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Thema: Ausfahrbarer Funkmast

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    Hallo

    ....das ist im Moment stand der Dinge

    http://www.berlinonline.de/berliner-...rk=digitalfunk


    MkG
    Rechtschreibfehler dürfen behalten werden.


    http://www.ff-nieder-ohmen.de/
    http://www.bocom.de/
    http://.emmerl.de

  2. #2
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    Hallo!

    Tja..aber wer glaubt denn das in ziemlich genau zwei Jahren jedes Hintertupfing-Oberhausendorf TSF und jeder 4-KTW mit einem neuen Funkgerät ausgerüstet wird !?!? Wenn heute noch alte Ford Transit mit FuG 7b ausgestattet sind!

    MfG
    I believe on Digitalfunk

  3. #3
    thoernblom Gast
    Hallo,
    ich suche eigendlich Erfahrungsberichte von Leuten die ausfahrbare Funkmasten auf ihrern ELWs betreiben.
    Ich wollte im prinzip wissen ob sich eine solche Anschaffung lohnt da der Preis eines solchen Mastes ja nicht unerheblich ist.
    Eine Relaisstelle wird nicht betrieben und die jetzige Abdeckung des 4m Funkverkehrskreises ist ausreichend. Die frage stellt sich nun ob es im 2m Band beim Einsatzstellenfunk erhebliche Verbesserungen gibt bzw. ob sich die größere Entkopplung der Geräte zueinander durch den vergrößerten Antennenabstand positiv bemerkbar macht.

  4. #4
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    278

    Funkmast hin oder her ....

    Hallo zusammen.

    @thoernblom

    Um nochmal konkret auf Deine Frage einzugehen:
    Ein Funkmast am ELW bringt im Bereich des Einsatzstellenfunks unter Umständen schon recht viel. Je nach Größe der Einsatzstelle verbessert man die Reichweite teilweise erheblich (sowohl auf Sende- als auch auf Empfangsseite).

    Zur Entkopplung: Wenn Ihr nen gescheit aufgebauten ELW habt, sollten die montierte Funk- / Antennenanlage bereits ordentlich entkoppelt sein.

    Man beachte:
    Je nach dem, ob der Mast fest montiert ist oder nicht, muß er immer auf- bzw. abgebaut werden - was Zeit kostet und in der heißen Phase (u.U. mit wenig Personal) manchmal schon hektisch werden kann. Wenn man will, kann man den Mast außerdem als Träger für nen z.B. Ballon zur Markierung der Einsatzleitung nutzen.
    Für den normalen Einsatz an nem Zug-Elw der beim Zimmerbrändchen mitfährt lohnt sich ein solcher Mast wohl eher kaum .....

    Gruß - die LeiDstelle

    PS: Wenn noch Fragen offen sein sollten kannst Dich ja auch mal über PN melden.
    Zu lautes Sprechen erhöht die Reichweite des Funkgerätes nicht !

  5. #5
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    12.05.2003
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    287
    Original geschrieben von schleifenrudi
    Hallo

    ....das ist im Moment stand der Dinge

    http://www.berlinonline.de/berliner-...rk=digitalfunk


    MkG
    So richtig neu ist das aber auch nicht. Ist vom 19.12.2003. Aber es tut sich derzeit nicht wirklich was, oder?

    MfG Steffen

  6. #6
    ChrisTitus Gast
    Ein Funkmast macht schon Sinn, wenn er in schlecht ausgeleuchtetem Gelände als Zentraler Punkt betrieben wird.

    Es kommt darauf an eine gute Antenne drauf zu machen, ich kann da eine Kombiantenne von Kathrein empfehlen. Die Antenne hat eine eingebaute Weiche und hat nur den Nachteil, dass zwei Kabel vom Mast kommten (einmal 4m und einmal 2m).

    Zu dem kommt noch ein passender Gegenpol, der auf beide Bereiche abgestimmt sein muss. Nach Möglichkeit sollte hier nicht auf den Masten selbst zurückgegriffen werden, der kann ja auch mal mehr oder weniger weit ausgefahren werden kann.

    Ich habe vor 10 Jahren selbst mal einen FuKW bedient und weiss, dass es schöne Antennenhalter gibt.

  7. #7
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    Hallo!

    Kostengünstiger und dennoch flexibel einsetzbar sind, die Teleskop-Dreibein-Stative wie sie für die Halo-Scheinwerfer verwendet werden.

    Sie nehmen wenig Platz in Anspruch, und können vielseitig verwendet werden.
    Man braucht noch nicht mal spezielle Halter oder so, denn die meisten Stationsantennen haben eine Rohrschellenverbindung, daran lässt sich die Antenne seitlich an den Norm-Zapfen mit Flügelmuttern von Hand befestigen. Setzt man noch eine Brücke ein, kann man auf der anderen seite z.b. einen Scheinwerfer montieren oder eine 2. Antennen!

