Du solltest Dich fragen, welche Netzkennung in Deinem Funkgerät programmiert ist. Bist Du Teilnehmer in der Referenzplattform, wirst Du nicht eine Zelle des Wirknetzes sehen. Die mobile Zelle war nicht im Wirknetz integriert, es kann also gut sein, daß dort noch eine alte Netzkennung gesendet wurde. Daneben gibt es noch zahlreiche, andere Parameter, die einen Einfluß darauf haben, ob eine Zelle sichtbar ist, oder eben nicht. Ferner ist die Sicht- und Schaltbarkeit von Gruppen in erster Linie eine Frage der Netz- und nicht der Funkgerätekonfiguration. Natürlich kann ich verhindern, daß bestimmte Teilnehmer einzelne Gruppen schalten, dies ist aber nicht die Regel. Ich regle die regionale Ausdehnung einer Gruppe über Zuordnung zu Vermittlungsstellen oder Zellen.
NEIN. Wie ich zuvor schon schrieb, stimmt die Landes- und/oder Netzkennung nicht überein, ist das Netz nicht mal sichtbar. Gleiches gilt für die SC. Die Benutzer werden nicht für Gruppen freigeschaltet, sondern Gruppen OTAR dem Endgerät geschickt. Dies setzt voraus, das in jedem Funkgerät ALLE Anrufgruppen ALLER Bundesländer eingetragen werden. Sonst kann der Nutzer bei der zuständigen Leitstelle auch nicht um Aufnahme bitten. Das ist aber kein technisches, sondern ein taktisches Problem.....
Kein Zusammenschluß. Zwei örtlich getrennte Vermittlungen ohne jeglichen physischen Kontakt. Geräte aus der Referenzplattform sind im Wirknetz "unbekannt".
ohne Worte... ;-)