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Thema: Digitales Testgerät.....

  1. #1
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    Digitales Testgerät.....

    Nochmals kurz aufgegriffen... hier ein Nachbau den ich selber habe und der Funktioniert..... Glaube sogar es sei der selbe Verkäufer weil ich das Gerät über einen Freund bezogen habe.....

    http://cgi.ebay.de/MELDER-TESTER-PRU...QQcmdZViewItem
    hallo i bims 1 DME

  2. #2
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    Hallo,

    hast Du auch einen Schaltplan davon?

    gruß rené

  3. #3
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    Nein leider nicht, wenn du aber möchtest kann ich dir ein paar Bilder vom Innenleben machn, wobei nur eine Seite der Platine sichtbar ist da sie eingeklebt ist.....
    hallo i bims 1 DME

  4. #4
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    Na dann raus damit und abzeichnen ;)

    und bitte mit Stückliste ;D
    MFG Flo

  5. #5
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    @ Freakmaster....
    Das wir schwer.... ich habe kaum Ahnung was das zusammenleben der einzelnen Bauteile angeht, aber ich werde es mal alles Detailiert Fotografieren.... Mit der besten Auflösung.... bei Intresse gibts dann die Bilder per E-Mail......

    E-mail Adresse über PN an mich... Bilder ab Montag......
    hallo i bims 1 DME

  6. #6
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    Hast ne PN ;)
    MFG Flo

  7. #7
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    Hi,

    nur eine Seite der Platine nützt in der regel nichts. Du müßtest mindestens beide Seiten fotografieren. Selbst dann können immer noch Leiterbahnen von Bauteilen verdeckt sein. Diese Leiterbahnen müßtest du mittels eines Durchgangsprüfers ermitteln.

    Da er den Sender für 2m und 4m anbietet, nehme ich an das die Modulation auch nicht nach Spezifikation sein wird. Er wird nur auf der Oberwelle eines Quarzez senden und das Signal aufmodulieren.

    Desweiteren schließe ich aus der Beschreibung, dass es sich um ein Baugleiches Gerät wie in diesem Thread handelt:
    http://www.funkmeldesystem.de/foren/...DME+Testsender

    Dort wurde der Sender bereits ausreichend untersucht und sogar bereits verändert. Wobei auch dort der Endstand noch nicht erreicht ist. Es wäre höchstens mal interessant dort den aktuellen Stand abzufragen.

    Wobei natürlich eine PLL Version ähnlich des aktuellen FME-Testsender Projektes interessanter wäre.

    Es wäre also nur doppelte Arbeit den Sender zu untersuchen und darauf aufzubauen.

    Mfg. friend112
    Wer suchet, der findet!

  8. #8
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    @ all

    Bilder folgen noch per Mail, hatte das WE noch keine Zeit gefunden.....

    Gruß
    Andy
    hallo i bims 1 DME

  9. #9
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    Zitat Zitat von friend112
    Dort wurde der Sender bereits ausreichend untersucht und sogar bereits verändert. Wobei auch dort der Endstand noch nicht erreicht ist. Es wäre höchstens mal interessant dort den aktuellen Stand abzufragen.
    Spaßbremse ist hier das Problem, daß es derzeit kein universelles POCSAG-Encoderprogramm gibt, das mit der deriellen Schnittstelle arbeitet.
    Entweder nur über DOS (PE) oder als Glückssache mit POC32.
    Ansonsten schnurrt das Teil ohne Probleme. Als Dongle für den COM-Port würde es theoretisch laufen, wenn man ein geeignetes Absteuerprogramm hätte.

    Wobei natürlich eine PLL Version ähnlich des aktuellen FME-Testsender Projektes interessanter wäre.
    Einen PLL-Sender mit Zweipunktmodulatuion zu bauen, ist nicht trivial.
    Dann schon lieber per DDS.

    Es wäre also nur doppelte Arbeit den Sender zu untersuchen und darauf aufzubauen.
    Das sowieso.

    MfG

    Frank

  10. #10
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    Hi,

    Zitat Zitat von F64098
    Spaßbremse ist hier das Problem, daß es derzeit kein universelles POCSAG-Encoderprogramm gibt, das mit der deriellen Schnittstelle arbeitet.
    damit hast du in der Tat recht. Man müßte nochmal Joachim fragen, ob er es noch mal im Bos-tool aufnimmt...

    Eine andere Möglichkeit, wäre den aktuellen Testsender mit einem Microcontroller zu verheiraten. Hätte da eine idee, werde mir das mal näher ansehen wenn ich etwas Zeit habe. Dachte an einer Variante das man die Rics über eine Tastatur ansteuern kann und ein Standarttext gesendet wir, denn man aber auch über RS232 verändern kann. Das entsprechende Programm wäre dann leicht in Delphi oder C zu programmieren.

