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Thema: FME auf 2 Frequenzen

  1. #1
    Matrix Gast

    FME auf 2 Frequenzen

    Mein Arbeitskollege ist berufsbedingt in 2 Landkreisen unterwegs.
    Er ist in der FW in seinem Wohnort und in der Werksfeuerwehr bei seinem und meinem :-) Arbeitgeber.

    Gibt es FME die auf beiden Frequenzen lauschen können?Er hat nämilch keinen Bock ständig 2 Funkmelder mit sich rumzutragen.

    Vielen dank im Voraus

    MfG
    Matrix

  2. #2
    Wasserwachtler Gast
    Ja es gibt einen den PageBOS 2000 dieser kann 2 Kanäle empfangen!!
    Hier der Link zu diesem Gerät

    http://www.funkmeldeservice.de/pagebos.htm

    Gruß Simon

  3. #3
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    Beiträge
    1.071
    Wenn er doch in 2 Landkreisen ist, ist ein MEMO MK(A) oder ein Niros doch passend!

    Es gibt zwar keine Alarmierungssicherheit auf 2 Kanälen gleichzeitig, da der FME z.B. auf Kanal A steht und wenn dann im selben Moment auf Kanal B eine Alarmierung rausgejagt wird, wertet sie der Memo oder Niros logischerweise nicht aus! Deshalb sind die Melder auch nicht BOS zugelassen.

    Aber wenn er Dienst in der WF hat interessiert ihn doch die FFW Schleife wenig oder ? Er kann ja schlecht weg. Dann könnte er den FME auf Kanal A fest einstellen ohne scannen und wenn er zuhause ist auf Kanal B für die FF. Dann würde es auch ein MEMO MK tun.

    Bis dann!
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  4. #4
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    1.682
    Also...

    Der MEMO MKA hat ja nur einen Empfänger. Daher muß er die programmierten Kanäle NACHEINANDER abscannen. Es gibt natürlich immer einen Zeitpunkt zudem der Scanner gerade auf einem Kanal steht (weil gerade etwas auf demKanal gesendet wird).

    Um ständig 2 Kanäle auszuwerten, müsste man also 2 getrennt voeinander arbeitende Empfänger haben.

    Aber... Tip aus der Praxis! Wenn man den MKA mit maximal 4 Kanälen programmiert kann man, je nach Programmierung, davon ausgehen, dass er alle gesendeten Tonfolgen auch auswetet.

  5. #5
    gargamel Gast
    Von der Empfindlichkeit her düfte dann der Memo die richtige Addresse sein. Was natürlich die Robustheit angeht, dürfte der Niros wieder vorne liegen. Wobei wenn man den Memo in einer Ledertasche hat (am besten von einem bekannten Etui-Hersteller ;-) ) dann hält der einiges aus.

    @Matrix:

    Ich hoffe Du hast nichts dagegen, wenn ich Deinen Thread für folgende Fragen nutze (in diesem Zusammenhang):

    Warum ist die Empfindlichkeit des Empfänger's beim Niros nur mit 5 µV/m angegeben, während der Memo 3,7 µV/m vorweisen kann. Beide nutzen doch die PLL-Technologie. Hängt dies mit dem sehr, sehr robusten Gehäuse des Niros zusammen, daß es zu sehr abschirmt?

    Noch eine Frage: Wenn ein Melder z. B. Quattro hart auf den Boden knallt, kann es ja sein, daß er abgeglichen werden muß, weil der Quarz sich "verstellt" hat. Ist meine Vermutung richtig, daß man soetwas bei der PLL-Technologie nicht machen muß, weil der Chip die Frequenz ja immer wieder aufs Neue selbst erzeugt und für optimalen Empfang anpaßt???

    So das war's. Vielen Dank! :-)

    Gruß

    Jens

  6. #6
    Matrix Gast
    Natürlich wahlweises umschalten Würde reichen. Da er bei ca. 1,5 std Anfahrtszeit die Autos sowieso nur noch rückwärts in die Garage fahren sieht :-)...


    Danke für euere Antworten

  7. #7
    Wasserwachtler Gast
    Dann würde ich den Niros empfehlen er ist leider teuerer ist aber ein SUPER Melder.

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