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Thema: [Sammelthread] Alles, was lustig ist

  1. #121
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    Es lebe Ebay!!! ;D;D

    klick mich

    Also die Artikelbeschreibung find ich geil ;D;D "garanti" ;D;D
    MFG Flo

  2. #122
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    Zitat Zitat von Freakmaster
    Also die Artikelbeschreibung find ich geil ;D;D "garanti" ;D;D
    des bassierd, wennsd dei deitsch im loddo gwunna host.... ;-)
    Greetz

    Benni

  3. #123
    Firefighter&Rescue Gast
    siehe anhang
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  4. #124
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    Zitat Zitat von Firefighter&Rescue
    siehe anhang

    Das neuste ist das aber nicht...
    Bei Wlan, Routern und Netzwerkfragen: http://www.router-forum.de

  5. #125
    Firefighter&Rescue Gast
    war auch nur auf die beiden beiträge davor bezogen

  6. #126
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    ich bin Franke. Danke...
    ;-)
    Greetz

    Benni

  7. #127
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    Wenn Frauen einen Vogel haben!

    Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt. Deshalb rief sie den Servicemann, der sich für den nächsten Vormittag ankündigte.



    Da Frau Müller zu dieser Zeit einen wichtigen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm: "Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren sie den Geschirrspüler und legen sie die Rechnung auf den Küchentisch.

    Übrigens brauchen sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut ihnen nichts. Aber, auf keinen Fall, unter keinen Umständen dürfen sie mit dem Papagei sprechen!"



    Als der Servicemann am nächsten Tag ankam, war der Hund der grösste und furchterregenste, den er je gesehen hatte, doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei seiner Arbeit.



    Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte und bedachte ihn mit den übelsten Ausdrücken.



    Schliesslich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und schrie:

    "Halts Maul, du blöder, hässlicher Vogel!" Worauf der Papagei antwortete:

    "Fass Pluto!"



    WARUM KÖNNEN MÄNNER AUCH NIE AUF FRAUEN HÖREN?!



    Und die Moral von der Geschichte:



    *Gehorche den Frauen, auch wenn die einen Vogel haben!!!*

  8. #128
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    Was für Frauen....

    Bitte Männer des Forums, erschlagt mich nicht !!!

    Der Auftrag: Gehen Sie zu H&M und kaufen Sie eine Hose...

    Das Ergebniss: Der Mann braucht 12 min und gibt 50 € aus

    Die Frau braucht 199 min und gibt 650 € aus

    Die Interpretation des Mannes: Er - 50 € ; Sie 650 €
    Die betriebswirtschaftlich Interessierte Frau sieht es hingegen richtig:

    Mann 50 € in 12 min = 4,16 pro Minute
    Frau 650 € in 199 min = 3,26 pro Minute

    Fazit wäre wäre die Frau so verschwenderich wie der Mann hätte Sie sogar 829 € ausgegeben...


    Gruß Tele........
    Die Wirbelsäule ist ein Knochen, der den Rücken herunter verläuft. Obendrauf sitzt der Kopf, untendrauf sitze ich.

  9. #129
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    eBay kurios :-)

    **Rede nicht zuviel.
    Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**

    Adolph von Knigge

  10. #130
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    Hab hier mal was gefunden! Vieleicht kennt den Text schon der ein oder andere aber mei. Is zwar ned unbedingt was lustiges aber ich finde es is n sehr guter Text, um "nicht Hiorglern" die Augen n bischen zu öffnen (ich kenne zumindest n paar Leuz, bei denen hat dieser Text geholfen)!!

    Gedanken eines Feuerwehrmannes

    Übernommen aus dem Englischen, Verfasser unbekannt


    Ich wünschte, du könntest den Kummer des Geschäftsmannes sehen, als sein Lebenswerk in Flammen aufging oder die Familie, die nach Hause kam, nur um ihr Haus und ihre Habseligkeiten beschädigt oder sogar zerstört vorzufinden.

    Ich wünschte, du könntest fühlen, wie es ist, ein brennendes Schlafzimmer nach eingeschlossenen Kindern abzusuchen; die Flammen schlagen über deinen Kopf hinweg, während des Kriechens schmerzen deine Handflächen und Knie, der Fußboden gibt unter deinem Gewicht nach, wenn die Küche unter dir zu brennen anfängt.

