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Thema: RA contra Krankenpflege

  1. #16
    Ch.Koenig Gast
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    genau, auch Krankenpfleger dürfen auf Rettungsmitteln sitzen, aber halt nicht als RA-Ersatz, ausser, es steht explizit geeingnete Person im Gesetz.
    Und das ist IIRC einklich nur noch in einem einzigen und hanz bestimmten Bundesland der Fall - öder?

    Du schätzt mich ein? -gg- Wie denn?

    So, müde und doof genug für heute - guts nächtle!

    Christian

  2. #17
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    Zitat Zitat von Ch.Koenig
    @Mr Blaulicht: Ich halte es mal mit dir und lese noch mal ein wenig mit, aber dann... ;-)
    Nun, wie sieht´s aus?

    Gruß, Mr. Blaulicht

  3. #18
    Ch.Koenig Gast
    Du hast dich ja auch noch nicht geäußert :-D

  4. #19
    Ch.Koenig Gast
    Aber ich will mal nicht so sein und hole mir deinen Mammutartikel mal zum quoten rauf und fang einfach mal an. ;-D
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Moin moin,
    Schon mal Nordlicht, wie?
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Kurz zu meiner Geschichte: Ich bin seit über vier Jahren examinierter Krankenpfleger.(...)
    Innerhalb dieser Zeit hast du eine beachtliche und ungewöhnlich steile Karrierere gemacht. Scheinbar bist du wirklich außergewöhnlich kompetent und hast einfach nur den Absprung zum Medizinstudium verpaßt oder kennst die richtigen Leute an den richtigen Stellen sehr gut. Schön, wenns ersteres ist.

