Das haben die 2005/06 auch gesagt, und da...
gab es zwar anfang Oktober den ersten Schnee, aber ich habe am 6.Dezember Rasen gemäht! Und ne nette Grillrunde vor meiner Gartenhütte gemacht, weil es so schön angenehm milde war, selten unter 0°.
Wie sich ein Winter entwickelt muss man wirlich abwarten. Wer kann denn schon 3 Monate zu 100% vorraussagen, ob es Heiligabend Schnee geben wird.
Streit der Wetter-Experten
Die Streiten wie die Kesselflicker wie es nun wird das Wetter im Winter... der hier sagt genau das gegenteil von dem was ich vorher gepostet habe...*gg*
http://www.bild.de/BILD/news/2010/11...-experten.html
Der Winter ist eine Wundertüte...
Sollten die Wetter-Experten Recht bekommen?
Sollten die Wetter-Experten Recht bekommen, und wir wirklich so einen harten Winter bekommen?
Habe eben mit jemanden aus Pinneberg (SH) Telefoniert, der Baut und Wartet in ganz SH Brandmeldeanlagen, er sagt das es schon ziemlich heftig sei in SH...
Kommunen schränken Winterdienst ein
In unserem Nachbarkreis:
Olpe. Eine gemeinsame Pressemitteilung aller Städte und Gemeinden im Kreis Olpe gibt es äußerst selten. Am gestrigen Donnerstag aber wurde eine solche auf den Weg gebracht. Also muss es sich um ein kreisweit interessantes und bedeutendes Thema handeln. Und in der Tat: Die Verkehrsteilnehmer müssen sich auf einen teilweise erheblich eingeschränkten Winterdienst einstellen.
sz - Im Winter 2009/2010 gab es aufgrund extremer Witterung in ganz Deutschland erhebliche Probleme mit Salzlieferungen. Fast alle Winterdienstbetriebe erhielten nur eingeschränkt Lieferungen, viele Städte und Gemeinden waren zeitweise ganz oder fast vollständig von der Salzversorgung abgeschnitten. Somit wurde vielerorts der Salzeinsatz zwangsweise reduziert, in einem Teil der Strecken nicht mehr oder nur teilweise gesalzen oder auch im Extremfall Straßen wegen Salzmangel gesperrt.
Da ähnlich strenge oder noch strengere Winter in Zukunft nicht ausgeschlossen werden können, sind sich die Kommunen im Kreis Olpe nunmehr einig, "dass der bislang in der Vergangenheit geleistete Winterdienst, der teilweise weit über die gesetzliche Streupflicht hinausging, zukünftig nicht aufrecht erhalten werden kann".
Dabei weisen die Kommunen in ihrer Pressemitteilung hin, dass "nicht nur die hierfür fehlenden personellen und finanziellen Ressourcen ausschlaggebend sind". Entscheidend seien insbesondere auch ökologische Gesichtspunkte, den Salzverbrauch deutlich zu verringern. Deshalb werden die Räumdienste im Kreis Olpe ab sofort ausschließlich "nach den gegebenen Möglichkeiten und den bestehenden tatsächlichen und rechtlichen Notwendigkeiten im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht erfolgen".