    Ich wünschte du könntest die Furcht in den Augen einer Ehefrau um 3 Uhr morgens sehen, wenn ich ihrem 40 Jahre altem Ehemann den Puls fühle und keinen finde, ich beginne mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung, hoffe wider besseres Wissen ihn zurückzuholen, aber ich weiß, dass es zu spät ist. Aber seiner Frau und seiner Familie muss ich das Gefühl geben, dass alles Mögliche getan wurde.

    Ich wünschte, du könntest den unvergleichlichen Geruch von brennenden Isolierungen, den Geschmack von Ruß auf deinen Schleimhäuten, das Gefühl der intensiven Hitze, die durch deine Ausrüstung dringt, das Geräusch der lodernden Flammen und die Beklemmung absolut nichts durch diesen dichten Rauch zu sehen, nachempfinden - "Sensationen, an die ich mich zu sehr gewöhnt habe, mit denen ich zu sehr vertraut geworden bin."

    Ich wünschte, du könntest verstehen, wie es ist, am Morgen zur Schule oder zur Arbeit zu gehen, nachdem du den Großteil der Nacht, heiß und wieder nass durchgeschwitzt, bei einem Großfeuer verbracht hast.

    Ich wünschte, du könntest meine Gedanken lesen, wenn ich zu einem entstehenden Feuer gerufen werde, "Ist es ein falscher Alarm oder ein fortgeschrittenes, atmendes Feuer? Wie ist das Gebäude konstruiert? Welche Gefahren erwarten mich? Sind Menschen eingeschlossen?"

    Ich wünschte, du könntest in der Notaufnahme dabei sein, wenn der Arzt das hübsche 5 Jahre alte Mädchen für tot erklärt, nachdem ich es zuvor 25 Minuten lang versucht habe am Leben zu halten; sie wird nie zu ihrem ersten Date gehen können oder jemals wieder die Worte "Ich liebe dich, Mama" sagen können.

    Ich wünschte du könntest die Frustration im Führerhaus des Löschfahrzeuges fühlen, der Maschinist drückt seinen Fuß fest auf die Bremse, mein Daumen drückt wieder und wieder den Schalter des Presslufthorns, wenn du dir vergeblich versuchst Vorfahrt an einer vorfahrtberechtigten Kreuzung zu verschaffen oder im dichten Verkehrsstau. Wenn du uns brauchst, wann auch immer es ist, deine ersten Worte nach unserem Eintreffen werden sein: "Es hat fast eine Ewigkeit gedauert bis ihr hier wart!"

    Ich wünschte, du könntest meine Gedanken lesen, wenn ich helfe, eine junge Frau aus den zertrümmerten Resten ihres Wagens zu ziehen, "Was wäre, wenn es meine Schwester, meine Freundin oder eine Bekannte ist? Wie werden ihre Eltern reagieren, wenn vor ihrer Tür ein Polizist steht, der seine Mütze in den Händen hält?"

    Ich wünschte, du könntest wissen, wies es sich anfühlt nach Hause zu kommen, meine Eltern und Familie zu begrüßen, aber nicht das Herz zu haben ihnen zu erzählen, dass ich beinahe von meinem letzten Einsatz nicht zurückgekommen wäre.

    Ich wünschte, du könntest die physische, emotionale und mentale Belastung von stehengelassenem Essen, verlorenem Schlaf und verpasster Freizeit vorstellen, zusammen mit all den Tragödien, die meine Augen gesehen haben.

    Ich wünschte, du könntest verstehen, wie es ist, einen kleinen Jungen auf deinem Arm zu tragen, der fragt. "Ist meine Mama O.K.?", und es ist dir unmöglich, ihm in die Augen zu schauen, ohne dass dir die Tränen in die Augen steigen und weißt nicht, was du sagen sollst- Oder wie es ist, einen alten Freund zurückzuhalten, der mit ansehen muss, wie sein bester Kumpel in den Rettungswagen getragen wird, und du weißt genau, dass er nicht angeschnallt war.

