*lach*
Au mann ... Andi Andi Andi ..... Wo bekommst du nur immer den Kram her ??? *g* Tstststs .....
Die gute alte "Meer-Weg-Flasche"...... Hihi ...
Gruß Joachim
*lach*
Au mann ... Andi Andi Andi ..... Wo bekommst du nur immer den Kram her ??? *g* Tstststs .....
Die gute alte "Meer-Weg-Flasche"...... Hihi ...
Gruß Joachim
haalo,
habe da wass gefunden. Das innenlebben eines modernen Autoos:
Mitt freundlichen grüüßenFernbedienung an Zentralverriegelung: "AUFMACHEN!"
Zentralverriegelung an Blinker: "Ich mach auf, Blinker, tut mal kurz was!"
Schlüssel an Wegfahrsperre: "Hallöle, na wie läufts?"
Wegfahrsperre an Schlüssel: "Ach ja, läuft ganz gut. Hier, dein neuer Code für morgen."
Wegfahrsperre an Anlasser und Motorsteuerung: "He Jungs, aufwachen, es gibt Arbeit!"
Anlasser: "Da muss ich erstmal bei Batterie nachfragen. He Batterie, schieb mal 70 Ampere rüber!"
Batterie: "Hab nur noch 40, der Hirni hat gestern wieder das Licht brennen lassen und der Warnsummer war wieder eingepennt. Wart ma, ich schieb dir ma die 40 Ampere!"
Anlasser: "Ich kann so nicht arbeiten, verdammter Saftladen hier!!!"
Motorelektronik an Anlasser: "Nu zick hier nich rum, tu was!"
Anlasser: "Ja schon gut. Zündelektronik soll sich bereithalten!"
Zündelektronik: "Ich bin ready, warte nur auf dich"
Anlasser: "*keuch schnauf würg*"
Motorelektronik: "Motor läuft bis auf Zylinder 4, wasn da los???!!"
Zylinder 4: "Hab heute keinen Bock, macht ma allene!"
Motorelektronik an Zylinder 4: "Befehl: sofort zünden, sonst mach ich den ganzen Laden hier dicht und dann kommst du als erster raus. Protokoll ist schon in den Fehlerspeicher geschrieben"
Zylinder 4: "Ok ok, bin ja schon bei der Arbeit..."
Motorelektronik: "Na also. *Eintrag ins Protokoll: Zylinder 4, die faule Sau, hat heute schon wieder gestreikt*"
Ölpumpe an alle: "Krieg ich auch mal was zu saufen hier???"
Kupplung an alle: "Zur Info, es geht los, für genauere Angaben bitte Tacho fragen"
Motorelektronik an Tacho: "He was geht ab?"
Tacho an Motorelektronik: "Unterhalte mich gerade mit ESP über weiteres Vorgehen"
Ölpumpe an alle: "Hallo!!! Ich sitz auf dem Trockenen!!!"
Drehzahlbegrenzer an alle: "ALAAAAAAAAAAAAAAARM!!!!!!!"
Motorelektronik an Tacho: "Dass der Begrenzer immer so einen Radau machen muss..."
Zylinder 4 an Motorelektronik: "Ja und ihr wundert euch, wenn ich mal keinen Bock habe im kalten Zustand Schwerstarbeit zu leisten - ich verabschiede mich, kommt noch wer mit?"
Ventile an Zylinder 4: "Jo, wir sind dabei!!"
Motorelektronik an alle: "Schalte Notlaufprogramm ein, bitte alles nur noch auf halber Leistung arbeiten!"
Blinker: "Wir auch?"
Motorenelektronik: "Ne, ihr könnt nachher ca. ne halbe Stunde arbeiten"
Hinterachse/Vorderachse: "Ich klink mich auch aus, ciao!"
Motorelektronik: "He, wer hat gesagt, dass du gehen kannst?"
Hinterachse: "War ja die letzten drei Monate auch nicht da, also spielts eh keine Rolle, ESP macht das schon."
ESP: "Bin ich jetzt für jeden ******* zuständig??"
alle: "JA!!"