    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Ach ja, seit ca. drei Jahren fahre ich mehr oder weniger regelmäßig Rettungsdienst.
    Naja, immerhin ;-)
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Die RA-Ausbildung (in Vollzeit) beträgt ein Jahr
    und ist sicherlich damit zu kurz. Aber wie du richtig feststellst, liegt der Schwerpunkt der Ausbildung auf Erkennen und Beurteilen von verschiedenen Notfallsituationen. Themen, wie Grundpflege von Patienten, Ernährung und Entwicklung (Päd.) und vergleichbares kommen da natürlich deutlich kürzer, weil für den Beruf weitestgehend irrelevant.
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    (auch da schaue ich die genauen Stunden irgendwann nach).
    Spar dir die Mühe. Wer die RettAssAPrV nachgooglet hat alles, was er wissen muß. :-)
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Ich muss Euch deshalb recht geben: Die Ausbildung zum RA dient im Wesentlichen dazu, (präklinische) Notfälle in der Akutphase zu erkennen und zu stabilisieren und dem Notarzt bei invasiven Tätigkeiten zu assistieren. Die KP-Ausbildung dient im Wesentlichen dazu, den Patienten in der Rekonvaleszenz durch pflegerische Tätigkeiten zu unterstützen, ggf. die Pflege ganz zu übernehmen.
    Siehste, zwei erstmal vollständig unterschiedliche Tätigkeiten.
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Obwohl sich diese Tätigkeitsfelder doch sehr ähnlich anhören
    Das finde ich eben nicht! Meiner Meinung nach sind "lediglich" die Fundamente der Ausbildungen recht ähnlich und im Falle des RettAss zu wenig tiefgreifend. Die Zielrichtung ist ersteinmal jedoch eine ganz andere.
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    1.) In der Präklinik ist die Zeitspanne zwischen dem Erkennen, dass ein Arzt gebraucht wird, und dem Eintreffen desselben wesentlich länger als im Krankenhaus.
    ACK
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    2.) Die Bereitschaft, einen Arzt zur Hilfe zu holen, ist innerhalb der Klinik wesentlich größer als im Rettungsdienst
    Woher nimmst du diese Erkenntnis und wie Begründest du das?
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    3.) Die Häufigkeit präklinischer Notfälle ist wesentlich höher als innerklinisch (auf Normalstation)
    Nochmal ACK. Und das trägt nicht gerade zur Erfahrung des Stationspersonals mit Notfällen bei. Sei es denn, dieses schaut über den Tellerrand.
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    4.) Die Tätigkeit im Rettungsdienst (...)
    Was soll ich sagen? ACK
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    5.) Im Krankenhaus gibt es immer ein Team. Immer ist ein Kollege mit noch mehr Erfahrung da, den man fragen kann. Im Falle eines akuten vitalen Notfalls kann man auch (in den meisten Kliniken zumindest) ein Rea-Team rufen. Präklinisch hat man seinen RTW-Fahrer.
    Man muß im schlimmsten Fall also erstmal mit deutlich weniger personellen, materiellen und räumlichen Ressourcen klar kommen.
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Im Grossen und Ganzen stimmt es also, das der „normale“ Krankenpfleger nicht so erfahren in Notfallsituationen ist, wie es der „normale“ Rettungsassistent ist.
    Na, da gratuliere ich dir zu dieser neuen Erkenntis! ;-)
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Allerdings gibt es in beiden Berufsgruppen Ausreißer, sowohl nach oben als auch nach unten.
    Wofür du im ersten Fall dankbar sein solltest, aber das halt eben nicht auf den Allgemeinfall übertragen darfst. Zweitere Spezies gehört aussortiert. Und leider wächst gerade im RD zuviel "Ausschuß" nach, weil die Ausbildung (derzeit) schlecht strukturiert ist, die Schulen alles an Schülern annehmen, was Geld bringt - ohne die tatsächliche Eignung zum Beruf zu berücksichtigen - und diese Fraggles und geistigen Tiefflieger auch noch auf die Menschheit losläßt. :-( Ich habe gerade mehrere aktuelle Einblicke aus verschiedenen Schulen erlebt...
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Wer zum Beispiel im OP jeden Tag zehn Zugänge legt, kann´s halt einfach besser, als einer, der das einmal die Woche macht. Wenn jemand einmal die Woche intubiert, kann er es halt besser als ein RA, der zweimal im Jahr zum intubieren kommt. Wer auf Intensivstationen ständig mit Katecholaminen um sich schmeißt, hat halt mal mehr Erfahrung als einer, der einmal im Quartal Supra 1:10 aufzieht. Wer täglich EKGs schreibt und interpretiert, dabei die Kniffs und Tricks vom Oberarzt abschaut, der beherrscht das einfach besser.
    Schwachstellen in der Aus- und Weiterbildung zum RettAss (RA ist die Abkürzung für Rechtsanwalt, SCNR), die abgestellt gehören. Und übrigens auch wieder personell und regional stark unterschiedlich.
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Ihr seht also, eine pauschale Antwort auf die Frage nach Krankenpflegepersonal im Rettungsdienst gibt es nicht. Die Einsetzbarkeit hängt immer von der persönlichen Situation des KP ab, seinem Wissen, seinen sozialen Fähigkeiten usw.
    Und seiner Ausbildung!
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Zu den oben gemachten Aussagen noch ein paar kurze Worte: Ein Arzt ist nur sehr selten auf seiner Station. (...)
    Aber schnell da, wenn man ihn braucht, und er sich nicht hinter anderen "Aufgaben" verpißt^Wversteckt, wenn Kunde Patient mal wieder mit Arbeit droht :-(
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    dazu kommt, dass meist unerfahrene Ärzte für die Stationsarbeit verantwortlich sind – ohne pflegerische Hilfe nicht denkbar.
    Auch ein unhaltbarer Zustand in deutschen Krankenhäusern, insbesondere dann, wenn die Weißkittel auf ihr ärztliches Behandlungsmonopol pochen.
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Zu den Verbänden: Ein Krankenhaus, in dem Pflegepersonal KEINE Verbände machen dürfen, würde ich als sehr sehr rückständig einstufen.
    Das ist sicher so, doch ist das auch Realität.
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Den meisten Krankenhäusern ist inzwischen klar, dass Verbände und Wundmanagement eine pflegerische Aufgabe sind.
    Es gibt chefärztliche Ausnahmen...

    Ach ja, wer die Ironie hierin findet, darf sie behalten...

    Schönen Restsonntag noch!