    Ich wünschte du könntest die Kameradschaft und die Befriedigung, Leben gerettet oder jemandes Eigentum geschützt zu haben, erfahren, da zu sein zur richtigen Zeit am richtigen Ort, in der Gefahr oder aus der Hektik und dem Chaos heraus Ordnung zu schaffen.

    Solange du dieses Leben nicht durchgemacht hast, wirst du niemals wirklich verstehen oder einschätzen können, wer ich bin, was wir sind oder was unsere Arbeit wirklich bedeutet....
    MFG Flo

  11. #131
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    Hi,

    kenne ich... da habe ich auch noch 2 Sachen in der Art..

    Stellt euch vor....

    ...es prasselt, als würde jemand Erbsen auf ein Dachfenster fallen lassen, aber es kommt nicht von oben. Es kommt durch das geöffnete Schlafzimmerfenster. Und erst als wir davon wach werden, können wir das Feuer auch riechen und sehen. Als wir nach draußen rennen, beleuchtet der Widerschein des Feuers die Szene mit seinem typisch unruhigen Licht. Außer dem Besitzer des Anwesens und uns ist nur noch ein weiterer Nachbar da. Beide bemühen sich, den Brand mit Gartenschläuchen in Schach zu halten. Der Rest der Leute aus den benachbarten Häusern, der nicht schon im Urlaub ist, verbringt den Sommerabend wohl irgendwo anders bei Freunden und Bekannten. Die Gefahr ist offensichtlich: Die Bauhütte brennt bereits lichterloh und es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Feuer auf den Neubau übergreifen wird. „Ich habe die Feuerwehr schon gerufen..." sagt der Besitzer. „Vor 20 Minuten..." fügt er resigniert hinzu. Alle nicken verstehend. Es dauert nun mal seine Zeit, bis die Feuerwehr kommt, wenn man nicht in der Stadt wohnt, wo es eine Berufsfeuerwehr gibt, die rund um die Uhr besetzt ist. Das Problem liegt aber nicht in der Entfernung - das alte Zeughaus liegt nur etwa fünf Minuten von uns entfernt...


    Da hören wir das Martinshorn und man kann auch das Flackern des Blaulichtes schon sehen. Der Besitzer des Grundstückes läuft ihnen entgegen, damit nicht noch mehr Zeit verloren geht. „Mensch - so ein Glück, daß die schon da sind..." seufzt der andere Nachbar erleichtert und blickt auf seinen Gartenschlauch. „Damit kommt man ja wirklich nicht weit..." Nur zwei Mann sitzen im Löschfahrzeug. Und wie zu erwarten, sind es Pensionäre. Einer der beiden, der wie ich weiß schon über 60 ist, aber immer noch sehr dichtes, dunkles Haar hat, verschafft sich rasch einen Überblick. „Der war früher der Kommandant - als die Freiwillige Feuerwehr noch mehr Mitglieder hatte. Unser Glück, daß der da ist... Eigentlich dürfte er in seinem Alter gar nicht mehr..." Der Alte trifft rasch seine Entscheidungen: „Hans, Du versuchst erstmal den Brand mit dem Tankwagenschlauch vom Neubau wegzuhalten, bis ich denen hier gezeigt habe, was zu tun ist... Ihr kommt mit und helft mir, eine Saugleitung vom Löschteich aufzubauen." „Und was ist mit der Bauhütte?" fragte ich. Der Alte sah mich skeptisch an: „Die ist eh nicht mehr zu retten. Die Zeiten, wo wir genug Leute hatten, um einen Brand zu bekämpfen, sind vorbei. Heutzutage verwalten wird hauptsächlich das Feuer, das wir vorfinden. Also los!".


