wo ist das problem mit einem quattro 96 ?
ich hab selber einen .. solange der piept ist doch alles ok .. man muss dich nich den quattro xlsxxl++112110 haben .. wer nur bis zu 4 schleifen braucht, der ist doch damit bestens bedient
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wo ist das problem mit einem quattro 96 ?
ich hab selber einen .. solange der piept ist doch alles ok .. man muss dich nich den quattro xlsxxl++112110 haben .. wer nur bis zu 4 schleifen braucht, der ist doch damit bestens bedient
Ich möchte meinen BMD nicht mehr missen, seit ich mir die Kodierstecker
selbst programmiere ^^
Obwohl der mit drei weiteren Leitungen an die CPU gelötet plötzlich "polyphone
Klingeltöne" kann *G*
@Storno
Also, es macht wirklich Sinn, sich vorher mit der Empfängertechnik auseinanderzusetzen. Such doch mal bei google nach "Parallelschwingkreis" oder "Doppelsuper". Diese Technik im FME heisst Doppelsuperheterodyn-Empfänger....
Ganz ehrlich: Wenn man davon ein paar Grundkenntnisse hat und etwas übt (Messgeräte vorausgesetzt), kann man so einiges in Eigenleistung schaffen.
Wo siehst du da bei einem RPG-3 das Problem? Da werkelt ein kleiner µC drauf...
Die originalen konnte man mit entsprechendem Know How auch selber brennen, nur gingen da hald keine Spielereien.
Naja, es gibt da eine Firma... (fängt also an, wie jedes gute Märchen ^^)
Im Anhang siehst du den Codierstecker dieser Firma, die ihn natürlich auch selbst programmieren kann ^^
Preis bei Massenfertigung wäre wie hier schon öfters erwähnt rund die Hälfte des RPG-3, allerdings gab es noch nicht genug Interessenten für eine Serienproduktion...
Und wie wir den selbst programmieren? Naja, was man selbst entwickelt hat, kann man meistens ja auch selbst programmieren oder?...
MfG Fabsi
Moin..
Um dem "Kollegen" ein wenig mehr technische Details zu geben:
Als normaler Kodierstecker ist das Ding nur ein EPROM-Simulator.
Als Auswerter nutzt man den vorhandenen Komparator des Mikroprozessor,
um Nulldurchgänge des ersten Drahtes (Dauerempfänger, NF) zu zählen.
Das ergibt Tonfrequenzen, wenn die der gesuchten 5-Tonfolge entsprechen,
nutzt man den PWM-Ausgang des Mikroprozessors, um seine "polyphonen
Klingeltöne" zu erhalten.
Und Pocsag? Selber Komparator, "nur" anderes Protokoll.. und 2m-BMD ..
Gruss,
Tim
@ Storno :
Ein lumpiger Quattro 96 ? Du weißt wohl nicht was gut ist.
Abgleich Quattro in Kurzform :
- HF ( fE ) , 2.8 kHz Hub , Mod-f. 1kHz einspeißen
- An TP1 NF-Millivoltmeter anschließen
- Alle Trimmer , bis auf den schwarzen , auf max. Pegel einstellen .
- HF-Pegel stetig soweit reduzieren dass das Gerät nicht begrenzt
- Mit dem schwarzen Trimmer die 2.ZF auf Sollwert einstellen
- Obigen Vorgang widerholen bis keine Steigerung mehr möglich ist
- Demodulatorspule auf max. NF einstellen
- NF auf 100 mV einstellen ( Last : 100kOhm oder mehr )
- Gerät ins Gehäuse einsetzen , Gehäuse mit Zugang für Antennentrimmer montieren
- Antennen-Freifeldabgleich durchführen ( gutes Gehör wäre von Vorteil )
- Auswerter-Ansprechempfindlichkeit prüfen, Orig-Gehäuse drauf, fertig.
Noch Fragen ? Antwort gibts aber keine mehr dazu , wer das da oben nicht versteht sollte besser den Deckel auf dem Melder lassen...
~Joe~