Hallo,
Ich wollte wissen wie man den Re228 Abgleicht!
Danke...
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Hallo,
Ich wollte wissen wie man den Re228 Abgleicht!
Danke...
Hallo,
hab im Funkforum.com schon mal was dazu geschrieben:
http://www.nobikom.de/wbb2/thread.php?threadid=6504
Falls die Messtechnik vorhanden bzw. irgendwo nutzbar ist und das nötige Fachwissen da ist, kann ich dir gerne nach der Abgleichsanleitung schauen. Meine noch was liegen zu haben.
...Aber glaub mir, das ist ohne näherem Fachwissen nicht so einfach zu machen.
Also ich habe Fachwissen über Melder und co!
Ich brauche halt nur mal ein detailierte Beschreibung wie ich das machen muss!
Hast du die Messgeräte dazu? Wenn ja kann ich schauen, ob in den Unterlagen die ich habe, genau beschrieben steht, wie zum Abgleichen ist.
Ich hab die Unterlagen auch von Sebbel2 bekommen (danke nochmal an ihn!!) wichtig ist aber, du benötigst zwei Verbindungsplatinen zum Abgleichen, weil der Pager aus zwei Platinen besteht und du die zum Abgleichen auseinander nehmen musst!
Kann mir jetzt jemand ein Abgleichplan schicken?
.
Was ist daran denn bitte scharf?
Hat sonst keiner einen Abgleichsplan für den Re228??
Du möchtest, daß sich jemand die Mühe macht, die Seiten aus dem Ordner zu holen,
über den Scanner zu ziehen, ggf. zu komprimieren und das Ganze dann online zu stellen.
Geschätzter Aufwand ca. 10 min.
Für Dein allerherzlichstes
wird hier niemand auch nur einen Finger krumm machen.Zitat:
Kann mir jetzt jemand ein Abgleichplan schicken?
Das gesuchte Wort mit den 2 't' ist "bitte" und nicht "aber flott".
MfG
Frank
Okay!
Kann mir jemand helfen und sich die Mühe machen etwas für mich herauszusuchen??
Bitte
Danke..
Hat denn keiner einen Abgleichsplan vom Re228
Hallo!
Das Problem welches du dir stellst ist eigentlich gar keines.
Es mag zwar damals mal Servicehandbücher gegeben haben, auch zum RE228, aber Papier ist halt vergänglich...erst Recht Papier mit dem jahrzehntelang gearbeitet wird in Werkstätten.
Und genaugenommen ist dieses Problem keines, denn einen normalen Abgleich, ja sogar Fehlersuchen und Reparaturen solcher Geräte ist für jemandem, der weis wie Quarzgeräte eben ticken, keineswegs abhängig von einem Servicemanual.
Nein, man sieht wo die Antenne sitzt, ebenso wo das Kanalquarz sitzt, wo die 1. und 2. ZF sitzt. Ein Blick, zwei Minuten die Platine wenden, und man weis alles was man wissen muss.
Hättest du die nötigen Meßmittel und wüsstest wie man damit umgeht, würdest du nach wenigen Minuten logischer Schlußfolgerugen beim Blick auf die Platine das ebenso können.
Ansonsten gib das Teil in eine Funkwerkstatt, die macht das in 10 Minuten, ohne erst 6 Tage lang nach einem Servicehandbuch rum zu fragen.
Oder...wenn es dir nur um die logische Reihenfolge geht...:
Immer so wie folgt, anders macht es keinen Sinn:
1.: Kanalquarz auf Sollfrequenz ziehen
2.: NF vom Empfänger hörbar machen und Testsignal einspeisen.
3.: Nacheinander alle HF-Filter auf maximale Empfindlichkeit trimmen.
Punkt 3 wiederholt man so häufig, bis die Empfindlichkeit sich nicht mehr bessert.
Beim Antennenkreis daran denken, das sich der Resonantzpunkt verschiebt wenn das Gehäuse über das Gerät geschoben wird!
4.: Falls die Auslösesicherkeit / Tonerkennung zu wünschen übrig lässt, den Tonauswerter (Tonspule) auf optimale Datenhaltigkeit überprüfen, ansonsten im ZF-Bereich schauen ob das Signal irgendwo abdriftet und von einem der ZF-Filter beschnitten wird.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Danke Dir vielmals!
Kannst du mir noch zeigen wo die HF-Filter sind?
Gruß Johnlo