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Thema: Neues von DIGITALEM BOS Funk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Aber wenn das nur Bündelfunk ist, dann lässt der sich doch auch abhören?

  2. #2
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    Zitat Zitat von Brandmeister Beitrag anzeigen
    Aber wenn das nur Bündelfunk ist, dann lässt der sich doch auch abhören?
    Digitaler Bündelfunk, nicht analoger, das ist was gaaanz anderes :-)

    Das Kapazitätsproblem am Flughafen ist relativ einfach zu erklären: Viele Geräte, viele Einzelgespräche, das ganze auf engem Raum und somit wenig Zellen. Das alles trifft in dem Maße nie auf BOS zu... :-)

  3. #3
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    oh, jetzt bin ich baff, hat ja doch jemand was davon mitbekommen, oder haste nur geraten.....
    Mfg
    FunkerVogth

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  4. #4
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    Vollkommen geraten, einfach nur mal im Geiste nen typischen Arbeitsablauf an einem Flughafen durchgesponnen, dieser besteht größtenteils aus Einzelaufträgen(A ist frei, dann A nach B, dort C durchführen), somit viele Parallelgespräche. Durch die räumliche Nähe kann da auch durchaus nicht wenig Privates über den Äther fließen, erst recht, wenn man das schön Bandbreitefressende Duplexgespräch nimmt.

    Eine Zelle auf dem Tower deckt den ganzen Flughafen ab, evtl repeatern wir das ganze noch hier und da und fertig haben wir ne einzellige Tetra-Anlage, die aufgrund des erwarteten Gesprächsaufkommens hemmungslos überlastet sein wird. Würde ich vorerst auf Fehlplanung schieben. Wenn dann die Dispostion über Luftschnittstellen läuft(ist einfacher, als ein zweites Netz einzuziehen oder ein VPN zu überlagern), ist das Chaos schon fast komplett... Einfach 2 Zellen, ein Standort und schon haben wir doppelte Kapazität :-)

  5. #5
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    also was mit den kleinen leuten passiert? ganz einfach, die werden entlassen, demnächst gibts dann eine gewisse Körpergröße als Einstellungskriterium oder Aufnahmekriterium ;-)

    thema flughafen:

    offenbar war es so, das man zum einen schon an der stimme gar nicht erkennen konnte mit wem man spricht und halt die überlastung, so das es dann gesprächsgebrenzungen gab.

    Also was solls .. es ist doch besser das ganze
    Mfg
    FunkerVogth

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  6. #6
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    Ich hab da mal ne Frage...


    ...wir haben heute Post vom DRK-Landesverband Hessen erhalten, demnach soll die Sendeleistung von HRTs in der Aktivhalterung nur 1 Watt betragen (MRT 3 Watt). Ist da technisch begründet oder nur eine veordnete Beschränkung?

    Es geht für uns um die Frage, ob wir überhaupt MRTs in die EA-Fzg. einbauen sollen, da HRTs ja einsatztaktischer sinnvoller sind (Doppelnutzen).

    Als Anlage gab es einige PDFs vom HMdI bezüglich Grundsätzliches, Austattung FFw u. KatS und Förderung durch das Land etc., wer Interesse hat muss sich halt melden (ist zu gross zum Hochladen, und Webspace habe ich nicht...)
    MfG

    brause

  7. #7
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  8. #8
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    Zitat Zitat von brause Beitrag anzeigen
    ...wir haben heute Post vom DRK-Landesverband Hessen erhalten, demnach soll die Sendeleistung von HRTs in der Aktivhalterung nur 1 Watt betragen (MRT 3 Watt). Ist da technisch begründet oder nur eine veordnete Beschränkung?
    Ich würde sagen das das eine Technische Beschränkung auf Grund der Netzstruktur ist. Die Tetra MRT können ja bis zu 10W. Ich gehe davon aus das das geplante Tetra Netz so eng gemascht ist das für ein MRT 3W ausreichend sind.

    Zitat Zitat von brause Beitrag anzeigen
    Es geht für uns um die Frage, ob wir überhaupt MRTs in die EA-Fzg. einbauen sollen, da HRTs ja einsatztaktischer sinnvoller sind (Doppelnutzen).
    Hatte ich für uns auch teilweise (für die MTW) überlegt. Da wir allerdings eher Ländlich unterwegs sind bin ich mir nicht sicher, ob die 1W Sendeleistung eines HRT überall reichen werden. Deshalb haben wir für alle Fzge. ein MRT vorgesehen.
    Wenn man nur in einer Stadt unterwegs ist, wäre ein HRT in Aktivhalterung allerdings eine Alternative.

    gruß,
    Hetti

  9. #9
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    Zitat Zitat von FunkerVogth Beitrag anzeigen
    das man zum einen schon an der stimme gar nicht erkennen konnte mit wem man spricht
    Wie jetz? Also Tetra und Gesprächquali Mist kann ich nun bei ner Anlage im Regelbetrieb nicht wirklich nachvollziehen. Die derzeitig verwendeten Codecs sind zwar relativ empfindlich, was Übersteuern der NF betrifft, aber da sollten die Mobilgeräte eigentlich dämpfen bzw. die Sprechstellen ordentlich eingepegelt werden. Oder eine Recodierung innerhalb der Anlage war buggy, auch möglich. Insgesamt kann man aber sagen, dass Sprache über Tetra locker mit dem derzeitigen analog konkurrieren kann. Einzig die Verzögerung(~200ms) ist ein wirklicher Minuspunkt, aber auch da ist man afaik noch bei, um die weiter zu reduzieren.

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