@DaRake & hannibal:
Wie ich weiter oben schon erwähnt habe, gibt es sicherlich die Möglichkeit, dass ein Veranstaltungstechnik-Betrieb in eurer Nähe euch die Nebelmaschiene für eine solche Übung kostenlos zur verfügung stellt.
Ein solches Gerät hat nicht nur den Vorteil, dass man Einen Raum "zunebeln" kann, sonder man kann es wie die "Raucherzeugende Brandstelle" einsetzen, da es sich durch alle Räume und Flure zieht, bei geöffneten Fenstern sogar für die Außen stehenden Kräfte (Auch Führungskräfte zur Situationseinschätzung) zu sehen ist, durch alle möglichen Ritzen in Dächern, geöffnete Fenster usw.
Zudem bin ich darauf bedacht, Übungen so realistisch wie möglich zu halten.
Und zu Folien oder Milchglas sag ich nur: Es gibt verrauchte stellen in Gebäuden und welche, in denen man mehr sehen kann, also für eine Reine Atemschutzausbildung oder Hindernissstrecke unter PA sind die ja ganz gut, aber für eine z.b. jährliche Übung?
@DaRake:
"Was soll also das d**** Geschwätz über Profi-Geräte?"
Es ist kein "d**** Geschwätz" weil ich hier auf Erfahrungen zurück greife, die ich einige Zeit lang über eine dieser besagten Veranstaltungsfirmen gemacht habe.
Hierbei wurden schon einige Übungen, auch in Schulen oder Jugendherrbergen veranstalltet.
Was ohne die von dir so "verachteten" Profigeräte garnicht möglich gewesen wäre, weil man da nicht erstmal eine halbe stunde durch das Gebäude laufen kann, um ein paar knöpfchen zu drücken.
Solche Sachen, zumeist auch mehrere Nebelmaschienen (auch kleinere), werden dann Zentral mit Ausstoßmenge und Zeit gesteuert und können eine Brandausbreitung oder sogar eine Rückzündung erzeugen, wenn zum bleistift das Fenster aufgemacht wird.
Was teilweise so realistisch für außenstehende Einsatzkräfte war, dass der Einsatzleiter direkt wissen wollte, ob den PA-Trupps nichts passiert sei, als das Fenster auf ging und wir ca. 1000m³ Nebel in 10 Sekunden durch den Raum jagten (die dann direkt durchs Fenster entwichen, aber Efekt war genial).
MfG Fabsi
P.S.: Es war NUR ein Vorschlag, sich da durch Fachleute unterstützen zu lassen und nur das Fluid zu zahlen, ohne eine Maschiene 364 Tage im Jahr im GH rumstehen zu haben.