    Eigentlich war es erstaunlich, daß wir den Neubau retten konnten. Und hätten uns die beiden Alten nicht so klare Anweisungen gegeben, wir hätten wohl nie Wasser in die großen Schläuche bekommen. Als wir vor den glimmenden Resten der Bauhütte standen, meinte meine Freundin: „Das war knapp..." „Da haben wir schon Schlimmeres erlebt", entgegnet der Alte. „Das war ja nichts Großes. Wir waren nur viel zu wenige. Erst recht zu wenige Ausgebildete.. zwölf Aktive... damit kommt man nicht über die Urlaubszeit." „Aber warum werden dann nicht mehr ausgebildet?", frage ich. „Weil keiner kommt, wenn man was macht - weil keiner Zeit hat. Eine Jugendgruppe haben wir schon seit zwei Jahren nicht mehr. Freiwillige Feuerwehr - so etwas kostet nun mal Zeit. Die Zeit, die man beim Einsatz nicht hat, die braucht man zum Üben." Er will gerade weiterreden, als ein Piepsen ertönt. Tüt.. tüt.. tüt. „Ein Dreier-Alarm..", sagte der Alte und hält mir den Feuerwehr-Piepser hin. Aber das Gerät hört nicht auf... tüt.. tüt..tüt..


    Tüt.. tüt.. tüt.. - ich schlage die Augen auf. Wie immer drücke ich zuerst auf dem Wecker herum, weil ich denke, daß er es ist. Aber beim Blick auf die Uhr wird mir klar, daß es erst viertel nach drei ist. Samstag nacht. Meine Freundin ist auch wach... „Piepser?" fragt sie schlaftrunken. „Ja", sagte ich, „ein Dreier-Alarm..." Keine Frage, wir werden jetzt rasch in die Klamotten springen und mit dem Auto zum Feuerwehrhaus fahren. Wir wollen es. Wir haben uns freiwillig dafür entschieden. Und deshalb müssen wir jetzt auch - ziemlich egal wann. Ob es draußen kalt oder warm ist. Denn stellt euch vor, es gibt eine Freiwillige Feuerwehr und keiner geht hin...


    Stellt euch vor, es brennt und keiner kommt löschen.....
    Autor unbekannt

  12. #132
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    .. oder hier:



    Diese Idioten von der Feuerwehr


    Stellen Sie sich bitte einmal vor, daß Sie an einer Hauptverkehrsstraße wohnen. Nachts um drei Uhr fährt– mit Tatü Tata und Radau- die Feuerwehr, der Rettungsdienst, das technische Hilfswerk oder eine der anderen Hilfsorganisationen mit ihren größtenteils freiwilligen und somit "unbezahlbaren" Helfern an Ihrem Haus vorbei.


    Sie werden sofort wach und denken eventuell: ...
    ... "Hoffentlich kommen die noch rechtzeitig?"

    oder...

    ... "Na ja, nach §35 StVO müssen die ja mit Blaulicht und Martinshorn fahren"
    oder (am wahrscheinlichsten)....

    "Müssen diese Idioten wieder so einen Krach machen?"

    Aber haben Sie auch schon einmal daran gedacht, ...

    ... daß diese Idioten vor fünf Minuten noch genauso friedlich in ihrem Bett schlummerten wie Sie?

    oder

    ... daß diese Idioten auch um sechs Uhr früh wieder raus müssen, wie Sie?

    oder

    ... daß diese Idioten , wenn sie nach zwei oder drei Stunden wieder ins Bett fallen sowieso nicht mehr schlafen können? Weil man halt nicht so gut schläft, wenn man gerade einen Menschen aus einem brennenden Haus oder verunfallten Fahrzeug gerettet hat!

    Aber wahrscheinlich werden Sie gar nicht wach, weil unsere Fahrer aus Rücksicht auf Sie trotz § 35 StVO das Martinshorn auslassen (und so auf eigenes Risiko gegen die StVO verstoßen), oder weil Sie nicht an einer Hauptverkehrsstraße wohnen. Dann haben Sie eben Glück und brauchen sich nicht über die "Idioten " von der Feuerwehr, dem Rettungsdienst, dem
    THW oder von den anderen Hilfsorganisationen aufzuregen.
    ... außerdem denken die inzwischen schon selbst:

    "Warum mache ich IDIOT das eigentlich???"

  13. #133
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    Hehe die hätt ich auch noch im Angebot gehabt ;) Finde aber, dass der erste der beste is!
    MFG Flo

  14. #134
    Registriert seit
    11.09.2005
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    immer diese ollen kamellen; kanns nicht mehr lesen;
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  15. #135
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