Das Rote Kreuz betreibt in Deutschland noch eine rudimentär KW-Grundlage mit Codan-Geräten und PACTOR-Modems. Demzufolge hauptsächlich für eMail und FAX-Verbindungen. VInitiator war hier das Internationale Rote Kreuz (IKRK).
Da derartige KW-Grundlagen nicht gerade billig sind und nur mit einer angemessenen Expertise sinnvoll zu betreiben wären, ist die regionale KW-Einsatzbereitschaft über die Bundesländer, sprich 19 DRK-Landesverbände sehr unterschiedlich ausgeprägt. Hauptgrund ist hier die Auffassung sich bundesweit mehr als nur über die KW-Grundausstattung zu engagieren, weil ja der zivile Katastrophenschutz in der Verantwortung einer Landesgesetzgebung liegt.
Basisstationen sollen jetzt mindestens 72 Stunden autonom mit Strom versorgt sein. Das schließt aber überwiegend nicht das Trnasportnetz bzw. die Transitebene ein, die schon bei der Vernetzung einzelner TBS untereinander, erst echt auf dem Weg zur DXT beginnt.