Moin!

Die Spielerei erinnert mich irgendwie an die Taxendisplays von Heedfeld, was die Berechnung der Checksumme angeht.
Ähnlich dem FMS haben die Fahrzeuge eine Sendekennung.
Nur: Die Checksumme wurde für jeden Kunden anders berechnet, bzw einfach durch Festwerte ersetzt, damit ein Display aus Hannover nicht in Dortmund arbeiten konnte.
Ergo:
(31.07.2015 21:50:55) (DAU) DAG->DAU COM1: "\02[ITC300AABCDEFGH]8b[AAAAAAAAAAAAAAAAAAA]\04DJ\0D\0A"
(31.07.2015 21:51:06) (DAU) DAG->DAU COM1: "\02[ITC300AABCDEFGH]8b[AAAAAAAAAAAAAAAAAAAA]\04HI\0D\0A"

Hier kann ausgewertet worden sein: grade oder ungrade Anzahl der zu sendenen Zeichen. (hatte ich bei einem Heedfeld HE4000S mal; es gab nur zwei verschiedene Checksummen; einmal für grade und einmal für ungrade Wagennummern).

(31.07.2015 21:45:13) (DAU) DAG->DAU COM1: "\02[ITC300AABCDEFGH]8b[A]\04DJ\0D\0A"
(31.07.2015 21:45:25) (DAU) DAG->DAU COM1: "\02[ITC300AABCDEFGH]9b[A]\04DI\0D\0A"
Hier richtet sich sich die Checksumme nach der geänderten RIC.

Das DigiCom und die Heedfeld Displays stammen ungefähr aus der gleichen Zeit. Da hat man viel mit Checksummen gespielt... ;-) Hab hier selbst einige Display liegen; jedes ist anders.

Ach ja; die DAU´s werden von der Digicom Software beim ersten Mal initialisiert. Wäre natürlich möglich, das da Werte in den DAU geschrieben werden, die ihn erkennen lassen, das er nur mit der Gegenstelle kommunizieren soll...

Der Teil >> [ITC300AABCDEFGH] << ist noch unklar, 1. was er macht und zweitens ob man ihn als konstant ansehen kann.

Das würde den Text in der Klammer erklären... Adressierung des DAU, passiert bei der Initialisierung.