Umfrageergebnis anzeigen: Sollen Einssatzbilder mit verletzten und toten gezeigt werden?

Teilnehmer
87. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, aber nur zur Abschreckung

    24 27,59%
  • Nein, bringt ja doch nichts

    63 72,41%
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Ergebnis 16 bis 24 von 24

Thema: Einsatzbilder

  1. #16
    ThZimm Gast
    Hallo, ich bin der Meinung das solche Bilder, in gewissem Umfang, OK sind!
    Vor allem in der lokalen Presse kann man die Leute über geschehene Dinge informieren und auf Gefahren hinweisen! Wie oft heißt es: "Auf dem kurzen Stück passiert eh nichts!"? Daher denke ich das ein Hinweiß auf solche Ereignisse, auch ohne Bilder von Verletzten, oder gar toten, ganz OK ist!

  2. #17
    Atomic1977 Gast
    Ganz klar: Nein!!
    Bilder einer, weniger oder schwer, verletzten oder toten Person gehören nicht in irgendeine Zeitung. Als angehender GF versuche ich auch zunehmend, Pressefotographen von einem verunfallten Fahrzeug fernzuhalten.
    Wir haben in der Stadtfeuerwehr einen Pressesprecher, der, wenn vor Ort, einige Aufnahmen und einen Bericht für die Zeitung zur Verfügung stellt. Diese Bilder sind dann aber auch von einer Art, die veröffentlicht werden kann. Ich habe es selbst schon erlebt, dass Journalisten direkte Fotos von Leichen und Fahrzeug machen und dabei am liebsten noch ins Auto reinkriechen würden. Auf deutsch gesagt finde ich das zum kotzen. Würde mich nicht wundern, wenn solche Bilder von den Herren Journalisten im Anschluss für bares Geld verkauft werden.
    Die Herren sollten sich mal lieber Gedanken machen, ob zwischen Persönlichkeitsrechten und Totenehre ein Unterschied besteht....

    Atomic - sauer über die...

  3. #18
    TakkaTonga Gast
    Hi Atomic.

    Deine Meinung finde ich zwar etwas krass, allerdings kann ich sie sehr gut verstehen. Ich spreche mich auch gegen solche Journalisten aus, allerdings gibt es nun mal Pressefreiheit.
    Dass die Bilder nicht grade für wenig Geld über den Tisch gehen und an die Zeitungen verkauft werden, ist wohl allen klar. Das ist der Verdienst von solchen Fotografen.
    Diese Fotografen sehen ich auch sehr ungern an Einsatzstellen, sie sind nun aber mal da.
    Ich finde, man sollte mit ihnen arbeiten, nicht gegeneinander. Das macht die Sache nur noch komplizierter und schlimmer.
    Die Idee mit dem Pressesprecher finde ich übringens sehr lobenswert. Das sollte überall als Vorbild dienen.

    Viele Grüße

  4. #19
    Atomic1977 Gast
    Krass würde ich es nicht nennen. Zu einer fundierten und korrekten Berichterstattung benötigt man nunmal keine Bilder von Verletzten oder Toten. Ich denke mal, es ist abschreckend genug, wenn man auf Fotos erkennen kann, dass z.B. auch schonmal der Vorderreifen im Fussraum stehen kann, wenn man nicht aufpasst. Aber auf Bilder, auf denen Unfallopfer zu erkennen sind, möge man, auch aus Rücksicht auf Angehörige/Hinterbliebene bitte verzichten. Ergo hat ein Journalist auch nichts am verunfallten Fahrzeug zu suchen, solange eine Rettung/Bergung von Personen noch andauert. Aber diese Herren berufen sich dann wieder auf ihre journalistische Tätigkeiten und werden ungenießbar.
    Vielleicht sollte man bei Extremfällen von seinem Recht als Einsatzleiter Gebrauch machen, "behindernde Personen" von der Einsatzstelle entfernen zu lassen. Für Fotos, die eh nicht veröffentlicht werden dürfen, müssen auch nicht gemacht werden, schon gar nicht, wenn dabei den Rettungskräften vor der Nase rumgetanzt wird.
    Die einzigen, die meiner Auffassung nach ein berechtigtes Interesse an derartigen Fotos haben, sind Angehörige der Kripo/Polizei, Mitarbeiter der Unfallforschung sowie Feuerwehrkameraden, um detaillierte Einsatzdokumentation zu betreiben.
    Das mag für den einen oder anderen vielleicht krass klingen, jedoch endet für mich Pressefreiheit an der Würde eines Menschen.