    MfG
    I believe on Digitalfunk

  8. #8
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    Hallöchen


    Original geschrieben von Ebi
    Hi,
    das kanns ja nun mal nicht sein!
    Eine zusätzliche Relaisstelle im OB errichten auf einem Funkkreis, der an eine Leitstelle angebunden ist, eventuell sogar mit Gelichwelle.
    Nicht nur, dass man dadurch den eigenen Funkkreis stört, man kommt auch noch in andere Funkkreise, wie das Beispiel ja hier zeigt.
    Deshalb sollte man soetwas tunlichst unterlassen.

    Ebi
    Also wir haben den Funkverkehrskreis nicht gestört.
    Der aufbau einer zusätzlichen Relaisstelle war mit der LST abgesprochen.


    Original geschrieben von Andreas 53/01
    Hallo!

    @tower911...

    wie soll das gehen, ein anderer Funkverkehrskreis..aber der selbe Kanal?
    Wie wurde das NEF alarmiert, das andere NEF müsste doch auch eine andere kennung haben?
    Irgendwas kann da net stimmen?!!

    MfG
    Wie du sicherlich weisst sind die Kanäle mehrmals vergeben. So auch unserer. Und in NRW kommt es dazu das es ein Einheitliches Funknamen Vergabesystem gibt.
    Bei uns im Kreis gibt es z.b. einen 6-82-1 und in einem anderen kreis gibt es auch einen 6-82-1.
    Und da nun die Fahrzeuge nicht mit Florian Musterberg 6-82-1 sondern nur mit 6-82-1 angesprochen werden ist es doch klar das sich bei überreichweite 2 Fahrzeuge angesprochen fühlen können.
    Und da es die Lange Strasse nunmal auch in dem anderen Kreis gab und der Einsatzbefehl per Funk kam, kam es dazu das sich beide NEF´s in beiden Kreisen auf den weg gemacht haben.

    greetings

    der tower

  9. #9
    Registriert seit
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    Original geschrieben von tower911
    Hallöchen

    Also wir haben den Funkverkehrskreis nicht gestört.
    Der aufbau einer zusätzlichen Relaisstelle war mit der LST abgesprochen.
    der tower
    Hi,
    also, ich verstehe es immer noch nicht.
    Auf einem bestehenden Funkverkehrskreis, der ja durch die normale Relaisstelle abgedeckt ist, eine zusätzliche freilaufende Relaisstelle zu errichten, bedeutet im Klartext: Störungen selbst hervorrufen.
    Sollte gar eine Gleichwelle errichtet sein, dann sind die Störungen noch gravierender.
    Eine Leitstelle, die so etwas genehmigt.... ????
    Hmm wäre bei uns nicht möglich. Und das ist gut so.

    Ebi
    **Rede nicht zuviel.
    Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**

    Adolph von Knigge

  10. #10
    Registriert seit
    10.12.2001
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    2.363
    Hallo!

    Eben, ich habs auch noch nicht verstanden...vor allem für was ?
    Ein weiteres Relais stellen ist nur dann von Nöten oder Sinnvoll wenn das vorhandene Ausgefallen ist, und dafür gibt es Sicherheitseinrichtungen.

    Die Lst. die das genehmigt haben soll, müsste so etwas eigentlich vom Techn. Verständniss wissen, und dürfte es gar nicht zulassen !!

    Selbst wenn das andere Fzg. mit dem gleichen Rufnamen diesen Funkspruch per Überreichweite erhalten hatt, so müsste spätestens wenn dieses Fzg. Status 3 drückt bei seiner Heimat-Lst. ein Warnhinweis erfolgen, das eben ein Fzg. ohne Zuteilung im Status 3 fährt !

    Aber man soll ja nicht alles ausschließen ...

    MfG
    Geändert von Andreas 53/01 (04.04.2004 um 19:58 Uhr)
    I believe on Digitalfunk

  11. #11
    Registriert seit
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    987
    Hi,
    ich würde gerne näher darauf eingehen aber ich war damals nicht dabei. Ich kann die ja mal fragen wie die das genau gemacht haben. Aber du sagst das hätte beim status 3 auffallen müssen. damals gabs noch kein FMS...
    Das ist schon ein paar jährchen her.

    greetings
    tower

  12. #12
    Registriert seit
    09.05.2002
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    278
    ...... damals, als die Gummistiefel noch aus Leder waren ......

    ;-)
    Zu lautes Sprechen erhöht die Reichweite des Funkgerätes nicht !

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