ja, das geht über 3 Jahre; mit praktischen Einsätzen entweder im angeschlossenen oder bei manchen Fachgebieten kooperierenden KH
gibt auch über 3 jahre ne ausbildungsvergütung
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ja, das geht über 3 Jahre; mit praktischen Einsätzen entweder im angeschlossenen oder bei manchen Fachgebieten kooperierenden KH
gibt auch über 3 jahre ne ausbildungsvergütung
Moin moin,
nein, zur Berufsschule mußt Du nicht, das Ganze läuft über eine Krankenpflegeschule, in der - entweder an einzelnen Tagen innerhalb einer Woche oder im sog. Blockunterricht (2-3 Wochen) mehrmals im Jahr - die theoretischen Grundlagen der Krankenpflege unterrichtet werden. Enden tut das Ganze mit einem Examen bestehend aus einer schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfung.
Die praktischen Einsätze machst Du - wie oben schon geschrieben - auf Stationen oder Bereichen des angeschlossenen Krankenhauses. Für Bereiche, die an diesem Krankenhaus nicht vertreten sind, gehst Du in eine andere Klinik.
Diese Einsätze wechseln etwas allen 2-4 Monate. Dabei gibt es ein gewisses Grundschema: Eine spezielle Anzahl an chirurgischen und medizinischen Stationen, ein Bereich aus Anästhesie (Narkoseabteilung), Intensivstation oder Ambulanz, Gynäkologie usw.
Ich möchte dir allerdings keine Illusionen machen. Eine Krankenpflegeausbildung zu machen, um später dann im Rettungsdienst zu arbeiten, ist ein relativ ko0mplizierter Weg. Ausserdem sollte man schon genau wissen, was man will. Ich bin der Meinung, Krankenpflege ist kein Beruf, sondern Berufung (Ich weiß, dass das viele über ihren Job sagen, und das ist auch gut so).
Ausserdem ist Krankenpflege ein hartverdientes Brot: Du hast Schichtdienst (Früh-, Spät nund Nachtdienst, ja nach Abteilung kommen noch Ruf- oder Bereitzschaftsdienste hinzu (natürlich nicht während der Ausbildung). Die Kohle stimmt für die übernommene Verantwortung nicht annähernd, aber das ist ja überall im sozialen Sektor so. Und man muss sehr viel psychisch einstecken können. Während man im Rettungsdienst die Patienten meist nur kurz zu Gesicht bekommt und dann wieder vergessen kann, hast Du die Patienten 8 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche um Dich rum.
Aber es gibt auch sehr viel Gutes darüber zu sagen: So gut wie immer Kollegen auf der gleichen Wellenlänge um einen herum, immer interessante Aufgaben. Und ein tolles Selbstbewußt sein, wenn man seinen Job gut macht. Und ein Lächeln einer älteren Dame, der Du beim Waschen hilfst, ist Gold wert. Das merke ich jetzt wieder, nachdem ich schon seit über 10 Jahren dabei bin.
Ausserdem hast Du ein sehr großes Spektrum: Du kannst im OP arbeiten, im Kinderzimmer, auf Intensivstation, in der ambulanten Pflege, in Ambulanzen etc.
Die Spezialisierungen geben auch was her: Mentor (so eine Art Praxis-Lehrer), Fachpflege für Onkoplogie, Psychiatrie, Anästhesie- und Intensivmedizin (meins!), Gynäkologie etc etc.
Am besten, du hospitierst (eine gewisse Zeit mitarbeiten) einfach mal in einem Krankenhaus in Deiner Umgebung oder wo auch immer. Wende Dich dazu an die entsprechende Pflegedienstleitung. Ich habe noch nie gehört, dass so ein Wunsch abgelehnt wurde.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen,
Gruß, Mr. Blaulicht
*mr. Blaulicht absolut recht geb*
amen
es ist alles gesagt
ja ich meine ist ja okay ,aber was soll ich machen ich meien ich beende mit 16 die schule nächstes jahr weil ich jetzt in der 10 bin und dann kann ich ja keine ausbildung zum rettungsassistenten machen weil die ja erste mit 18 geht und zur krankenschwester erst mit 17 ne und was soll und kann ich dann die 2 jahre machen ? ich meine ist ja okay das es mit 18 jahren ist ist ja auch normal. und bei uns in hannover gibt es ja die johanniter akademie und da kostet die ausbilung zum rettungsassistetnen ca. 4000 euro habe da im internt nach geschaut und auch gefragt
aber wie kann ich mir da jetzt was drunter vor stellen und wie bzw.was kann ich machen ? und das was mich mehr interessiert ist ja rettungsassistent
mfg dodo
es gibt 2 möglichkeiten
1.
16 jahre abschluß
1 jahr fsj
mit 17 ausbildung zur krankenschwester
mit 21 ausbildung zum ra
macht unterm strich
2 berufsausbildungen = sicherheit
oder
2.
16 jahre abschluß
1jahr fsj
1 jahr jobben um die 4 mille zusammenzubekommen
ausbildung mit 18
mit ca 20 1 berufsausbildung
viel spass beim jobsuchen
hoffe es dir jetzt in diesem post verständlich beigebracht zu haben, denn die letzten 4 seiten konnten es nicht
ja so ist es viel verständlicher also ist das 1 wohl der BESSERE weg. und wo kann ich fsj machen? und was muss ich als erste machen und wohin gehen wenn ich das machen will???
Die meisten Krpflg. Schulen nehmen erst Leute ab 18, das ist dann nicht so kompliziert mit den Dienstplänen (Jugendschutzgesetz).
Zudem heißt der Beruf der Krankenschwester/ des Krankenpflegers jetzt
"Gesundheits-und Krankenpfleger/ Pflegerin"
@ralf h
dieses hatten wir schonmal
@dodo
google mal mit fsj und hannover
dann staune
okay mache ich mal
@ dodo15
wieso willst du RA werden?
hast du schon mal einen Toten gesehen?
kannst du Blut sehen?
aber wenn ich ehrlich bin habe ich das jetzt gemacht und das ist schon so das ich da langsam net mehr durchblicke
ich ahbe mehrere tote gesehen ,1 mein opa der zu hause gestorben ist dann meine eine tante meinen onkel und meine eine oma und blut kann ich sehen ,ja wieso? ich weiß das man das ab können muss
also da steht jetzt das :
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Allgemein | Inhalt | Termine
Pädagogische Begleitseminare
Für FSJ`ler des JUH Landesverbandes Niedersachsen/Bremen und Freiwillige aus anderen Institutionen und Organisationen bieten wir drei aufeinander aufbauende Seminare zur pädagogischen Betreuung an. Die Seminare werden durch das Team FSJ der Johanniter-Akademie (Leitung Frau Petra Koch) durchgeführt.
Zusätzlich zum pädagogischen Rüstzeug erhält jeder Teilnehmer am FSJ natürlich auch eine solide fachliche Qualifizierung für seinen jeweiligen Einsatzbereich (z.B. Rettungsdienst, Hausnotruf, Ausbilder).
Weitere Informationen zu Seminarterminen und Kosten erhalten Sie unter info@johanniter-schule.de oder unter Tel. 0511/438346-0.
Bewerbungen für das FSJ richten Sie bitte an die nächste JUH-Dienststelle.
lesen, verstehen dementsprechend handeln