Hallo Leute!
Selbstverständlich kann man nicht den Schwellwert oder die Hysterese der Rauschsperre an einem Memo mit der normalen Software einstellen.
Ich meinte eher die grundlegenden Einstellungen welche RSP-Bezogen bestimmen was der Lautsprecher wieder gibt.
Wie eben auf der zweiten Seite sowas wie "Squelchnachlauf" sowie darüber sinnvolle Feldstärkeüberwachungen.
Ich hatte nämlich durchaus schon einzelne Memos bei denen einzelne Bits gekippt waren ohne das im Display das berühmte "P" erschien.
Daher ein einfacher und kostenloser Selbsttest:
Memo auslesen, die Daten anschauen und anschließend wieder rein schreiben.
Sind die Einstellungen offensichtlich OK und erscheint kein P im Memo oder eine Fehlermeldung in der Software, liegt es kaum am EEPROM.
Tritt aber dann doch das EEPROM als Fehlerursache hervor, hilft eh nur noch Swissphone.
Bei altersschwachen EPROM's (stinknormale 27xx/27Cxx) konnte ich schon vieles retten durch mehrfaches auslesen bei verschiedenen Versorgungsspannungen.
Mit seriellen EEPROM's habe ich sowas aber nie versucht, weil ich dort wenig Hoffnung habe das man da dann noch anständige Datensätze raus bekommt.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser