seit Tagen durch die unendlichen Seiten gewühlt, allerdings nicht alles lesen können... Habe eine Frage, die hoffentlich so noch nicht gestellt wurde.
    Und zwar habe ich die GP bereits, funktioniert auch recht zufriedenstellend, allerdings habe ich das Gefühl, dass ich so eine Art Auslöschung habe... Bsp:

    Es gibt Kanal A und Kanal B:

    Kanal A: Wenn jmd. auf die Sprechtaste drückt und er theoretisch 2 Minuten redet, dann dauert es so ca. 50 Sekunden, bis der Empfang schleppend so schlecht geworden ist, dass die Rauschsperre zugeht. Manchmal ist es so, manchmal habe ich das Gefühl, ist es nicht so schlimm, bzw. ganz weg. Insbesondere wenn neuer Batterien im Scanner (AE 69-2H) sind. Das mit der Besserung kann aber auch nur Einbildung sein.

    Kanal B: Wenn jmd. auf die Sprechtaste drückt und er theoretisch 2 Minuten redet, dann dauert es so ca. 1 Sekunde, bis ein Rauschen auftritt, die Rauschsperre geht allerdings nicht zu, der Empfang verschlechtert sich nur kurzzeitig.

    Ich will es nochmal graphisch darstellen:

    Kanal A: ----------.----------.----------.----------.---------- usw.

    Kanal B: -.-.-.-.- usw.

    - = guter Empfang
    . = schlechter (bei Kanal A kein) Empfang

    je näher es in Richtung Punkt geht, desto schlechter wird der Empfang.

    Edit: Tjoa, die Frage fehlt bisher: Weshalb ist das so, und kann man ohne Riesenaufwand ändern?

    Ich danke Euch schonmal im Vorraus für die Geduld :-)

    Schönen Abend noch

  10. #970
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    Hallo!

    Zitat Zitat von markus27013 Beitrag anzeigen
    Ich will es nochmal graphisch darstellen:

    Kanal A: ----------.----------.----------.----------.---------- usw.

    Kanal B: -.-.-.-.- usw.

    - = guter Empfang
    . = schlechter (bei Kanal A kein) Empfang

    je näher es in Richtung Punkt geht, desto schlechter wird der Empfang.

    Edit: Tjoa, die Frage fehlt bisher: Weshalb ist das so, und kann man ohne Riesenaufwand ändern?
    Diese Thematik hat eigentlich überhaupt nix mit dem Thema "Groundplane-Selbsbau" zu tun, von daher bist du hier ein wenig falsch.
    Eigentlich passt das Thema eher in die Sparte "BOS-Funk - Analog".

    Also zum Thema:

    Wenn ich mir deine Visualisierung anschaue, sehe ich da einge statische Gleichmässigkeit.
    Also ein rhytmisches Einrauschen mit eines sehr regelmässigem Takt.

    Empfindest du den Effekt so, oder hast du dir die Visualisierung nur zu einfach gemacht?

    BTW..:
    Mit "statischer Gleichmässigkeit" meine ich nur den Zeitabstand in dem das Signal einbricht.
    Nicht hingegen die Intensität, diese kann abhängig von Wetter, Topografie und vielen weiteren Faktoren immens schwanken.

    Wenn dem so ist, dann empfängst du auf beiden Kanälen jeweils mehrere Relais von Gleichwellensystemen.

    Dieses Thema wurde hier schon einige Male durchgekaut, dennoch noch mal in Kurzform hier. Wenn's angebracht erscheint, darf uns ein Mod gerne in eine andere Sparte verschieben :-)

    Bei Gleichwellennetzen werden mehrere Relaisfunkstellen in einem Geographischen Bereich verteilt, welche alle über exakt abgestimmte Verzögerungsleitungen vernetzt sind, und deren Trägersignale ebenso exakt abgestimmte Phasenlagen zueinander haben.

    Dieses ist notwenig, damit sich diese mehrfachen Relais nicht permanent gegenseitig stören (Plattdrücken).
    Da die exakte Phasenlage eines Sendersignals sich aber in Bezug zur Laufzeit "verspätet" (ein Signal welches 5,63Km weit unterwegs war ist nunmal deutlich verzögert gegenüber ein Signal welches nur 1Km zurücklegte), reicht es nicht alle Relais exakt gleichphasig senden zu lassen.

    Es würden sich in den Überlappungsbereichen (die Bereiche wo 2 oder gar mehr Relais empfangbar sind) Auslöschungszonen endstehen.
    Innerhalb dieser Zonen wäre der Auslöschungseffekt sehr standortabhängig und extrem, eine Kommunikation kaum möglich.

    Daher justiert man die Phasenlage in Gleichwellennetzen so, das alle Relais minimal abweichende Phasenlagen haben. Diese Abweichungen liegen im Bereich 0,1-1 Sekunden.
    Mit diesem Trick erreicht man das innerhalb dieser Überlappungsbereiche die Auslöschungszonen sprichwörtlich "wandern".

    Ergebnis: Der von dir beschriebene Effekt. Es flattert langsam, aber Kommunikation ist weiterhin möglich.

    Das einzige was dieser Effekt mit deiner Groundplane zu tun hat:
    Dieser Effekt wird um so heftiger, je mehr unterschiedliche Gleichwellenrelais eines Funknetztes man empfängt, sprich, je höher und besser die Antenne ist.

    Will man sowas optimieren, muss man gucken ob man es schafft nur einen Gleichwellenumsetzer zu empfangen - oder eben möglichst wenig weitere Gleichwellenumsetzer.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  11. #971
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    70
    Danke Dir Jürgen,

    das hilft mir sehr weiter. Man bräuchte also einen Abschwächer (nicht in meinem Billigscanner). Könnte man den selbst bauen?

    Grüßle

  12. #972
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    Zitat Zitat von markus27013 Beitrag anzeigen
    Danke Dir Jürgen,

    das hilft mir sehr weiter. Man bräuchte also einen Abschwächer (nicht in meinem Billigscanner). Könnte man den selbst bauen?

    Grüßle
    Hallo,

    Die Gleichwellensender sind untereinander meistens mit dem Sternkopf im 70cm-Band verbunden. Wenn du hier die Frequenz rausbekommst, könnte er doch diese anzapfen? Oder liege ich hier falsch Jürgen? Ansonsten bleibt dir nur noch die Möglichkeit schlechtere Antennen zu verwenden...
    Hier Leitstelle Donau Iller, Funkstille für Alarm!

  13. #973
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    Hallo!

    Zitat Zitat von markus27013 Beitrag anzeigen
    Danke Dir Jürgen,

    das hilft mir sehr weiter. Man bräuchte also einen Abschwächer (nicht in meinem Billigscanner). Könnte man den selbst bauen?
    Ein Abschwächer nutzt da recht wenig!

    In Gleichwellennetzen ist es eben wichtig das man möglichst nur ein Relais empfängt, bzw. wenigstens nur eines wirklich prägnant (stark) und alle weiteren gute 30-40dB schwächer.
    Also eben mit Antennenhöhen von um die 1,5-2,5m über Teerdecke der Straße zwischen Häuscherschluchten und so.

    Sobald man sich eine höhere/bessere Antenne aufstellt, welche 2-x Gleichwellenrelais mit sehr ähnlichen Feldstärken empfängt, nutzt auch kein Dämpfungsglied mehr.

    Vielmehr muss man dann die Antenne so positionieren das die störenden Relais durch Häuser/Wände/topografische Hindernisse weitestgehend verdeckt sind.
    Oder eben eine brauchbar bündelnde Richtantenne nutzt.

    Habe vor vielen Jahren damals in einer ähnlichen Problematik eine MagLoop für das 4m Band gestrickt, womit man nach Ausrichtung halbwegs leben konnte.

    Yagis im 4m Band sind saumässig groß und ziemlich teuer.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  14. #974
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    Hallo!

