Moin nochma!
Also der Aufwand hielt sich in Grenzen. Wenn man das DOS von Disketten-Images installiert, ist das in Nullkommanix erledigt. Dann noch die Software drauf und schon kanns Losgehen. Später fürs Programmieren ists ja garkein Aufwand mehr. VMWare starten, booten und los gehts...

Wenn ich stattdessen den Aufwand mit Bootdisketten sehe. So kann schön mein Windows nebenher weiterlaufen. (Vorausgesetzt es funktioniert!)

Bei DOS-Emulatoren ist die Frage, ob der Zugriff auf den seriellen Port einwandfrei klappt. Die Umsetzung unter VMWare macht da nen vertrauenswürdigen Eindruck.

Patrick