Folgende Maßnahmen wurden innerhalb der Baubetriebshöfe auf Kreisebene im Einzelnen abgesprochen:1. Verringerung der Streumengen durch verstärkte mechanische Räumung:Durch eine verstärkte mechanische Räumung wollen die Städte und Gemeinden "in erheblichem Maße Salz sparen", denn je mehr Schnee und Eis mechanisch beseitigt werde, umso weniger müsse weggetaut werden. Das schone nicht nur die öffentlichen Kassen, sondern im Besonderen auch die Umwelt.2. Beschränkung der Salzstreuung auf bedeutenden und gefährlichen Abschnitten: Es werden den Angaben zufolge nur noch "verkehrswichtige" und gleichzeitig gefährliche Straßen und Kreuzungspunkte schnee- und eisfrei gehalten. Deshalb werden vorrangig gerade und ebene Straßenabschnitte nicht mehr mit Salz abgestreut. Lediglich Straßenabschnitte wie Gefäll- oder Steigungsstrecken, Kurvenlagen, etc., die zu den insbesondere gefährlichen Bereichen zu rechnen sind, werden noch mit Auftausalz versehen.3. Verzicht auf nächtliche Räum- und Streuvorgänge:In den Städten und Gemeinden des Kreises Olpe soll der Winterdienst rechtzeitig früh morgens beginnen, so dass die wichtigsten Verkehrsstraßen zu Beginn der Hauptverkehrszeit geräumt sind. Der Winterdienst endet im Regelfall um 20 Uhr. In der Mitteilung heißt es: "Es besteht keine gesetzliche Pflicht für ein nächtliches Räumen und Streuen." Bundes-, Land- und Kreisstraßen bilden dabei aber die Ausnahmen.4. Strecken-Sperrungen:Grundsätzlich ist es möglich, Strecken im Winter ganz zu sperren, wenn diese "entbehrlich" sind. In der Regel sind dies nachgeordnete Außerortsstraßen mit Abkürzungscharakter. Welche Straßen im Einzelfall von Sperrungen betroffen sein können, entscheiden die jeweiligen Städte und Gemeinden. Auch die Polizei kann zur Gefahrenabwehr im Einzelfall Straßen sperren.Zum Abschluss weisen die Kommunen ausdrücklich darauf hin, dass Autofahrten - insbesondere in den Morgen- und Abendstunden - bei niedrigen Temperaturen auf das Notwendige beschränkt werden sollten und die Fahrgeschwindigkeit unbedingt anzupassen ist. Die Verkehrsteilnehmer mögen sich in ihrer Fahrweise darauf einstellen, dass es durchaus bei überfrierender Nässe auch glatte Stellen geben kann. Auch Fußgänger werden um besondere Vorsicht gebeten, da auch auf den Gehwegen Glättegefahr besteht.Fragen rund um den Winterdienst? Die Städte und Kommunen weisen darauf hin, dass die Mitarbeiter der Ordnungsämter, der Bauverwaltungen oder der Baubetriebshöfe informieren. Adressen und Telefonnummern sind auf den jeweiligen Internetseiten der Städte und Gemeinden oder in Telefonbüchern zu finden.
Quelle: http://www.siegener-zeitung.de/a/413...interdienstein
Verkehrsbetriebe Westfalen Süd Busbetrieb komplett eingestellt.
Die Verkehrsbetriebe Westfalen Süd haben den Busbetrieb in Siegen-Wittgenstein und Olpe bis auf weiteres komplett eingestellt. Bei der Wetterlage mache es keinen Sinn mehr, Busse fahren zu lassen, so Betriebsleiter Gerhard Bettermann gegenüber Radio Siegen. Wann die Busse wieder fahren, hängt davon ab, wie die Wetterlage sich weiter entwickelt.
Quelle: http://www.radio-siegen.de/nachricht...he=1&tx_ttnews[tt_news]=17342&tx_ttnews[backPid]=19&cHash=39cc5c3cbf
Die Busse fahren nicht mehr
Siegen. In den beiden Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe ist nach starkem Schneefall der Verkehr zum Erliegen gekommen.
ch - Schnee und überfrierender Schneematsch brachten am Sonntag den Verkehr zum Erliegen. Nur vereinzelt rutschten Autos oder düsten Taxen über die Straßen in den beiden Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe; auch auf der Autobahn 45 ging es in beide Richtungen nur im Schneckentempo voran. Dabei blieb das große Chaos am vorweihnachtlichen Sonntag aus.
Schlimmer Unfall - Schränke gesperrt
So sorgten die ergiebigen Schneefälle - in 14 Stunden fielen bis zu 30, 35 Zentimeter - "zum Glück" nur für Dutzende von kleineren Unfällen. Zumeist Blechschäden meldete die Polizei, nur die Landstraße zwischen Salchendorf und Eiserfeld musste wegen eines schlimmen Unfalls kurzzeitig komplett gesperrt werden. Zwei Autos waren am frühen Nachmittag auf dem glatten Grund frontal zusammengestoßen, es gab drei leicht Verletzte. In Finnentrop brach am Morgen auf dem Weihnachtsmarkt ein Zelt unter der Schneelast zusammen. Die Aluminium-Konstruktion des Rondells hatte nachgegeben, die herunterfallenden Stangen verletzten einen Feuerwehrmann, der am zweiten Adventsonntag als Helfer Dienst schob.