    Zitat Zitat von bigpedro Beitrag anzeigen
    Die Gleichwellensender sind untereinander meistens mit dem Sternkopf im 70cm-Band verbunden.
    Ersetze in deiner Aussage "meistens" gegen "manchmal", dann stimmt's.
    Ich kenne unzählige BOS-Gleichwellennetze, die wenigsten davon sind über 70cm angebunden.

    Da läuft noch verflixt viel über Kabel. Zur Not die gute alte Telekom-Standleitung, nur halt in digital statt damals analoge 2-Draht oder 4-Draht.

    Der Steuerzahler zahlt's ja ohne zu murren:

    http://geschaeftskunden.telekom.de/t...festverbindung

    70cm RiFu wird vorzugsweise dort eingesetzt, wo die Relais so abgelegen sind, das da nirgendwo solche Datennetze in der Nähe sind, oder eine solche Anbindung schlichtweg nicht realisierbar ist.

    Denn was viele gar nicht wissen:
    Koordinierter Richtfunk, egal ob 420MHz, 445MHz (BOS) oder die diversen koordinierten GHz-Bereiche hat eine sehr lange und aufwändige Zulassungshassellei.

    Letztens erst vor ein paar Monaten für ein größeres Netz die Randbedingungen abgestochen, und kurzerhand von der BnetzA gesagt bekommen das ich mit Frequenzzuweisungsgebühren irgendwo im vierstelligen, eventuell fünstellig ankratzenden €-Bereich und einer Koordinierungsphase von 6-10 Monaten rechnen müsste.
    Als Alternative empfahl man mir dann das was ich eh schon im Hinterkopf hatte:
    Koordinierungsfreie, gebügrenfreie RiFu-Lösungen basierend auf 5GHz WLAN oder diversen Splitbereichen bei 45 und 60GHz.

    Wurde dann letzendlich eine etwa 28Km Strecke gebastelt auf 5GHz WLAN-Technik.
    Für sicherheitsrelavante Anwendungen würde ich sowas aber nicht empfehlen...ich lasse mich überraschen ob die Schlechtwetterreserve über den kommenden Winter ausreichend ist.
    Schwankt jetzt in Herbst zwischen 6-8Mbit/s, der VoIP-Link darüber verlangt mindestens 1,xMbit/s...

    Zitat Zitat von bigpedro Beitrag anzeigen
    Wenn du hier die Frequenz rausbekommst, könnte er doch diese anzapfen? Oder liege ich hier falsch Jürgen?
    Wenn per 70cm vernetzt wurde, hängt es noch enorm vom genauen System ab wie "angenehm" das dann zu empfangen ist.
    Die "harmloseren" RiFu-Systeme packen da blos CTCSS-Streams drunter, die man mit entsprechenden Empfangsgeräte ausfiltern kann, sollten die zu sehr nerven.
    Die "weniger harmloseren" komprimieren die Sprache zeitlich, um Timeslots mit in das Sprachsignal zu packen, wo dann mittels FFSK solche Daten wie FMS, Netzstatus, Feldstärke, Relaiskennungen usw. mit zwischen gepackt wird.
    Ziemlich die selbe Technik wie damals im C-Netz.

    Man versteht was, keine Frage, aber nach ein paar Minuten mithören fallen einem bestimmt die Ohren ab.

    Zitat Zitat von bigpedro Beitrag anzeigen
    Ansonsten bleibt dir nur noch die Möglichkeit schlechtere Antennen zu verwenden...
    Vor allem: Eine Antenne die niedriger steht, die gezielte Hindernisse um sich herrum hat, so das eben nicht mehr als _ein_ Relais prägnant zur Antenne kommt.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  15. #975
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    Jürgen, wenn ich es also richtig verstehe gilt es jetzt die Antenne zu "deoptimieren". Wenn ich am jetzigen Standort (Obergeschoss, Nähe Fenster) nichts ändern will und kann, könnte ich dann einfach die antenne deoptimieren, also z.B. ein Radial abschrauben? Oder gar den Radial der am meisten in Richtung Störerrelais geht wegmachen? Also eine Art Ausrichtung vornehmen?

    Gruß Markus

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