Moinsen,

Original geschrieben von DaRake
Es lohnt sich massiv vor allem für die Betroffenen, da kein immenser Wasserschaden auftritt! Und darum geht es doch eigentlich bei der Feuerwehr oder?
Wasserschaden kann man auch u.a. durch Schulung der Strahlrohrführer verhindern. Die wird bei CAFS übrigens oft "nebenher" mitgeliefert. Zusätzlich ist das Wasser natürlich im ersten Moment erst einmal fixiert - allerdings nur für begrenzte Zeit...merkst Du was?

Original geschrieben von Zentrale Leitstelle
Nicht nur das. Du hast auch mit CAFS wesentlich mehr Kapazität an Löschmittel.
Was soll das heissen? Mehr als bei WAS? Im übrigen halte ich dieses Argument so oder so für Unfug.
Wenn es nach dem Volumen ginge (und darauf läuft dieses "Argument" wohl hinaus), sollte man eher einen Leichtschaumgenerator dabeihaben... ;o))

Original geschrieben von DaRake
Ich denke nein!

Wasser hat lediglich eine kühlende Löschwirkung, CAFS hingegen hat sowohl die kühlende als auch eine erstickende Löschwirkung. Folglich würde ich zu CAFS tendieren!
Grundlehrgang, Thema "Brennen und Löschen" - wie bekämpft man Glutbrände?

Schon mal überlegt, was mit den Glutnestern unter der Schaumdecke beim "schönen" trockenen Schaum passiert?

Original geschrieben von testman
Das mit dem leichten Schlauch stimmt. Man muss aber aufpassen das der Schlauch nicht abgeknickt wird .
Und dass er nicht platzt. Gibt nämlich schöne Schläge, die u.U. mehr als unangenehm sein könnten. Von fliegenden Kupplungen einmal ganz abgesehen - so eine will ich nicht abbekommen.

Original geschrieben von Akkon_21
Es kommt auf die Zumischung an ob der CAFS Schaum auch eine kühlende Wirkung hat.
Wie jetzt? Bitte erklären...