Schon!
Nur dass ich weiß, wer der "Idiot" ist, der des verscherbelt! :-X
aber eines lob ich mir! Den Ertrag spendet der wirklich!
Schon!
Nur dass ich weiß, wer der "Idiot" ist, der des verscherbelt! :-X
aber eines lob ich mir! Den Ertrag spendet der wirklich!
MFG Flo
Naja wenn er den Ertrag spendet ist ja ok aber das Angebot ist irgendwie schwachsinig....
Dann aber irgendwie ein Angebot "Spenden für Tierheim"
das ist meine Meinung dazu....
MfG Firebuster-t
Vorsicht Sarkasmus!!!
Auf Basis der vielen grausamen Einzelschicksalen und beseelt von dem Willen andern Kameraden davor zu bewahren habe ich die Checkliste erstellt
Also runterladen, auswendig lernen,
dementsprechend handeln :-)
Für Ergänzungen bin ich immer dankbar
"Komik ist Tragik in Spiegelschrift"
Geändert von hannibal (25.12.2005 um 19:41 Uhr)
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
*grins*
"Kauft euch selber welche..." :-))
Hier könnte Ihre Signatur stehen.
GENIAL!!! ;D
MFG Flo
lol... man, ihr müsst langeweile haben ;-)
lol... die Anleitung werd ich mir für den Ernstfall aufs Lenkrad kleben...
Ich nehme Diazepam gegen Durchfall! Das hilft zwar nicht gegen Durchfall, aber ich rege mich nicht mehr so auf, wenn ich ins Bett scheiße!
Wenn ich unbedingt nen Scanner im Auto haben wollte, dann würde ich mir einen kaufen und den so fest einbauen, dass ihn keiner sieht. Dann über Dauerplus der Zündung oder nen kleinen versteckten Schalter schalten. Wenn man dann in ne Kontrolle kommt macht man das Auto oder den kleinen Schalter einfach aus und fertig ist die Sache. Dadurch werden die Ausreden überflüssig!
Ansonsten sind die Ausreden aber echt klasse :-)
Moin moin,
beim Surfen habe ich folgendes Bild vom Christoph 30 gefunden.
Frage: Ist das die Version, mit der man näher am Berg fliegen kann?
Gruß, Mr. Blaulicht
Übereinstimmungen mit Firmen oder Behörden sind rein zufällig.......
Jeden Morgen kam die fleissige Ameise fröhlich zur Arbeit.
Sie liebte ihre Arbeit.
Da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend, immer ihr Liedchen summend.
So arbeitete sie fleissig vor sich hin und es gab niemanden, der sie
beaufsichtigte.
Der Generaldirektor (ein dicker fetter Käfer), stellte eines Tages fest
"es kann so nicht weitergehen",
und schaffte Platz für einen Supervisor.
Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.
Die erste Sorge des Mistkäfers war,
die Anfangs- und Endzeiten der Arbeit zu standardisieren.
Dazu erstellte er verschiedene Reports, aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit.
Bald darauf brauchte der Mistkäfer eine Sekretärin, um diese Reports
vorzubereiten.
Man stellte eine hübsche Spinne ein,
die ein Archiv einrichtete und Calls entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn
ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers und fragte
ihn nach Power Point Präsentationen und Zukunftsanalysen.
So wurde es nötig, noch eine Fliege einzustellen, als Helfer (second Level) für den
Supervisor.
Sie kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht
werden können.
Die fleißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr und beschwerte sich,
dass sie soviel Schreibkram auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.
Darum beschloss der Generaldirektor,
"Es muss ein Administrator für die Abeilung her, in der die Ameise
arbeitet". Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke
übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen
sollte.
Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Intranet.
Weiter brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten,
die Kröte, da diese schon vorher als Sekretärin bei der Heuschrecke gearbeitet hatte.
Die Ameise sang nicht mehr und wurde immer unruhiger und nervöser.
Der nächste Beschluss der Generaldirektion lautete:
"Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen,
die für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten
zusammenträgt und berichtet."
Gesagt, getan.
Die ausgesuchten Leute machten sich monatelang an die Arbeit, gegen ein
beträchtliches Entgeld.
In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest, die Abteilung, in der die fleißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, brächte nicht mehr den gleichen Profit wie früher.
Also wendete er sich an die Eule, eine Expertin in Sachen buisnes,
die auch Tausende von Euro bekam.
Sie sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun sei.
Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie einen Abschlußbericht vorlegte, der am Ende nichts anderes sagte als:
"Es sind zu viele Angestellte - einige müssen entlassen werden".
So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule,
denn die kostete immerhin Tausende von Euro,
…………………und kündigte der Ameise !
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Moin Ebi,
schöne Geschichte ! ... Nur leider bittere Realität ! ;-)
Gruß
-Z L-
Moin moin,
habe ich gerade bei Google.de gefunden. Man beachte auf der rechten Seite den Anzeigenteil.
Also, ich hätte gerne einen neuen und zwei gebrauchte RettSan. Wer bietet mehr?
Gruß, Mr. Blaulicht
Hi.
Kleiner Artikel aus dem FW Magazin.
Zitat
"Außerdem war da noch..
...der "Brand-Bringdienst" in Dortmund. Wild hupend rollte ein LKW samt brennendem Papiercontainer auf den Hof der Feuerwache 1. Der Fahrer hatte die Flammen während der Fahrt bemerkt und war kurzerhand direkt zur Feuerwehr gefahren."
Zitat ende
Das ist doch mal ein Service
Gruß Alex
Signatur in Wartung.......
Jetzt ist sie auch auf dem Flughafen Rhein-Main, die Vogelgrippe. :-)
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Moin moin,
habe ich neulich per E-Mail bekommen:
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt kommen ihre schönen Beine zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehn und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Fahrzeug. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?" Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit entschuldigungen. Ein bisschen später, als die Versuchung zu groß ist, profitiert er von einer Gangschaltung und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese die wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?" Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid Schwester, aber das Fleisch ist schwach." Im Kloster angekommen, steigt die Nonne wortlos aus dem Wagen und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: "Gehen Sie vorwärts, suchen Sie immer höher, dort werden Sie Herrlichkeit erlangen." Und die Moral: Sei bei der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass schöne Gelegenheiten an dir vorbeigehn...
Viel Spass, Mr. Blaulicht
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