Nein, das GP900 ist eine "Sparversion" der Jedi, dafür gibt es meines Wissens nur eine einfachere Verschlüsselung, die ein rolling code inversion-Verfahren zu sein scheint, ist in England recht gängig. DES, DVP und DVI sind den flashport-Jedis vorbehalten, und natürlich den MX 1000/2000/3000 und den XTS.Original geschrieben von wtf
In die Hand-Held Portables der JEDI-Serie kann man theoretisch problemlos ein Cryptomodul einbauen. Das kann von DES, DES-XL über AES bis hin zu FASCINATOR alles sein. Dass es eine Karte für Verycrypt oder FS95 gibt, wäre mir neu - aber eventuell hat ja ein Fremdhersteller da was im Programm. Ich mach mich mal schlau.
Edit: Es gibt außerdem Module für DVP-XL und die Exportvariante DVI-XL, für die beiden bei den deutschen BOS offiziell eingesetzten Verfahren scheint nichts verfügbar zu sein. Ich tippe drauf, dass ein DES-XL drin ist, wie es auch der Verfassungsschutz auf 2m einsetzt.
Die Beschreibung des Klanges, wenn man die Aussendungen anhört, spricht auch für etwas Analoges; DES/DVP/DVI wäre einfach nur ein gleichmäßiges Rauschen.
Was der Verfassungsschutz verwendet ist übrigens DES ohne XL. Eventuell wegen der besseren Sprachqualität (die auch ohne XL schon beschissen genug ist), oder auch, weil DES (CFB) sicherer ist als die XL (CSD)-Variante. DES ist auch noch bis 2007 FIPS-zertifiziert, XL dagegen nicht. Evt. lehnen sich die Deutschen da ja an die Amis an :)
Ralph.