  5. #20
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    Moin moin,

    ich spare mir die Mühe, alles zu zitieren.
    Ich bin kein Nordlicht, mir gefällt einfach die Anrede. Ich bin aus Heidelberg in BaWü.
    Eine so erstaunliche Karriere ist das nicht. Nach einem Examen kann man sich als Krankenpfleger ganz normal in einer Uniklinik in der Anästhesie bewerben. Da braucht man auch keine Konnektions dazu.
    Und: Ich habe mich sehrwohl geäussert, nämlich in meinem "Mammutartikel". Gefragt war von brandbatsch, was eigentlich die Unterschiede zwischen RettAss (ich bin lernfähig ;-)) und Krankenpfleger in bezug auf Rettungsdienst sind. Und darauf bin ich eingegangen.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  6. #21
    Ch.Koenig Gast
    Moin du Heidelberger Verlängerung :-)

    sicher kann man sich direkt nach dem Examen da bewerben, aber ob man so direkt nach dem Examen genommen wird, steht oft auf einem anderen Blatt.
    Und ja, du hast dich Threadgemäß geäußert, aber nicht dazu:

    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    @ Ch.Koenig: Da bin ich gespannt, ob ich Dich richtig einschätze...
    Guts Nächtle ins Ländle...

  7. #22
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    Die Überschrift "RA contra Krankenpflege" scheint für diesen Beitrag schon ganz passend zu sein....

    Ich glaube, der Autor dieses beitrags wollte lediglich ein paar wesentliche Unterschiede wissen.

    Und NICHT - wie es sich jetzt langsam entwickelt - welche der beiden Berufsgruppen sich medizinisch für besser, kompetenter, toller oder *wasauchimmer* hält.
    Aber irgendwie kommt da bei einigen leuten immer wieder eine Art von Neid durch oder wie soll man dieses Kometenzgerangel sonst nennen???

    Es gibt eben "Rettungsassistenten" und Rettungsassistenten und "Krankenschwestern /-pfleger" und Krankenschwestern /-pfleger.
    Eine Urkunde bedeutet zwar, dass man einen Titel führen darf... aber mehr auch nicht!

  8. #23
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    Moin moin,

    zum Einschätzen: Ja und Nein! Ich habe mir aufgrund der früheren Beiträge von Dir gedacht, dass das RettAssGes nicht weit genug für Dich geht bzw. sehr ausbaufähig ist. Allerdings dachte ich, Du wärst mit mir einer Meinung, dass der zukünftige Rettungsdienst aus Krankenpflege(fach)personal besteht (sehr sehr vereinfacht gesprochen!)

    Gruß, Mr. Blaulicht

  9. #24
    Ch.Koenig Gast
    Zitat Zitat von Pipsi
    Aber irgendwie kommt da bei einigen leuten immer wieder eine Art von Neid durch oder wie soll man dieses Kometenzgerangel sonst nennen???
    Ups, da scheint ja jemand was gründlich fchals verstanden zu haben.
    Bzw. einer (ich?) hat sich nicht klar ausgedrückt. Nenene, zumindest von meiner Seite aus geht es hier auf gar keinen Fall um Kompetenzgerangel. Und ich denke, Mr. Blaulicht auch nicht. Zu keinem Zeitpunkt sollte hier einer Berufsgruppe die Qualifikation abgesprochen oder herausgestellt werden, dass hier irnkjemand toller oder *wasweißichauchimmer* sei. Ich denke, die Unterschiede (und Gemeinsamkeiten?) haben wir aber herausgearbeitet. Wer aber hinweise auf Ironie eben nicht findet oder mißachtet ist selbst schuld. Ich für meinen Teil bin als RettAss (14 Jahre dabei ;-)) seit fast 2 Jahren mit meiner Krankenschwester glücklich :-D

    (Nebenbei: Sie lehnt sich gerade über den Tellerrand hinaus und macht ihren RS)

    So, dies dazu und Punkt!

