Hallo!
das Testen mit Funkgeräten stammt noch aus den früheren Zeiten, als es noch keine Computer oder sonstige Technik gab.
Hierbei musste man auf den Antennenanschluß des FuG einen Widerstand bzw. Antennendummy anschließen der die Leistung weitgehend voll aufnahm, damit der Sender nicht beschädigt wurde..wenn keine Antennen angeschlossen war!
Dann wurde im OB gesendet, eine ZVEI-Folge von einem Tongenerator " eingespielt " und auf der OB-Frequnez ausgegeben.
Solche Tongeneratoren, gab es von SEL, Motorola und anderen.
An ihnen konnte man verschiedene Töne einzeln oder zusammenhängend erzeugen. Die Töne konnten auch verändert werden ( um 5kHz ) um die Abweichungstoleranzen der FME zu prüfen...
Heute nicht mehr praktikabel...spezielle Prüfgeräte mit sehr wenigen mV Sendeleistung mit denen auch Fernwirkempfänger getestet werden können sind heute Stand der Technik!
Oder gleich einen ganzen Prüfgenerator von Rhode und Schwarz für 25.ooo¬ ! ;-)
MfG