ESP: "Macht doch was ihr wollt, ich tu hier ab sofort nix mehr!"
Motorelektronik: "Wie im Kindergarten hier. Wenn nicht sofort Ruhe herrscht, dreh ich euch allen den Saft ab!!"
Zündelektronik: "Traust dich eh nicht!"
ABS: "He, ich hätt' was zu tun, soll ich?"
Motorelektronik: "Halt dich da raus!"
ABS: "Na dann eben nicht. Airbags, haltet euch bereit, Gurtstraffer ebenfalls"
Airbags: "we are ready for take of!"
Motorelektronik: "hä???"
Airbags: "3...2...1...ignition!!"
Ein paar Sekunden später:
ESP: "Nänänänänä!! Da seht ihr, was ihr davon habt - ohne mich seid ihr verloren!!!!"
Motorelektronik: "Halt den Rand, du bemerkst ja nichtmal, wenn Kollege Hinterachse/vorderachse auf der faulen Haut liegt!"
ESP: "Das musst du mir sagen. Du würdest nicht mal was merken, wenn alle Räder in der Luft hängen!"
Drehzahlbegrenzer: ""ALAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARM!!!"
Motorelektronik: "Schon gut, der Wagen ist eh hin."
Wegfahrsperre an Schlüssel: "Den Code für morgen kannste wegschmeissen."
Batterie an alle: "Mir reichts, ich knipps jetzt alles aus!" *Klick*
Andreasp
Nachrichtentechnik Erich Rinne
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Vorsicht, Frau an Bord
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Es gibt etwas, das noch schlimmer ist, als eine Frau am Steuer. Schon längst ist erwiesen, dass Frauen nicht fahren können. Aber noch viel entsetzlicher als jemand, der den Blinker erst als Vollzugsmeldung nach erfolgreichem Abbiegen einsetzt, ist eine Frau auf dem Beifahrersitz.
Eigentlich sollte doch nichts leichter sein, als auf dem Arsch zu hocken und aus dem Fenster zu starren, während jemand anderes chauffiert. Eigentlich sollte selbst die dümmste Frau dazu in der Lage sein. Aber sie können es einfach nicht. Sie plappern. Sie quengeln. Sie jammern. Sie geben dir Anweisungen, die du nicht brauchst und Meinungen von sich, die du nicht hören willst. Während du sie sicher an ihr Ziel bringst, bringen sie dich um den Verstand.
Weibliche Beifahrer sind eine chronische und unheilbare Plage - die Hämorrhoiden der Straße. Warum fällt es der typischen Frau so schwer, Passagier zu sein? Sie weiß einfach nicht, wie sie ihr Maul halten soll. Von A nach B ohne Blabla zu kommen, ist für die typische Frau eine physikalische Unmöglichkeit.
Aber mehr noch als ihre pathologischen Sabbelexzesse zeichnen die typische Beifahrerin ihre Ängste vor dem totalen Kontrollverlust aus. Jede Sekunde, die das Lenkrad in deinen haarigen Händen ist, kämpft sie um Herrschaft und Kontrolle über den Wagen - genauso, wie über jede Facette deines Lebens.
Worüber beklagen sich Frauen auf dem Beifahrersitz? Über alles. Die Geschwindigkeit. Die Abkürzung, die du nimmst. Die kühle Überheblichkeit, mit der du dich über das "Vorsicht- Krötenwanderung"-Schild hinwegsetzt. Aber vor allem mokieren sie sich über deine Aggressivität.
Frauen stört das maskuline unseres Fahrstils. Das Drängeln, das Schieben, dieser unerbittliche Kampf um die Vorherrschaft im Revier, den jeder Mann versteht. Manchmal musst du mit deinem Wagen in den Verkehr vorstoßen oder zeigen, dass du nicht beabsichtigst zu bremsen - auch nicht für ein hässliches Reptil. Weil du ohne ein bisschen Aggression nicht aus der Garage kommst. Angriffslust ist ohne Zweifel ein Zeichen männlicher Fahrkunst - genau wie Zögerlichkeit die Weibliche auszeichnet.
