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Thema: [Sammelthread] Alles, was lustig ist

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Der weibliche Copilot.....

    Vorsicht, Frau an Bord

    --------------------------------------------------------------------------------

    Es gibt etwas, das noch schlimmer ist, als eine Frau am Steuer. Schon längst ist erwiesen, dass Frauen nicht fahren können. Aber noch viel entsetzlicher als jemand, der den Blinker erst als Vollzugsmeldung nach erfolgreichem Abbiegen einsetzt, ist eine Frau auf dem Beifahrersitz.

    Eigentlich sollte doch nichts leichter sein, als auf dem Arsch zu hocken und aus dem Fenster zu starren, während jemand anderes chauffiert. Eigentlich sollte selbst die dümmste Frau dazu in der Lage sein. Aber sie können es einfach nicht. Sie plappern. Sie quengeln. Sie jammern. Sie geben dir Anweisungen, die du nicht brauchst und Meinungen von sich, die du nicht hören willst. Während du sie sicher an ihr Ziel bringst, bringen sie dich um den Verstand.

    Weibliche Beifahrer sind eine chronische und unheilbare Plage - die Hämorrhoiden der Straße. Warum fällt es der typischen Frau so schwer, Passagier zu sein? Sie weiß einfach nicht, wie sie ihr Maul halten soll. Von A nach B ohne Blabla zu kommen, ist für die typische Frau eine physikalische Unmöglichkeit.

    Aber mehr noch als ihre pathologischen Sabbelexzesse zeichnen die typische Beifahrerin ihre Ängste vor dem totalen Kontrollverlust aus. Jede Sekunde, die das Lenkrad in deinen haarigen Händen ist, kämpft sie um Herrschaft und Kontrolle über den Wagen - genauso, wie über jede Facette deines Lebens.

    Worüber beklagen sich Frauen auf dem Beifahrersitz? Über alles. Die Geschwindigkeit. Die Abkürzung, die du nimmst. Die kühle Überheblichkeit, mit der du dich über das "Vorsicht- Krötenwanderung"-Schild hinwegsetzt. Aber vor allem mokieren sie sich über deine Aggressivität.

    Frauen stört das maskuline unseres Fahrstils. Das Drängeln, das Schieben, dieser unerbittliche Kampf um die Vorherrschaft im Revier, den jeder Mann versteht. Manchmal musst du mit deinem Wagen in den Verkehr vorstoßen oder zeigen, dass du nicht beabsichtigst zu bremsen - auch nicht für ein hässliches Reptil. Weil du ohne ein bisschen Aggression nicht aus der Garage kommst. Angriffslust ist ohne Zweifel ein Zeichen männlicher Fahrkunst - genau wie Zögerlichkeit die Weibliche auszeichnet.

    Frauen fahren nicht wie Männer. Sie bevorzugen eine Art extravaganter Inkompetenz - am ehesten an dem hilflosen Rangieren zu erkennen, wenn sie versuchen, rückwärts in eine Parklücke von den Ausmaßen des Grand Canyon einzuparken. Wenn sie sich über deinen Fahrstil beklagt, verrät sie damit vor allem einen profunden Neid auf die Art, wie du mit deinem Wagen zurechtkommst. Diese unglaubliche Selbstsicherheit, mit der wir unsere metallenen Bestien über die Autobahn jagen.

    Und dieses eine Mal haben die Frauen recht - unser biologisches Programm lässt sich sehr leicht an unserem Fahrstil ablesen. Männer sind gute Autofahrer, weil sie sehr bestimmt auftreten. Frauen bleiben immer beschissene Autofahrer, weil sie zutiefst passiv sind. Männern ist der Akt der Penetration vertraut - die Fähigkeit, es da reinzustecken, wo sie es haben wollen und einfach loszulegen. Frauen dagegen sind es gewohnt, auf dem Rücken zu liegen, die Decke anzustarren und so zu tun, als hätten sie Spaß dabei. Das ist im Schlafzimmer okay. Aber nicht auf der Autobahn.

    Das Wissen darum, dass sie zum Passagier geboren ist, macht deinen Liebling verständlicherweise sauer. Also versuchen Frauen, den Status des Beifahrers zu ignorieren. Mit ihren endlosen Instruktionen - pass auf den Fahrradfahrer auf, die Ampel war rot, wir fahren rechts in diesem Land - versuchen sie, sich selbst auf den Status des Copiloten zu erheben. Aber hier handelt es sich um Copiloten, die es nicht fertigbrächten, ihr Gefährt ohne Schramme in der Wüste Gobi einzuparken. Diese Copiloten können keine Karten lesen, sie können keine Reifen wechseln und sie haben den Orientierungssinn einer komatösen Krähe. Sie sind zu nichts nütze, außer dem Beisteuern eines zermürbenden Hintergrundgeräusches aus Kritik und Gejammer.

    Ab und zu unterstellen die Frauen uns Männern, dass wir Kritik an unserem Fahrstil nur deshalb nicht ertragen, weil der Wagen ein Phallussymbol für uns ist. "Dieses Auto ist dein Penis-Ersatz", kräht sie vom Beifahrersitz. Ja, selbstverständlich ist es das. Wer hätte nicht gern einen Zwei-Tonnen-Einspritz-Penis mit fünf Gängen? Sie ganz bestimmt!

