vielleicht vom Rundfunk zwecks GEZ-Gebührenkontrolle oder so
vielleicht vom Rundfunk zwecks GEZ-Gebührenkontrolle oder so
Wohl eher nicht :-) Sowas macht die GEZ nicht, da sind die Hausierer günstiger und effektiver. Wer an der Haustür und am Telefon jeglichen Empfang leugnet, den braucht man nicht ausmessen, bringt nix. Hausdurchsuchungen fanden aufgrund von GEZ Unterschlagung noch nie statt.
Kann durchaus ne Nachmessung von der Gleichwelle sein, ein Mobilfunkprovider, Betriebsfunk, Vorarbeiten für Tetra oder die suchen jemanden, der irgendwas stört.
kann man so einfach jemanden orten in dem man am sternkopf misst?
Das klingt so, als ob es möglicherweise eine Doppler-Peilantenne sein _könnte_.
Damit ließe sich von einem beliebigen Ort, wo man ein Signal empfängt, dessen Sender schnell anpeilen. Zur Ortsbestimmung bräuchte man mindestens noch eine zweite Messung.
Dazu müsste man sich jetzt nicht unbedigt am Sternkopf aufstellen. Allerdings ist so eine wichtige Funkstelle vermutlich an einem hohen Standort errichtet um eine gute Abdeckung zu erzielen, weswegen man von dort auch gut peilen können dürfte.
(ob das hier gemacht wird ist fraglich, Newty hat ja eine ganze Liste von anderen Möglichkeiten aufgezählt)
Geändert von HughLemelisk (10.03.2009 um 00:26 Uhr)
also 20m ist m.E. deutlich zuviel geschätzt..
Entweder war es der Rundfunk - oder was ich ehr glaub war es ein Fz. der Bundesnetzagentur.. die halt mal wieder Messungen (was auch immer) gemacht haben.
Welche Farbe hatte denn das Fz. - (wenn weiss, dann i.d.R. BNetzA)
mfg Paul
20 m ist leicht übertrieben.
Bei einem Peilfahrzeug:
die rundum angeordneten Antennen sind nicht offen zu sehen, die sind in einem Kunstoffrandom verborgen, es sei denn es ist eine quasi- stationäre Anlage.
Ich nehme an, es war ein Meßfahrzeug der BNetz A.
mfg
e.
Geändert von Ebi (09.03.2009 um 17:57 Uhr)
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
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