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Thema: Neues von DIGITALEM BOS Funk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    moin,

    Abseits der Vorträge sorgte die Ankündigung eines angeblichen Seminars der Polizei zum "legalen Datenabhören" für Belustigung bei den Teilnehmern, die prompt zur Schulung bei den Polizeicontainern erschienen. Die Ankündigung spielte auf eine Forderung der niederländischen Journalistenverbände an, die das Mithören des Behördenfunks im neuen, TETRA-basierenden Digitalfunk C2000 zum Thema hat. Im alten analogen System war das Abhören zu journalistischen Zwecken ausdrücklich erlaubt. Über diese Variante der staatlichen Informationspflicht wird in den Niederlanden diskutiert, seitdem ein Journalist dabei ertappt wurde, mit einem gekauften Tetra-Handy den Polizeifunk abzuhören. Neben dem Journalisten ist auch der Polizist angeklagt, der das digitale Funkgerät verkauft hatte.
    [Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/62290]

    greetZ
    CarloZ
    Wieso is 'Abkürzung' so ein langes Wort ?!

  2. #2
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    Original geschrieben von Carloz
    moin,



    [Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/62290]

    greetZ
    CarloZ

    Soviel dann zum Thema Abhörsicherheit!


    Gruss
    Fuxe

  3. #3
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    @Fuxe: Ja solange ein Gerät nicht als gestohlen gemeldet wurde kann er dann eben mithören. Aber ich denke das wird eher die Ausnahme bleiben, dass jemand so ein Gerätchen übrig hat...

    greetZ
    CarloZ
    Wieso is 'Abkürzung' so ein langes Wort ?!

  4. #4
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    @Ebi: Sachichdoch ;)

    greetZ
    CarloZ
    Wieso is 'Abkürzung' so ein langes Wort ?!

  5. #5
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    Digitaler Behördenfunk: Vergabeverfahren geht in entscheidende Phase

    Das Bundesinnenministerium (BMI) hat die entscheidende Phase des Vergabeverfahrens für den Aufbau eines Digitalfunknetzes für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaugaben (BOS) eingeläutet. Gemäß einer Pressemitteilung vom 3. August hat das BMI die so genannten Verdingungsunterlagen zur Beschaffung der Systemtechnik für den BOS-Digitalfunk an die von ihm ausgewählten Unternehmen versandt. Zuvor hatte das BMI einen Teilnahmewettbewerb durchgeführt.


    Inzwischen bestätigen zwei konkurrierende Bieter den Eingang der Teilnahmeunterlagen, die nach übereinstimmenden Schilderungen den Umfang von dreizehn Bänden in der Größe von Telefonbüchern haben, außerdem sei eine DVD beigefügt. Der Mischkonzern EADS geht als Generalunternehmer gemeinsam mit Siemens und der ehemaligen TETRA-Sparte von Nokia an den Start. Erst vor wenigen Tagen hatte die EU-Kommission die Übernahme durch EADS gebilligt. EADS-Sprecher Michael Meissner bestätigte gegenüber heise online den Eingang der Verdingungsunterlagen. Nun habe das Konsortium bis Mitte Oktober Zeit, ein Angebot zu erstellen. Dabei werde man auf ein Funknetz im TETRA-Standard setzen, der bei den BOS mehrerer europäischer Länder verbreitet ist.

    Ebenfalls auf den ETSI-konformen Funkstandard TETRA, der schon in Finnland und Großbritannien flächendeckend eingesetzt wird, setzt ein Konsortium aus den Firmen OTE/Finmeccanica und Marconi. Eine Sprecherin von Marconi Deutschland bestätigte gleichfalls den Eingang der Verdingungsunterlagen. In dem geplanten gemeinsamen Angebot wäre OTE/Finmeccanica für den Aufbau der TETRA-Infrastruktur zuständig, was die Lieferung von Endgeräten, Vermittlungs- und Sendetechnik beinhaltet. Die deutsche Filiale von Marconi, die auf die 1903 gegründete Firma Telefunken zurückgeht, liefert zum einen Richtfunktechnik zur Anbindung der Sendestandorte. Darüber hinaus soll Marconi den Aufbau, die Inbetriebnahme und die laufende Wartung des BOS-Netzes übernehmen.

    Als sicher gilt in der Branche, dass auch die Allianz von Motorola und T-Systems zu den Adressaten der Verdingungsunterlagen zählt. Von den Unternehmen war hierzu bis zur Stunde keine Bestätigung zu erhalten. Motorola kann als Referenz mit dem Netz für die Polizei in Großbritannien eines der größten TETRA-BOS-Netze vorweisen, das unter dem Namen Airwave von O2 betrieben wird.

    Rätselraten herrscht hingegen um Vodafone D2. Die ehemalige Mannesmann will anders als die meisten übrigen Bieter den Behördenfunk mittels BOS-GSM über ein bestehendes Mobilfunknetz abwickeln. Bis zur Stunde war keine Stellungnahme von Vodafone D2 zu erhalten. Zudem ist unklar, ob der der Düsseldorfer Mobilfunker gegen eine Entscheidung des Bundeskartellamts zugunsten der Bundesregierung vorgeht. Vodafone D2 hatte nicht offiziell bestätigt, Urheber eines Nachprüfungsverfahrens gewesen zu sein, das sich gegen die Entscheidung von Innenminister Schily richtete, die bundeseigene DB Telematik mit dem Betrieb eines BOS-Rumpfnetzes zu betrauen. Nach einer Meldung der Zeitschrift Behördenspiegel ist derzeit unklar, ob Vodafone gegen die Entscheidung des Bundeskartellamts Widerspruch einlegt -- die Einspruchsfrist laufe in Kürze ab, meldet die Zeitschrift.

    Quelle: Heise
    Bei Wlan, Routern und Netzwerkfragen: http://www.router-forum.de

  6. #6
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    Digitaler Behördenfunk: Vodafone bietet mit und klagt zugleich

    Der Düsseldorfer Mobilfunknetzbetreiber Vodafone D2 gehört zu den Unternehmen, die die so genannten Verdingungsunterlagen für den Aufbau eines Digitalfunknetzes für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) vom Bundesinnenministerium (BMI) bekommen haben. Dies bestätigte Firmensprecher Jens Kürten gegenüber heise online. Vodafone werde ein Angebot auf der Grundlage seiner BOS-GSM-Technologie abgeben.
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    Zugleich bestätigte Kürten, dass Vodafone D2 am 1. August Einspruch bei der zuständigen Vergabekammer des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf gegen eine Entscheidung des Bundeskartellamts erhoben hat. Die Wettbewerbshüter hatten Pläne des Bundes gebilligt, den Betrieb des Behördenfunknetzes nicht öffentlich auszuschreiben, sondern freihändig an die DB Telematik zu vergeben -- ein Tochterunternehmen der bundeseigenen Bahn.

    Seine Festlegung hatte Bundesinnenminister Otto Schily mit den besonderen Sicherheitsanforderungen an den Netzbetreiber begründet, und das Kartellamt war dieser Auffassung gefolgt. Auch der von ihr geplanten Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) will die amtierende Bundesregierung umfangreiche Befugnisse einräumen, zum Beispiel den Zugang zu Gebäuden von Privatfirmen, wenn sich darin Elemente der BOS-Netzinfrastruktur befinden. Wie erwartet, hat auch die Allianz aus Motorola und T-Systems die Verdingungsunterlagen erhalten. Dies bestätigte inzwischen ein Sprecher der T-Systems gegenüber heise online.

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/62507
    Bei Wlan, Routern und Netzwerkfragen: http://www.router-forum.de

  7. #7
    der_sirenenteufel Gast

    ohjeeohjee

    Nabend allerseits

    schon recht lustig dieses thread hier.
    nur mal jetzt an alle die es nicht kappieren oder es nicht kappieren wollen.
    Tetra ist nicht abhörsicher. das ist aber allgemein bekannt......
    Den Probebetrieb im Aachener Netz kann ich schon seit geraumer zeit mithören...
    und an die schlaumeier! nein!! nicht über die 4m einspeisung!
    und dazu braucht man nichtmal teuere hardware....
    Und nur so nebenher gesagt tetra ist eigentlich schon uralt.
    Jetzt '"noch" auf tetra umzustellen ist eigentlich reine geldverschwendung.
    Ich persönlich würde gsm-bos bevorzugen.
    Die vorteile liegen ja wohl klar auf der hand.
    Allein der finanzielle Aspekt... es würde viel viel weniger kosten als ein eigenständiges Tetra netz das ja vom prinziep her nicht viel anders ist als gsm.
    Dann spricht noch der Netzausbau für sich. Dies wird mit tetra nichtmal annähernd erreicht....


    Naja. Labert mal weiter dummes zeug. echt lustig was hier manch einer abgibt.
    ohne jemandem zu nahe zu treten....... lach





    bye
    Geändert von der_sirenenteufel (26.09.2008 um 21:40 Uhr)

  8. #8
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    Hi,

    wie heisst die Software denn und wo kann man diese beziehen ?
    Du denkst aber auch bitte daran das in Aachen die verschlüsselung nicht eingeschaltet ist ?