Frauen fahren nicht wie Männer. Sie bevorzugen eine Art extravaganter Inkompetenz - am ehesten an dem hilflosen Rangieren zu erkennen, wenn sie versuchen, rückwärts in eine Parklücke von den Ausmaßen des Grand Canyon einzuparken. Wenn sie sich über deinen Fahrstil beklagt, verrät sie damit vor allem einen profunden Neid auf die Art, wie du mit deinem Wagen zurechtkommst. Diese unglaubliche Selbstsicherheit, mit der wir unsere metallenen Bestien über die Autobahn jagen.
Und dieses eine Mal haben die Frauen recht - unser biologisches Programm lässt sich sehr leicht an unserem Fahrstil ablesen. Männer sind gute Autofahrer, weil sie sehr bestimmt auftreten. Frauen bleiben immer beschissene Autofahrer, weil sie zutiefst passiv sind. Männern ist der Akt der Penetration vertraut - die Fähigkeit, es da reinzustecken, wo sie es haben wollen und einfach loszulegen. Frauen dagegen sind es gewohnt, auf dem Rücken zu liegen, die Decke anzustarren und so zu tun, als hätten sie Spaß dabei. Das ist im Schlafzimmer okay. Aber nicht auf der Autobahn.
Das Wissen darum, dass sie zum Passagier geboren ist, macht deinen Liebling verständlicherweise sauer. Also versuchen Frauen, den Status des Beifahrers zu ignorieren. Mit ihren endlosen Instruktionen - pass auf den Fahrradfahrer auf, die Ampel war rot, wir fahren rechts in diesem Land - versuchen sie, sich selbst auf den Status des Copiloten zu erheben. Aber hier handelt es sich um Copiloten, die es nicht fertigbrächten, ihr Gefährt ohne Schramme in der Wüste Gobi einzuparken. Diese Copiloten können keine Karten lesen, sie können keine Reifen wechseln und sie haben den Orientierungssinn einer komatösen Krähe. Sie sind zu nichts nütze, außer dem Beisteuern eines zermürbenden Hintergrundgeräusches aus Kritik und Gejammer.
Ab und zu unterstellen die Frauen uns Männern, dass wir Kritik an unserem Fahrstil nur deshalb nicht ertragen, weil der Wagen ein Phallussymbol für uns ist. "Dieses Auto ist dein Penis-Ersatz", kräht sie vom Beifahrersitz. Ja, selbstverständlich ist es das. Wer hätte nicht gern einen Zwei-Tonnen-Einspritz-Penis mit fünf Gängen? Sie ganz bestimmt!
Mit freundlichen Grüßen
AndreasP
Nachrichtentechnik Erich Rinne
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Übereinstimmungen mit Firmen oder Behörden sind rein zufällig.......
Jeden Morgen kam die fleissige Ameise fröhlich zur Arbeit.
Sie liebte ihre Arbeit.
Da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend, immer ihr Liedchen summend.
So arbeitete sie fleissig vor sich hin und es gab niemanden, der sie
beaufsichtigte.
Der Generaldirektor (ein dicker fetter Käfer), stellte eines Tages fest
"es kann so nicht weitergehen",
und schaffte Platz für einen Supervisor.
Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.
Die erste Sorge des Mistkäfers war,
die Anfangs- und Endzeiten der Arbeit zu standardisieren.
Dazu erstellte er verschiedene Reports, aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit.
Bald darauf brauchte der Mistkäfer eine Sekretärin, um diese Reports
vorzubereiten.
Man stellte eine hübsche Spinne ein,
die ein Archiv einrichtete und Calls entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn
ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers und fragte
ihn nach Power Point Präsentationen und Zukunftsanalysen.
So wurde es nötig, noch eine Fliege einzustellen, als Helfer (second Level) für den
Supervisor.
Sie kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht
werden können.
Die fleißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr und beschwerte sich,
dass sie soviel Schreibkram auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.
