Naja, Anhänger gibt's net überall, in Hessen werden z.B. gerade GW-Technik auf IVECO-Magirus gekauft, 7,49to. Aber da er ja dezidiert von einer Gruppe TeSi spricht geht es wohl mehr um die DRK-internen Vorgaben.

In den "alten" hessischen GW-T auf VW-LT oder Transit gab es fast alles was ein Feuerwehr-RW bietet (Beleuchtungssatz, Motorsäge, Trennschleifer, Brennschneidgerät, Schneidgerät S90H, Borhammer, Bohlen, Greifzug etc.). Die neuen sind etwas praxistauglicher (das andere Zeug war mehr für den V-Fall gedacht) und verfügen über ordentlich Elektromaterial incl. Unterverteilung, Beleuchtung, Zeltheizung usw. und das übliche Handwerkszeug. Sie haben sogar eien Werkbank, weshalb sie im Entwurf auch Hausmeisterauto genannt wurden.

Kurzum: Eine Einheit, die technische Unterstützung für San- udn Betreuungseinheiten leisten will sollte hell machen, platz machen (mal nen Baum umlegen) und absichern (durcvh wegnahme von Hindernissen oder gefahrenquellen) können und auch mal Unterkünfte notdürftig mit Infrastruktur (Heizung, Licht) versorgen können.

Zur IuK-Gruppe gibt's net viel zu sagen, material dafür ist derzeit eher beschränkt vorhanden, wenn dann sind in diesen Einheiten Geräte vorhanden um Kommunikationsnetze zu errichten, zu betreiben und zu verbinden (Feldkabel, Feldtelefonanlage, Relaisstellenzusätze an FuG). Für Hessen gibt's sogar ne STAN dafür, allerdings ist der dort beschriebene IuK-KW sozugen noch ein eher theoretisches Ding...

Gruß, otti