    Davon hält mich momentan aber noch die festgelegte Frequenz ab, wenn die noch programmierbar wäre, wäre der Sender echt interessant.

    Mfg. friend112
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  11. #11
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    @F64098
    Hallo nochmal.
    Hatte mich noch mal ein bischen umgesehen und eventuell einen passenden "Ehepartner gefunden. http://users.rcn.com/carlott/avr_pocsag_11.zip

    Das Projekt hat einen Pocsag-Ausgang, den man zur Modulation nutzen kann (statt DTR; es muß lediglich der Pegel angepaßt werden; TTL:5V <=> RS232:12V), einen Pocsag-Audio Ausgang (Braucht man normalerweise nicht), einmal PTT gegen ground, worüber man den Sendeteil einschalten kann, einen Eingang womit man die Pocsag Aussendung verhindern kann (Hier unnütze) und zwei Eingänge für Taster.

    Damit würde der Pocsag Sender um folgendes Erweitert werden:
    1.
    2 Festgespeicherte Alarme, die sich jeweils Über Taster Aussenden lassen (Alarm = Ric, Baud-Rate, Subric, Alarmtyp, Benutzerdefinierte Meldung)
    Die Alarme können vorher am PC einprogrammiert werden.

    2.
    Direkter Betrieb mit PC über z.B. Hyperterminal (es müssen keine Pocsag Signale gesendet werden sondern nur Ric, Baud-Rate, Subric, Alarmtyp, und der Alarmtext). Dafür läßt sich allerdings auch kinderleicht ein Programm schreiben.

    Kannst ja mal deine Meinung zum "Ehepartner" schreiben.

    Bis dann Dennis
    Wer suchet, der findet!

  12. #12
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    Zitat Zitat von friend112
    damit hast du in der Tat recht. Man müßte nochmal Joachim fragen, ob er es noch mal im Bos-tool aufnimmt...
    Das hat er wohl schon versucht, ist aber damit gescheitert. Ab Win NT aufwärts scheint das mit dem direkten Ansprechen der COM-Ports wohl nur noch zufällig zu funktionieren.

    Seine Idee war, eine Art HamCom-Modem in den Sender zu integrieren, der das Signal der Soundkarte aufbereitet. Geht zwar, ist aber irgendwie russisch...

    MfG

    Frank

  13. #13
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    Ist bereits bekannt und für den "Plan B" fest vorgemerkt.

    Ich war halt von der Idee des "Dongles" für den COM-Port fasziniert, werde das aber begraben (müssen).
    Alternative ist ein kleines Gerätchen im Handgehäuse, ähnlich dem kommerziellen DME-Tester. Die variable Sendefrequenz ist aber nicht trivial und am Ende kommt es vom Aufwand her fast billiger, ein Fertiggerät zu kaufen.

    MfG

    Frank

  14. #14
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    Für die Handgerätvariante ist die Variante mit dem AVR ja bestens geeignet. Die Schaltung ist ja nicht so groß, als SMD-Variante, könnte ich schon ne recht kleine Platine bekommen (das Größte wird dann wohl der AVR sein, da es ihn ja meines Wissens nur als Dip-Variante gibt). Wobei auch der Platz bei der "normalen" Bauform recht gering wäre. Soweit ich das gesehen habe, sind noch 5 Ports Frei, worüber man die Frequenz einstellen könnte. Da der Quelltext ja vorliegt, ließe sich die Frequenzsteuerung problemlos integrieren.
    Zumindest wenn ich auf die passende Hardware zur Frequenzerzeugung kommen würde...

    aber momentan, wäre es ein ideales Handgerät, aber auch als fest angeschloßenen Sender geeignet(wobei wir ja wieder bei deinem Dongel wären, oder?), da das Programm auch für den Com-Port ziemlich unkritisch zu schreiben wäre.

    Aber da mir noch ne Hardware zur Frequenzerzeugung fehlt ...

    Mfg. Dennis
    Wer suchet, der findet!

  15. #15
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    Die PLL aus dem analogen Tester verwenden und mit einem Signal mischen, das entsprechend moduliert wird (+/- 4 kHz).
    Mischer sind klein und billlig und die PLL, die die Kollegen da konstruiert haben, ist auch in Ordnung.
    Parallel kann man dann aber gleich mal über eine DDS-Variante nachdenken, da hier (bei ähnlichen Kosten) der Abgleich und die Mikrofonie entfallen.

    MfG

    Frank

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