Hallo zusammen,
zu dem Thema kann ich nur sagen, wenn es eine richtig gute BF ist dann stimmt das nicht so!!Original geschrieben von Firefighter_elmo
Hitzebeständig, Nichtentflammbar, 50%Aramid, 50% Viskose FR, Futter 100% Baumwolle, Flammhemmend
die drei leute behaupten dass es so ok wäre, weil diese hosen auch bei der bf getragen werden. kann ich mir nicht wirklich vorstellen!
So Hosen werden bei einer BF als Diensthose getragen, sprich für die Zeit zwischen den Einsätzen oder für Kleineinsätze oder TH's aber ganz bestimmt nicht für den Innenangriffe.
Leider wie schon hier ein paar mal erwähnt wurde, ist es in Deutschland nicht einheitlich geregelt welche Schutzkleidung getragen werden sollte oder muss. Jedes Bundesland hat andere ansichten und Geld Mittel zurverfügung um so was mit zu finanzieren.
Thema Hessen:
Feuerehr Magazin Januar 2004: 1995: Flash-Over beim Brand eines Squash-Centers in Marburg. Zwei Feuerwehrleute werden lebensgefährlich verletzt, weil die Einsatzkleidung sie nicht ausreichend geschützt hat. Danach nimmt Hessen bei der Entwicklung und Einführung besserer Schutzkleidung (Nomex) für Feuerwehrleute eine Vorreiterrolle ein:Original geschrieben von Paladin112
Also ich weiß leider nicht wie das bei euch in NRW ist, bei uns in Hessen dürfen Trupps nur in den Innenangriff, wenn sie mit der kompletten Feuerschutzkleidung nach HUPF oder vergleichbar ausgestattet sind (Überhose, Nomexjacke, Homexhandschuhe und Flammschutzhaube).
ist.
Deswegen MUSS jeder AGT in Hessen die Schutzausrüstung tragen.
ES MUSS IMMER ERST WAS PASSIEREN BIS WAS UNTERNOMMEN WIRD.
Anmerkung: Das war 1995 jetzt haben wir 2005 also 10 Jahre danach und viele Städte und Gemeinden finden es immer noch unsinnig bzw. zu teuer?? Für Leute die ihr Leben für andere auf Spiel setzen und das noch ehrenamtlich sollte nix zu teuer sein gerade bei der Schutzkleidung nicht.