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  9. #9
    LittleGrisu Gast
    Mein Gott,

    was hier so alles schreiben darf..., Fachwissen pur, da muss man echt den Hut ziehen.

    Tzzt tzzt tzzt.

    An die ernsthaften User, schönes WE

    mICHael

  10. #10
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    Was man schreiben darf????....Ne: Was man hier lesen "muss" *g*

    HERR, LASS HIRN REGNEN ! :-)

    (und nen Duden mit den Regeln der Groß- und Kleinschreibung sowie Kommasetzung)

    Ätz

    Na und fachlich brauch man sich erst recht nicht ´mit solch "Ergüssen" beschäftigen!

  11. #11
    Christian Gast
    Zitat Zitat von der_sirenenteufel Beitrag anzeigen
    Nabend allerseits
    Guten tag und Herzlich willkommen hier im Forum !

    Zitat Zitat von der_sirenenteufel Beitrag anzeigen
    nur mal jetzt an alle die es nicht kappieren oder es nicht kappieren wollen.
    Tetra ist nicht abhörsicher. das ist aber allgemein bekannt......
    Den Probebetrieb im Aachener Netz kann ich schon seit geraumer zeit mithören...
    und an die schlaumeier! nein!! nicht über die 4m einspeisung!
    und dazu braucht man nichtmal teuere hardware....
    Man braucht aber schon *einige kriminelle Energie* und *Insiderwissen* und auch spezielle Hardware die die 1000 Euro Grenze deutlich überschreitet. Dann ist das Mithören von TETRA (so wie es im Aachener Pilotprojekt genutzt wird) und von zivilem TETRA kein Problem. Fragt sich nur wie Du die Netzanmeldung hinbekommst. Ins BOS Netz wirst Du aber nicht kommen, das sorgt schon das BSI für. Die Kryptographie ist nichts für Anfänger.
    Zitat Zitat von der_sirenenteufel Beitrag anzeigen
    Und nur so nebenher gesagt tetra ist eigentlich schon uralt.
    Jetzt '"noch" auf tetra umzustellen ist eigentlich reine geldverschwendung.
    Tetra ist alt aber es hat sich auch schon bewährt, es hat keine Kinderkrankheiten mehr und eignet sich somit für eine sicherheitsrelevante Anwendung. Natürlich nur mit Verschlüsselung.
    Zitat Zitat von der_sirenenteufel Beitrag anzeigen
    Ich persönlich würde gsm-bos bevorzugen.
    Die vorteile liegen ja wohl klar auf der hand.
    Allein der finanzielle Aspekt... es würde viel viel weniger kosten als ein eigenständiges Tetra netz das ja vom prinziep her nicht viel anders ist als gsm.
    Dann spricht noch der Netzausbau für sich. Dies wird mit tetra nichtmal annähernd erreicht....
    Das ist doch reine Polemik. Man begibt sich aber in die Abhängigkeit eines privaten Netzbetreibers. Dieser bietet natürlich erstmal die Dienste für seine zahlenden Kunden an.
    Und dann erst kommt die BOS.


    Bitte achte doch bei Deinen zukünftigen Beiträgen etwas auf Rechtschreibung und Zeichensetzung, das macht das lesen leichter.

    Danke

  12. #12
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    Hallo,

    was mich immer wieder ins staunen bringt ist diese angebliche Software. Mich würde
    mal wirklich intressieren ob es diese wirklich gibt. Des öfteren wird diese Software erwähnt,
    aber sobald man weiter nachfragt bekommt man keine weitere Auskunft. Schon komisch, oder ?

    Mich, und sicherlich auch andere, würden mal weitere Informationen zu dieser Software intressieren.

    Und nun bevor Ihr auf mir rumhackt, ich weiss das man mit dieser Software später nicht
    den BOS Funk abhören kann, das will ich auch garnicht.

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  13. #13
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    @Florian: Die Software macht eigentlich nichts anders, wie einen oder mehrere Zeitschlitze von Tetra zu "entpacken"... (Deshalb klappt das auch alles nur, bis keine Verschlüsselung eingeschaltet ist)

    Hab davon selbst keine hier liegen, aber dürfte sich im Internet (ok, nicht über deutschsprachige seiten schätze ich mal) mit einigem Suchen auftreiben lassen ;)

    MfG Fabsi

  14. #14
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    Motorola-Werbung :-)
    Mfg
    FunkerVogth

    Und jetzt Werbung:
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    Das Forum zur Seite:
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    www.hochleistungssirene.de

  15. #15
    funk-nord Gast

    in SH bis Ende 2008


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    Innenminister besucht Leitstelle der Polizei Lübeck
    Schleswig-Holsteins Innenminister Ralf Stegner (SPD) will den digitalen Funk für Behörden und Organisationen im Sicherheitsbereich so zügig wie möglich einführen. "Digitalfunk verbessert die Kommunikation von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten erheblich und ist unverzichtbar", sagte Stegner heute bei einem Besuch der Einsatzleitstelle der Polizei in Lübeck.