Darum beschloss der Generaldirektor,
"Es muss ein Administrator für die Abeilung her, in der die Ameise
arbeitet". Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke
übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen
sollte.
Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Intranet.
Weiter brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten,
die Kröte, da diese schon vorher als Sekretärin bei der Heuschrecke gearbeitet hatte.
Die Ameise sang nicht mehr und wurde immer unruhiger und nervöser.
Der nächste Beschluss der Generaldirektion lautete:
"Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen,
die für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten
zusammenträgt und berichtet."
Gesagt, getan.
Die ausgesuchten Leute machten sich monatelang an die Arbeit, gegen ein
beträchtliches Entgeld.
In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest, die Abteilung, in der die fleißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, brächte nicht mehr den gleichen Profit wie früher.
Also wendete er sich an die Eule, eine Expertin in Sachen buisnes,
die auch Tausende von Euro bekam.
Sie sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun sei.
Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie einen Abschlußbericht vorlegte, der am Ende nichts anderes sagte als:
"Es sind zu viele Angestellte - einige müssen entlassen werden".
So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule,
denn die kostete immerhin Tausende von Euro,
…………………und kündigte der Ameise !
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Moin Ebi,
schöne Geschichte ! ... Nur leider bittere Realität ! ;-)
Gruß
-Z L-
Moin moin,
habe ich gerade bei Google.de gefunden. Man beachte auf der rechten Seite den Anzeigenteil.
Also, ich hätte gerne einen neuen und zwei gebrauchte RettSan. Wer bietet mehr?
Gruß, Mr. Blaulicht
Hi.
Kleiner Artikel aus dem FW Magazin.
Zitat
"Außerdem war da noch..
...der "Brand-Bringdienst" in Dortmund. Wild hupend rollte ein LKW samt brennendem Papiercontainer auf den Hof der Feuerwache 1. Der Fahrer hatte die Flammen während der Fahrt bemerkt und war kurzerhand direkt zur Feuerwehr gefahren."
Zitat ende
Das ist doch mal ein Service
Gruß Alex
Signatur in Wartung.......
Tach Andy!!!!
Noch mehr !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist der Hammer; hast du noch andere Hobbys
Gruß D.
@Digimaus
Hi,
Dein Wunsch ist mir Befehl :)
Mit freundlichen GrüßenEs war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen ass. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Café, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Kilometer zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.
Also ging er in das Café, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Schrecklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nutzte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hatte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versicherte, daß er nicht gespickt hat, entfernte sie die Augenbinde und rief:
"Überraschung!!!"
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.***
AndreasP
Nachrichtentechnik Erich Rinne
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Moin moin,
habe ich heute im Internet bei einem Rettungsdienst- und Feuerwehrausstatter gefunden:
SAUERSTOFF-SELBSTRETTER (FLUCHGERÄTE) VON DRÄGER
Wie toll können die sein, wenn sie zum Fluchen sind...;-))
Gruß, Mr. Blaulicht
Hallo zusammen,
hier eine kleine Geschichte zum lesen und lachen:
Mit freundlichen GrüßenAm meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.
Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:
"Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:
"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück:
"SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor.
Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?"
fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch"
lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:
"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt:
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein.
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
PIEP! ...
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen!
Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
AndreasP
Nachrichtentechnik Erich Rinne
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Hallo zusammen,
Hab ich heute auf Arbeit reingekriegt:
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Whnainsn oedr??
Man beachte das folgende:
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in
wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was
wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn
Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan
man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn
enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
Ncoh veil Spass bei der Abriet
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Mit freundlichen Grüßen
AndreasP
Nachrichtentechnik Erich Rinne
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Hallo zusammen,
Die Gastfreundschaft in Südafrika
Mit freundlichen GrüßenHi, habe ich im Netz gefunden:
Diese Fragen über Südafrika wurden auf einer südafrikanischen
Tourismuswebseite gestellt und vom Webmaster der Seite
beantwortet. (...und der hatte offensichtlich richtig gute Laune !!! )
F: Wird es eigentlich windig in
Südafrika? Ich habe im
Fernsehen noch nie
gesehen, dass es regnet. Wie
wachsen dort dann die
Pflanzen? (UK)
A: Wir importieren alle
Pflanzen voll ausgewachsen
und setzen uns dann um
sie herum und sehen zu, wie
sie eingehen.