    Mit freundlichen Grüßen

    AndreasP
    Nachrichtentechnik Erich Rinne
    Oppermann-Telekom
    Joachim´s BOS-Tool
    Einsatzfahrzeuge auf Einsatzfahrt

    Spende für mich im FW-Manager

    Fachlich gebildete Personen könnten fachliche Stellungsnahmen zu meinen
    posting machen.

  2. #2
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    Kommt mir irgendwie bekannt vor.........

    Übereinstimmungen mit Firmen oder Behörden sind rein zufällig.......

    Jeden Morgen kam die fleissige Ameise fröhlich zur Arbeit.
    Sie liebte ihre Arbeit.
    Da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend, immer ihr Liedchen summend.
    So arbeitete sie fleissig vor sich hin und es gab niemanden, der sie
    beaufsichtigte.

    Der Generaldirektor (ein dicker fetter Käfer), stellte eines Tages fest
    "es kann so nicht weitergehen",
    und schaffte Platz für einen Supervisor.
    Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.

    Die erste Sorge des Mistkäfers war,
    die Anfangs- und Endzeiten der Arbeit zu standardisieren.
    Dazu erstellte er verschiedene Reports, aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit.

    Bald darauf brauchte der Mistkäfer eine Sekretärin, um diese Reports
    vorzubereiten.
    Man stellte eine hübsche Spinne ein,
    die ein Archiv einrichtete und Calls entgegennahm.

    Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn
    ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.

    Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers und fragte
    ihn nach Power Point Präsentationen und Zukunftsanalysen.
    So wurde es nötig, noch eine Fliege einzustellen, als Helfer (second Level) für den
    Supervisor.
    Sie kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht
    werden können.

    Die fleißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr und beschwerte sich,
    dass sie soviel Schreibkram auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.

    Darum beschloss der Generaldirektor,
    "Es muss ein Administrator für die Abeilung her, in der die Ameise
    arbeitet". Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke
    übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen
    sollte.
    Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Intranet.
    Weiter brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten,
    die Kröte, da diese schon vorher als Sekretärin bei der Heuschrecke gearbeitet hatte.

    Die Ameise sang nicht mehr und wurde immer unruhiger und nervöser.

    Der nächste Beschluss der Generaldirektion lautete:
    "Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen,
    die für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten
    zusammenträgt und berichtet."

    Gesagt, getan.

    Die ausgesuchten Leute machten sich monatelang an die Arbeit, gegen ein
    beträchtliches Entgeld.
    In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest, die Abteilung, in der die fleißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, brächte nicht mehr den gleichen Profit wie früher.
    Also wendete er sich an die Eule, eine Expertin in Sachen buisnes,
    die auch Tausende von Euro bekam.
    Sie sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun sei.
    Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie einen Abschlußbericht vorlegte, der am Ende nichts anderes sagte als:
    "Es sind zu viele Angestellte - einige müssen entlassen werden".

    So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule,
    denn die kostete immerhin Tausende von Euro,


    …………………und kündigte der Ameise !
    **Rede nicht zuviel.
    Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**

    Adolph von Knigge

  3. #3
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    2.273
    Moin Ebi,

    schöne Geschichte ! ... Nur leider bittere Realität ! ;-)

    Gruß

    -Z L-

  4. #4
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    Moin moin,

    habe ich gerade bei Google.de gefunden. Man beachte auf der rechten Seite den Anzeigenteil.
    Also, ich hätte gerne einen neuen und zwei gebrauchte RettSan. Wer bietet mehr?

    Gruß, Mr. Blaulicht
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  5. #5
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    Hi.
    Kleiner Artikel aus dem FW Magazin.

    Zitat
    "Außerdem war da noch..
    ...der "Brand-Bringdienst" in Dortmund. Wild hupend rollte ein LKW samt brennendem Papiercontainer auf den Hof der Feuerwache 1. Der Fahrer hatte die Flammen während der Fahrt bemerkt und war kurzerhand direkt zur Feuerwehr gefahren."

    Zitat ende

    Das ist doch mal ein Service

    Gruß Alex
    Signatur in Wartung.......

  6. #6
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    Vogelgrippe auf Rhein-Main angelangt

    Jetzt ist sie auch auf dem Flughafen Rhein-Main, die Vogelgrippe. :-)
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    **Rede nicht zuviel.
    Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**

    Adolph von Knigge

  7. #7
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    Moin moin,

    habe ich neulich per E-Mail bekommen:

    Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt kommen ihre schönen Beine zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehn und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Fahrzeug. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?" Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit entschuldigungen. Ein bisschen später, als die Versuchung zu groß ist, profitiert er von einer Gangschaltung und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese die wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?" Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid Schwester, aber das Fleisch ist schwach." Im Kloster angekommen, steigt die Nonne wortlos aus dem Wagen und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: "Gehen Sie vorwärts, suchen Sie immer höher, dort werden Sie Herrlichkeit erlangen." Und die Moral: Sei bei der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass schöne Gelegenheiten an dir vorbeigehn...

    Viel Spass, Mr. Blaulicht

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