    Hier informierte sich der Innenminister über die Arbeit der Polizeibeamten. Das Land habe für die Einführung des bundesweiten digitalen Sprech- und Datenfunks finanziell vorgesorgt. Für den Aufbau des Netzes, die Endgeräte und Einsatzleitstellen stehen nach Angaben von Stegner bis 2009 knapp 58 Millionen Euro zur Verfügung.

    Nach aktuellem Zeitplan will der Bund den Auftrag für die Systemtechnik Anfang nächsten Jahresvergeben. Der Bund wird deutschlandweit ein Kernnetz errichten, das die Länder auf der Grundlage einer gemeinsamen Funknetzplanung erweitern können. "Meine zeitliche Vorstellungen sehen so aus, dass wir das Gesamtnetz in Schleswig-Holstein gemeinsam mit dem Bund und in Abstimmung mit den Nachbarländern - vor allem Hamburg - in den Jahren 2007 und 2008 bauen", sagte Stegner.

    Nicht unerhebliche Effizienzgewinne erwartet Stegner von landesweit vier Regionalleitstellen, von denen aus Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste ihre Einsätze abwickeln. Bislang koordinieren 15 Polizeileitstellen und 13 Rettungsleitstellen das Einsatzgeschehen. Nach Planungen des Innenministeriums soll jeweils eine so genannte kooperative Leitstelle für den Norden (Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und Flensburg), die Mitte (Kiel, Neumünster, Rendsburg-Eckernförde und Plön), den Südosten (Lübeck, Ostholstein, Stormarn und Herzogtum Lauenburg) und Westen (Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen und Segeberg) des Landes zuständig sein.

    Stegner begrüßte in diesem Zusammenhang, dass sich der Städteverband, die Krankenkassenverbände und der Vorstand des Landkreistages im Grundsatz für das Konzept ausgesprochen hätten. Der Minister ist daher zuversichtlich, dass die Neuordnung der Leitstellenstruktur in Schleswig-Holstein im Konsens über die Bühne gehen kann. "Anderenfalls wird sie durch Gesetz festgelegt" sagte der Minister. Darauf habe sich die Koalition verständigt.

    "Kooperative Regionalleitstellen sind die wirtschaftlichste Lösung", sagte Stegner. Gebäude und Technik würden gemeinsam genutzt. Die Aufgaben von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst würden allerdings getrennt wahrgenommen. Erfolgreicher Vorreiter in Sachen regionale Kooperation sind die Kreise Pinneberg, Steinburg und Dithmarschen mit ihrer Regionalleitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst in Elmshorn. Sie wurde am 1. Dezember 2001 offiziell in Betrieb genommen. "Diese Regionalleitstelle hat sich bewährt", sagte Stegner.

    Die Zusammenlegung von Leitstellen bedeute keinen Verlust an schneller Reaktion und Bürgernähe, betonte der Minister. Wer die Notrufnummer wähle, werde auch in Zukunft direkt mit der Regionalleitstelle verbunden. Dort spreche der Bürger mit fachkundigem Personal. Schon heute fahre kein Beamter, der in einer Einsatzleitstelle arbeite und einen Notruf entgegen nehme, selbst an den Ort des Geschehens. Im Gegenteil: Er gibt den Auftrag weiter an die örtlich zuständige Polizeidienststelle, Feuerwehr oder Rettungszentrale. Von dort fahren die ortskundigen Beamten zum Einsatzort und regeln alles Weitere. "Daran wird sich nichts ändern", sagte Stegner. Der Erfolg eines Einsatzes ergebe sich stets aus dem Zusammenspiel von Leitstelle und örtlicher Dienststelle. "Der Standort einer Einsatzleitstelle ist deshalb kein entscheidendes Argument für die Qualität der von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst erbrachten Leistungen", sagte Stegner.


    edit by 66251:

    Quelle: http://landesregierung.schleswig-hol...gitalfunk.html
    Geändert von 66251 (21.08.2005 um 08:56 Uhr)

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