Busse bleiben im Depot - Schülerverkehr noch ungeklärt
Auch der öffentliche Nahverkehr hatte mit dem starken Schneefall zu kämpfen. Während die Deutsche Bahn und Abellio kaum Probleme mit dem Weiß auf den Schienen hatten und die Züge einigermaßen pünktlich in den Bahnhöfen hielten, ging beim Busverkehr ab mittags gar nichts mehr. Die Verkehrbetriebe Westfalen Süd hatten den Betrieb in Siegen-Wittgenstein und Olpe bis auf weiteres komplett eingestellt. "Bei solchen Schneemassen und querstehenden Autos macht es in einer Mittelgebirgslandschaft keinen Sinn, Busse fahren zu lassen", erklärte VWS-Beitriebsleiter Gerhard Bettermann der SZ. Die Fahrzeuge blieben im Depot. Ob sie am Montagmorgen in der Frühe die Schüler und die Berufspendler von A nach B bringen werden, ist noch ungeklärt. Bettermann: "Wir müssen die Wetterlage am späten Abend und in der Nacht abwarten. Und dann in Absprache mit der Polizei und der Feuerwehr eine Entscheidung treffen!"
Quelle:http://www.siegener-zeitung.de/a/414...ahrennichtmehr
Rettungskräfte bereiten sich auf Starkschnee vor
Der Ordnungsdezernent des Kreises Siegen-Wittgenstein empfiehlt den Schulen im Kreisgebiet die Nachmittagsangebote am heutigen Donnerstag, 16. Dezember 2010, abzusagen. „Auf Grund der Unwetterwarnung des deutschen Wetterdienstes handelt es sich bei dieser Empfehlung um eine vorbeugende Maßnahme, weil derzeit niemand garantieren kann, dass der ÖPNV und insbesondere der Schulbusverkehr am späteren Nachmittag noch in vollem Umfang stattfinden kann", erläutert Landrat Paul Breuer. Derzeit rechnet der diensthabende Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes damit, dass gegen 14:00 Uhr stärkere Schneefälle in Siegen-Wittgenstein zu erwarten sind. „Allerdings kann der Wetterdienst derzeit noch keine genauen Aussagen treffen, wo genau wie viel Schnee fallen wird", so Ordnungsdezernent Henning Setzer. Laut Prognosen können es in Wittgenstein bis zu 30 cm Neuschnee sein, im Siegerland bis zu 25 cm.
„Ich habe zudem über das Kreisjugendamt die Träger der Kinderbetreuungseinrichtungen gebeten, sicher zu stellen, dass die Einrichtungen die Öffnungszeiten heute flexibel handhaben, damit kein Kind unbetreut bleibt", so Breuer: „Wenn Eltern aufgrund der Wetterlage nicht in der Lage sind, ihr Kind vor der offiziellen Schließung einer Kita dort abzuholen, sollen sie sicher sein, dass ihr Kind weiter in Obhut bleibt." Mit dem Jugendamt der Stadt Siegen ist ein vergleichbares Vorgehen für die Kitas im Siegener Stadtgebiet abgestimmt.
Die Entscheidung, ob der Unterricht an den Schulen heute früher als üblich endet, liegt in den Händen der Städte und Gemeinden. So hat Bad Berleburg angekündigt, nach der 3. bzw. 4. Stunde den Unterricht zu beenden. Auch die Stadt Hilchenbach schließt die Schulen früher. In Burbach und Netphen wurden bereits die Nachmittagsaktivitäten abgesagt.
Die Rettungskräfte im Kreisgebiet bereiten sich derzeit auf mögliche Einsätze vor. So werden auf einzelne Fahrzeuge Schneeketten aufgezogen bzw. zusätzliche Mitarbeiter in Einsatzbereitschaft versetzt. „Sollte sich das Einsatzaufkommen stark erhöhen, wird auch das Team der Leitstelle entsprechend verstärkt werden", so Henning Setzer.
Quelle: http://www.siegen-wittgenstein.de/st...d=3548/976.htm