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Thema: Neues von DIGITALEM BOS Funk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von der_sirenenteufel Beitrag anzeigen
    Ich bin immernoch der Meinung GSM-BOS ist die sauberste, billigste, stabilste, leistungsfähigste und die am schnellsten zu realisierende Möglichkeit.
    Naja, deine Meinung stimmt allerdings nicht mit einer Analyse der Technischen Universität Dresden überein ;)

    http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/...ntationBOS.pdf

    MfG Fabsi

  2. #2
    der_sirenenteufel Gast
    Hi,

    Nur mal so angemerkt......
    Die Analyse ist ja schon uralt....

    Hat sich einiges geändert bei Vodafone in sachen GSM BOS.

  3. #3
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    Naja, wobei sich da bei einigen gravierenden Punkten nicht viel getan haben sollte ;)

    MfG Fabsi

  4. #4
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    Zunächst kein Digitalfunk für Thüringer Feuerwehr


    Erfurt (ddp-lth) Feuerwehr und Rettungsdienste sollen in Thüringen vorerst nicht mit digitalem Funknetz ausgerüstet werden.


    Erfurt (ddp-lth). Feuerwehr und Rettungsdienste sollen in Thüringen vorerst nicht mit digitalem Funknetz ausgerüstet werden. Wie ein Sprecher des Innenministeriums MDR 1 Radio Thüringen sagte, werden die Einsatzkräfte im Funkverkehr weiter die analoge Technik nutzen.

    Das analoge Funknetz gilt unter Experten allerdings als störanfällig und veraltet. Der Sprecher sagte, wenn in Thüringens Nachbarländern die Rettungsdienste digital funken, könnte es zwischen den Kräften zu Abstimmungsproblemen kommen. Dann sei eine Umstellung für Feuerwehr oder Rettungsdienste in den betroffenen Gebieten zu erwägen.

    Die Thüringer Polizei will bis Ende 2009 das digitale Funknetz einführen. Das Land plant dafür Kosten von 95 Millionen Euro ein.

    Der Chef der Thüringer Polizeigewerkschaft, Edgar Große, fordert auch für Rettungsdienste und Feuerwehren eine Umrüstung auf digitale Funktechnik. Er sagte, es werde auf Dauer nicht gutgehen, wenn Dienste mit Sicherheitsaufgaben mit unterschiedlicher Technik arbeiten.
    http://www.ad-hoc-news.de/Zunchst-ke...litik/19761902

  5. #5
    der_sirenenteufel Gast
    *Looooooooool*

    Was wollen die mit 95 milliönschen denn anstellen.
    Das ist sowas von unrealistisch.

  6. #6
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    GSM-BOS

    Wenn ich richtig informiert bin, greift GSM-BOS doch auf die gleich Technik und gleiche Infrastruktur zurück, wie die Mobiltelefonie!?

    Und wenn das so richtig ist, bedeutet das im Umkehrschluss ein gravierendes Risiko.

    Anlässlich der Terroranschläge in Madrid hat man relativ schnell herausfinden können, dass die benutzten Sprengvorrichtungen mittels Mobiltelefon gezündet wurden. Um weitere Anschläge zu verhindern, wurde im Großraum Madrid das Mobiltelefonnetz komplett abgeschaltet.

    Würde dies in einem vergleichbaren Fall bei Einführung von GSM-BOS nicht gleichbedeutend sein mit dem vollständigen Wegfall der Nutzung von GSM-BOS?

    Ist den BOS damit geholfen?

  7. #7
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    Kosten für Digitalfunk auf 12 Mio. € explodiert
    Tiroler Digitalfunk für Rettungseinheiten kostet zwölf statt sieben Millionen Euro. Der Rechnungshof kritisiert auch Beraterverträge und Auftragsvergaben durch die Hintertür.

    Von Peter Nindler
    -------------------------------

    Innsbruck - Die Rechnungshofprüfung der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz sorgt in der Landesregierung für Debatten. Schließlich geht der Landesrechnungshof nicht nur mit dem Projekt „Digitalfunk und Warn- und Alarmierungssysteme" hart ins Gericht, sondern kritisiert auch diverse Auftragsvergaben durch die Hintertür.
    Die Errichtung des Digitalfunks zur Alarmierung
    der Einsatzkräfte in Tirol sorgt für Diskussionen.
    So heißt es im Bericht wortwörtlich: „Wie bereits in mehreren Berichten des LRH dargelegt, muss immer wieder festgestellt werden, dass immer wieder Versuche unternommen werden, das Vergaberecht großzügig zu handhaben, um den gewünschten Auftraggeber zu beauftragen." Allein für die Umsetzung des Digitalfunksystem erhielten externe Berater Aufträge von rund 1,2 Millionen Euro. Die Auftragsvergaben erfolgten quasi durch die Hintertür.

    Umstrittene Beraterverträge

    Zwei Beratungsunternehmen mit einem Volumen von 611.000 bzw. 353.739 Euro nahm der Rechnungshof besonders ins Visier: Bei beiden vermisst der LRH die notwendige Transparenz bei den verrechneten Leistungen. Kommentar der Prüfer: „In vergaberechtlicher Sicht ist festzustellen, dass seitens der Landesverwaltung die Interpretation der Bestimmungen, wonach eine öffentliche Ausschreibung unterbleiben kann, sehr strapaziert wurde - sowohl hinsichtlich der Einschätzung der Auftragsvolumen als auch der Zulässigkeit der jeweils gesondert im Wege der Direktvergabe beauftragten Leistungen."

    Letztlich prangern die „Wirtschaftsprüfer des Landes" die enorme Kostensteigerung bei der Errichtung des Digitalfunks um 65 bis 70 Prozent an: Ursprünglich wurden Kosten von sieben Mio. Euro kalkuliert, aktuell werden von der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz 11,5 bis zwölf Millionen veranschlagt. (Quelle: TT.com)
    ein Blick ins Nachbarländle......
    Mfg
    FunkerVogth

    Und jetzt Werbung:
    -------------------------
    http://www.ig-wasi.de/
    Das Forum zur Seite:
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    www.hochleistungssirene.de

  8. #8
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    Zitat Zitat von der_sirenenteufel Beitrag anzeigen
    *Looooooooool*

    Was wollen die mit 95 milliönschen denn anstellen.
    Das ist sowas von unrealistisch.

    Oooohhh, ein *Weiser* ??!! Lass uns an deinem unermeßlichen Wissen um Finanzierungskosten (für THÜ) teilhaben !

  9. #9
    LittleGrisu Gast
    Moin,

    in der Tat, da rollen sich einem die Fußnägel auf.

    Was die Sprachqualität von Tetra angeht, ist das Achener Versuchsnetz nicht mit dem Netz zu vergleichen, welches gerade installiert wird. Also ich bin begeistert, was aber auch egal ist, denn auch ich werde die Zukunft weder ändern noch aufhalten können. Aber was mich nervt sind schlaue Sprüche von Newcomern.

    Brumm,
    mICHael

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