  10. #25
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    Zitat Zitat von Ch.Koenig
    Nenene, zumindest von meiner Seite aus geht es hier auf gar keinen Fall um Kompetenzgerangel. Und ich denke, Mr. Blaulicht auch nicht. Zu keinem Zeitpunkt sollte hier einer Berufsgruppe die Qualifikation abgesprochen oder herausgestellt werden, dass hier irnkjemand toller oder *wasweißichauchimmer* sei.
    Kann ich auch von meiner Seite aus bestätigen.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  11. #26
    Ch.Koenig Gast
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Ich habe mir aufgrund der früheren Beiträge von Dir gedacht, dass das RettAssGes nicht weit genug für Dich geht bzw. sehr ausbaufähig ist.
    Ja, allerdings. Das RettAssG in der jetzigen Form ist IMHO unbefriedigend und unklar. Wobei es genug Lücken läßt, die wir Rettungsrambos immer schamlos ausnutzen ;-)

    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Allerdings dachte ich, Du wärst mit mir einer Meinung, dass der zukünftige Rettungsdienst aus Krankenpflege(fach)personal besteht (sehr sehr vereinfacht gesprochen!)
    Vereinfacht ausgedrückt, ja und nein. Ich möchte vielleicht eine qualifizierte, einheitliche Ausbildung in der Art, dass die [u]Basis[/] dieselbe ist, die Zielrichtung und damit die Schwerpunkte jedoch vorher klar festgelegt. Sprich, eine duale 3-3,5 jährige Ausbildung mit Durchstiegsmöglichkeiten in andere Medizinalfachberufe. Derzeit darf jeder Depp (vereinfacht!!) RettAss werden, jeder RettAss aber gar nix. Das ist mindestens eben so unbefriedigend.
    Wie woanders schon mal erwähnt, die Niederländer machen uns ein interessantes Alternativsystem vor. Man beachte aber auch, dass "die da" keine Notärzte kennen. Und so, wie ich unsere Ärzteschaft kenne, wird eher die Hölle zufrieren, als dass es in DLand soweit kommt.

    Vorsicht! Man beachte die Bissigkeit, die nix mit Kompetenzgerangel zu tun hat!

    Fachpfleger? Du meintest sowas in der Art? (fg)
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  12. #27
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    Es gibt die Ausbildung Rettungsassistent´in und Krankenpfleger/schwester jede Berufgruppe Arbeitet mit Patienten welche besser ist,ist nicht die Frage,sonder was mach jeder.
    Rettungsdienst -Notfallversorgung und Krankentrasport
    Krankenpflege - klinsche Tätigkeit (Pflege)

  13. #28
    Ch.Koenig Gast
    Was haltet ihr denn von folgendem Modell einer fiktiven Ausbildung im Gesundheitsdienst?

    Alle Gesundheitsfachberufe haben die gleiche Grundausbildung zur Basis. Sagen wir mal mit einer Dauer von 1-1 1/2 Jahren, das erste Viertel- oder Halbjahr als Blockunterricht, danach im dualen System mit Einsätzen in der allgemeinen Krankenpflege (KH).
    Thematisch hat die Basisausbildung Anatomie/Physiologie, allgemeine Krankheitslehre sowie allgemeine Pflege, etc. zum Inhalt.
    Die Basisausbildung schließt mit einem Staatsexamen ab.
    Danach schließt sich ein Fachspezifisches Modul an. Dauer nochmal 1 1/2 - 2 Jahre im dualen System. Thematisch dann alles inbegriffen, was den gewünschten Medizinalfachberuf ausmacht. Also ein(e) OTA geht instrumentieren, ein(e) Gesundheits- und Krankenpfleger(in) geht Betten machen (SCNR!), ein Rettungsfachmensch (ich finde Rettungsassistent doof!) geht retten, ein(e) Arzthelfer(in) geht Buchhaltung und Abrechnung lernen und Blut abnehmen.
    Soweit zu den Klischees ;-)
    Zum Schluß noch ein 2. Staatsexamen und fertig ist der mit allgemeinem und speziellem Wissen und Kompetenzen ausgestattete Gesundheitsfachberufler(in). Wer dann doch noch einmal was anderes machen will, besucht einfach nochmal das entsprechende Fachmodul und hat seine zweite Ausbildung in der Tasche.
    Die Zeiten habe ich jetzt mal fiktiv gewählt.
    Vorstellbar wäre auch, dass das Basismodul mit erstem Examen eine Berechtigung zum Medizinstudium enthält.

    Wär doch was, oder?

  14. #29
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Ch.Koenig
    ... ein(e) Gesundheits- und Krankenpfleger(in) geht Betten machen ...
    Liest Deine Frau eigentlich mit?
    ;-)

    Gruß, Mr. Blaulicht

  15. #30
    Ch.Koenig Gast
    Gelegentlich - wieso? (fg)

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