hmmm dannn haben sie die agb's dahingehend geändert... es war zumindest mal so daß jede person nur ein account haben darf.
worin liegt der sinn, 2 zu haben? privat und geschäftliche trennung, seh ich noch ein, aber sonst...?
hmmm dannn haben sie die agb's dahingehend geändert... es war zumindest mal so daß jede person nur ein account haben darf.
worin liegt der sinn, 2 zu haben? privat und geschäftliche trennung, seh ich noch ein, aber sonst...?
Hi,
Das hat mehrere Gründe:
Zum einen die Übersichtlichkeit. Der eine Account ist ein reiner Kaufaccount über den aber hauptsächlich meine Freundin irgendwelchen Krams kauft, meistens Kleidung, Schuhe, Schmuck, aber auch sonstiges Zeugs.
Ca. 400 pos. Bewertungen! Davon sind vieleicht 10% auf meinen Mist gewachsen.
Der andere Account ist halt mein reiner "Technik" Account über den ich meistens verkaufe, aber nicht viel (30 Auktionen in 4 Jahren! Darunter aber auch Ankäufe) Nur sind das halt alles Bewertungen wo schon was anderes hintersteht als ein paar Centartikel.
Neben der Übersichtlichkeit bezwecke ich natürlich auch folgendes:
Einerseits gehen die wenigen Bewertungen für Aufwendige Artikel nicht in der puren Menge des Kleinkrams unter.
Ausserdem vermeide ich so das negative Bewertungen(Rachebewertungen), die gerade bei kleinkram wie in meine Freundin kauft eher vorkommen,als bei meinen Dingen, den Schnitt trüben. (und wenn etwas als "kaum gebraucht" angepriesen wird und tatsächlich total verschlissen ist, dann gebe ich eine schlechte Bewertung!)
Und der vieleicht wichtigste Grund:
Mittlerweile zählt die Bewertungszahl als Kriterium für Gewerblich/Privat bei den Gerichten. Es gibt mehrere Urteile, die bei einer Bewertungszahl von um die 100 ganz klar von gewerblich sprechen, egal was dahinter steckt.
Und ich habe keine Lust, meine wenigen stattfindenden Auktionen als Gewerblich einstufen zu lassen, nur weil meine Holde wieder meinte allerlei Klamotten kaufen zu müssen, die Sie eh nie trägt ;-)
Bei den meisten dürfte es ähnlich sein!
Gruß
Carsten
*Klugscheissmodus an*Zitat von DG3YCS
Naja hier wird aber klar differenziert ob die 100 Bewertungen durch Käufe oder Verkäufe entstanden sind, also nur weil deine Freundin 100 Klamottenbewertungen hat, heißt das nicht, daß wenn du jetzt mal ein FUG versteigerst als gewerblicher Verkäufer zählst.
*Klugscheissmodus aus*
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Sehe ich ähnlich, kann mir kaum vorstellen daß ein Gericht ohne jede Unterscheidung des Zeitraums + der Artikelbeschaffenheit so ein schwerwiegendes Urteil abgibt...Zitat von Alex22
Was die Bewertungen angeht, kann ich nachvollziehen, aber ich finde das ganze Bewertungsthema bei Ebay von den meisten maßlos übertrieben. Jeder kriegt mal neutrale oder negative Bewertungen, wer gleich beleidigt ist weil er nicht mehr 100% positive hat, hat das System m.E. nicht verstanden... keiner ist nunmal perfekt... die Wertung ist doch kein Auto an dem kein Kratzer sein darf... ich vergebe durchaus auch mal neutrale BW's wenn der Ablauf mittelmäßig war, positiv gibts eben nur wenn alles wirklich hochzufriedenstellend war (binnen 3-4 Tagen geliefert, zügige kommunikation, keine Mißverständnisse, etc.) - klar hab ich auch meine 3 oder 4 negative BW's bekommen, mal aus Rache, mal aus Sicht des Partners wohl begründet, aber wenn man sich deren Kommentar anguckt weiß man auch von wem's kommt und was es wert ist - hab ich keine Probleme mit...
Was mich wirklich ärgert, ist daß Leute (wie z.B. Leinfunk) ihr Bewertungsprofil "privat" schalten können und so jede Einsicht verhindern können... bei solchen Leuten bin ich sehr vorsichtig und vermeide möglichst mit denen zu handeln, aber es gibt genug Ebay-Anfänger die da nicht so bescheid wissen... da gehört m.E. seitens Ebay ein dicker roter Warnhinweis bei Gebotsabgabe, nach dem Motto "Achtung, dieser User hat was zu verstecken, überlegen Sie es sich gut!"
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