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Thema: Swissphone Empfang verbessern

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von bilarful Beitrag anzeigen
    Danke für die Antworten, dann versuche ich mal eine Außenantenne.

    Von der Funktechnik habe ich allerdings nicht so viel Ahnung, es get um die digitale POCSAG Alarmierung, wenn das die Antwort auf deine Frage ist..
    Nein, welcher Landkreis?

  2. #2
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    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Nein, welcher Landkreis?
    Der LK Ludwigsburg ist das..

  3. #3
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    Falls du eine spezielle Antenne für pocsag haben möchtest
    Geh höre auf mit den schmarn... Es gibt keine "Pocsag" Antennen.
    Hole dir mal einen SDR Stick und schaue ob es bei dir Störungen gibt.
    Wenn du mir die Freq sagst kann ich dir sagen wie meine erfahrungen auf den Gebiet sind mit Störungen.

  4. #4
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    Prinzipiell brauche ich ja nur eine Möglichkeit, den Empfang zu verbessern.
    Wenn ich mit eienm Stick irgendwelche Störquellen ausfindig mache, kann ich ja noch lange nichts gegen die Störer unternehmen...

  5. #5
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    Sicher das Gerät abstecken zb. Bei mir stört die Deckenlampe das du deppert wirst.

  6. #6
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    Hallo!

    Zitat Zitat von bilarful Beitrag anzeigen
    Prinzipiell brauche ich ja nur eine Möglichkeit, den Empfang zu verbessern.
    Wenn ich mit eienm Stick irgendwelche Störquellen ausfindig mache, kann ich ja noch lange nichts gegen die Störer unternehmen...
    OK...Hochfrequenzkurs #387:

    Wenn ein intakter Funkempfänger keinen ausreichend guten Empfang hat, und daher Fachleute holt die sich das angucken (egal ob Funktechniker oder BnetzA) machen diese Leute folgendes:

    Sie kommen mit einem Sprektrumanalyser und gucken sich die gestörte Frequenz an.
    Dort sieht man die Feldstärke, die Modulationsqualität und jedes noch so kleinen Störsprektrum was da drauf oder dicht unter oder über dem Nutzsignal liegt.

    Ist es ein starkes Störsignal welches eine große Reichweite hat, muss die Störquelle von der BnetzA beseitigt werden.
    Ist es aber - und das ist die Regel - eher eine kleine, regionale Störung, z.B. von Bürogeräten, kann man mit dem Spektrumanalyser gucken wo man sich eine externe Antenne am besten hinbauen könnte. Beispielsweise ob an der Aussenwand neben dem nächstgelegenden Fenster schon ein ausreichender Störabstand erzielt wird, oder ob man eine Etwage höher muss.

    Störabstand heißt: Der Abstand um den das zu empfangende Nutzsignal stärker sein muss, als das vorhandene Störsignal.

    Ver Hinweis von etueu35u35 zielt darauf ab, das auch Leute die keine 30.000€ für einen Spektrumanalyzer haben sich in gewissen Ramen auch mit einem 8Bit-I/Q Signal in der Spektrumsanzeige eines RTL2832 ähnliches machen können.
    Allerdings setzt das vorraus das man schon einen gewissen Grad des Funkerfreakdaseins in sich trägt.

    Für jemanden der sagt das er keine Ahnung von Funktechnik hat, und eigentlich auch keinerlei Interesse hat sich damit auseinander zu setzen, bleibt nr eine Möglichkeit:
    Einen Fachmann rufen,der sich mit einem Spektrumanalyzer man deinen Antennenstandort mal genauer anschaut.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  7. #7
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    geh bitte sowas lässt sich innerhalb von 30 Tage (ebay CN Händler) recht gut umsetzen und man sieht gleich wie das Signal ist.

  8. #8
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    Hallo!

    Zitat Zitat von etueu35u35 Beitrag anzeigen
    geh bitte sowas lässt sich innerhalb von 30 Tage (ebay CN Händler) recht gut umsetzen und man sieht gleich wie das Signal ist.
    Sicherlich...für Leute die Interesse an Funktechnik haben und prinzipiell wissen oder lernen wollen:

    - Was sind Frequenzen
    - Was ist SDR
    - Was sieht man im Spektrum und wie erkennt man Modulationsarten darin
    - Was ist Dynamik, und wo liegt der Unterschied zwischen realer Dynamik und das was der RTL2832 mit seinen 8Bit bietet.
    - Wie sehen reale Störungen an der Antenne aus, und was kommt alles vom PC und der USB-Leitung in den Stick

    Alles Fragen wo man sich als interessierter Laie zwar ran arbeiten kann, aber es gibt durchaus Leute die wollen als Anwender einfach nur das etwas funktioniert, ohne sich erst mühsehlig in das wie und warum zu hängen. Und der Inhalt der diversen Äusserungen des OP scheint mir diese Kategorie zu sein.

    Und mal so nebenbei erwähnt:
    Mit einem DVB-T Stick erfasst man etwa den Dynamikbereich von grob -40 bis -80dBm.
    Heißt im vorliegenden Fall:
    Du siehst einen DAU mit vielleicht -79dBm über dem Stick knapp über dem Rauschen, ein breitbandiges Störsignal hingegen liegt bei -85dBm und geht im Rauschen unter.

    Du siehst also im Spektrum das DFSK-Signal etwas schwach aber ungestört, während ein Funkgerät oder Scanner auf dem Kanal aber schon beides sehr kräftig empfängt. Das da ein Störsignal ist, und der Störabstand nur 6dB beträgt, hörst du eher im Funkgerät oder Scanner, als mit dem DVB-T Stick.

    Für grobe Messungen...OK, wobei ich da persönlich die üblichen Sticks eher als Fragwürdig erachte und schiele da eher richtung Airspy.
    Aber an anständige Spektrumanalyzer reicht soeine USB-SDR Geschichte für weniger als einen durchschnittlichen Monatslohn nicht herran.

    Wer wissen will wo das ganze USB-SDR Zeugs steht, findet auf Youtube von W9RAN einige Filmchen wo deutlich wird wofür es taugt und wofür nicht.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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