F: Werde ich in den Straßen
Elefanten sehen können?
(USA)
A: Hängt davon ab, wie viel
Alkohol Sie trinken.
F: Ist es sicher, in den
Büschen in Südafrika
herumzulaufen? (Schweden)
A: So, es ist also wahr, was
man über Schweden sagt?
F: Gibt es Geldautomaten in
Südafrika? Können Sie mir
eine Liste von
diesen in Johannesburg,
Kapstadt, Knysna und Jeffrey's
Bay schicken? (UK)
A: An was ist Ihr letzter Sklave
gestorben?
F: Können Sie mir
Informationen über
Koalabärenrennen in Südafrika
schicken? (USA)
A: Aus-tra-li-en ist diese große
Insel in der Mitte des Pazifiks.
Af-ri-ka
ist der große dreieckige
Kontinent südlich von Europa,
wo es keine... Ach,
vergessen Sie's. Sicher,
Koalabärenrennen finden
jeden Dienstagabend in
Hillbrow statt. Kommen sie
nackt.
F: Welche Richtung ist Norden
in Südafrika? (USA)
A: Sehen Sie nach Süden und
drehen Sie sich um 90 Grad.
Kontaktieren Sie
uns, wenn Sie hier
ankommen, dann können wir
Ihnen die restlichen
Himmelsrichtungen schicken.
F: Kann ich Besteck in
Südafrika einführen? (UK)
A: Wieso? Nehmen Sie doch
die Finger, genau wie wir.
F: Können Sie mir einen Plan
mit den Auftritten der Wiener
Sängerknaben
schicken? (USA)
A: Ös-ter-reich (Austria) ist
das klitzekleine Land, das an
Deutsch-land
angrenzt, in dem es... Ach,
vergessen Sie 's. Sicher, die
Wiener
Sängerknaben treten jeden
Dienstagabend nach den
Koalabärenrennen in
Hillbrow auf.
F: Haben Sie Parfum in
Südafrika? (Frankreich)
A: Nein, WIR stinken nicht!
F: Ich habe einen neuen
Jungbrunnen erfunden.
Können Sie mir sagen, wo Ich
den in Südafrika verkaufen
kann? (USA)
A: Überall, wo es genug
Amerikaner gibt oder in
Hillbrow, aber kommen Sie
nackt.
F: Können Sie mir die
Regionen in Südafrika
nennen, wo die weibliche
Bevölkerung niedriger ist, als
die männliche? (Italien)
A: Ja, in Nachtklubs für
Schwule.
F: Feiern Sie Weihnachten in
Südafrika? (Frankreich)
A: Nur an Weihnachten.
F: Gibt es Killerbienen in
Südafrika? (Deutschland)
A: Noch nicht, aber für Sie
können wir sie importieren.
F: Werde ich dort Englisch
sprechen können? (USA)
A: Ja, aber Sie müssen es
erst lernen.
F: Gibt es Supermärkte in
Kapstadt und gibt es das
ganze Jahr über Milch?
(Deutschland)
A: Nein, wir sind eine friedliche
Zivilisation von veganischen
Beerensammlern. Milch ist
illegal.
AndreasP
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oh mann, wie lange braucht man um so einen Text zu tippen?Original geschrieben von AndreasP
Whnainsn oedr??
Man beachte das folgende:
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in
wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was
wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn
Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan
man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn
enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
Ncoh veil Spass bei der Abriet
Aber mal ehrlich, es stimmt was drin steht. Ich konnte ihn ohne Probleme lesen.
Schöne Grüße
Ich nehme Diazepam gegen Durchfall! Das hilft zwar nicht gegen Durchfall, aber ich rege mich nicht mehr so auf, wenn ich ins Bett scheiße!
miss ostdeutschland ... *lol* :-)
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