    Mfg

    Atomic

  5. #20
    Registriert seit
    10.12.2001
    Beiträge
    1.249
    Hallo,

    zunächst mal möchte ich anzweifeln, wieso eine FF Bilder eines polytraumatisierten Unfallopfers machen muss. Selbst wenn man sagt "wir wollen das zu Schulungszwecken einsetzen", könnte die andere Seite argumentieren "die Aufgabe der Feuerwehr,... wenn die Rettungsarbeiten unterbrochen werden, um ein Bild ... längere Rettungszeit ... Folgeschäden ... wenn kein Bild ... keine Folgeschäden. Man könnte natürlich sagen, OK - der Notarzt oder die Rettungsdienste brauchen die Bilder zu Ausbildungszwecken. Stimmt auch nicht - finde ich. Weil die sich vorstellen können, wie ein Verletzter mit den Verletzungen a) und b) aussieht. Wir wissen alle, wie Juristen sind. Die versuchen natürlich mit allen Mitteln, da was rauszukitzeln. Deshalb wäre ich da vorsichtig.

    Das Persönlichkeitsrecht macht recht einfache Aussagen zu diesem Thema: Wenn niemand eindeutig zu erkennen ist (also das Gesicht sichtbar ist), dann geht das in der Art "in Ordnung". Man könnte theoretisch einen eingeklemmten Unterschenkel im Fahrzeug zeigen. Anders ist das z.B. bei "Personen des öffentlichen Lebens" - das sind z.B. auch Feuerwehrleute im Einsatz - die dürfen mal eher abgelichtet werden. Niemand muss für ein Bild bei Dieter Bohlen um Erlaubnis fragen.

    Ethische Gründe sprechen natürlich klar gegen "Verletztenbilder".

    Eine andere Sache hat, wie bereits von mehreren Leuten angesprochen, der Informationsgehalt. Das Bild soll über das Ereignis informieren. Ein Bild mit einer Verletzten Person hat aber keinerlei Informationsgehalt, genauso wie ein abgerissenes Vorderrad in der Wiese. Die Person könnte auch eine Treppe runtergefallen sein. Deshalb nimmt man halt eine "Totale" der Unfallstelle.

    Eine ebenfalls nicht so einfache Sache ist das "Presse wegschicken" an der Unfallstelle: Wenn der Fotograf/Kameramann nicht nachweislich jemanden behindert oder die o.a. Rechte verletzt werden, halte ich es für falsch, derart zu reagieren: Wir hatten hier in der Vergangenheit ein solches Problem, dass zunächst ein Wehrführer massiv die Presse beschimpft hat und anschließend ein anwesender Polizist dazukam und einen Fotografen vorläufig festnehmen wollte, Kameras und Filme beschlagnahmen wollte,... Es waren hier bei einem VU mit LKW zwei Tote zu beklagen, es fanden an der Einsatzstelle keine Rettungs-/Bergungs-/Aufräumarbeiten statt. Die Presse hat das Unfallwrack mit eingeklemmten Leichen (nicht sichtbar - abgedeckt) fotografiert.

    Nun, die Journalisten haben sich dann bei versch. Instanzen beschwert, der Polizist hat wohl ein Gespräch mit der Pressestelle gehabt, was und wie da nicht in Ordnung war. Bei den Feuerwehren sieht das natürlich anders auch, aber es ist hier auch ganz einfach: Wenn die FW, die immer massiv gegen die Presse arbeitet, mal ein Fest hat oder ein neues TSF-W bekommt, dann wird man dort vmtl. auch keinen Fotografen finden. "Eine Hand wäscht die andere" - ganz einfach. Über die Macht der Medien brauchen wir ja nicht zu sprechen.

    Und manche haben ja die Auffassung "beim Unfall nicht die Rettungsarbeiten aufnehmen", dann sollte man mal versuchen, z.B beim Feuerwehrmagazin oder auch bei Zeitschriften von Verbänden oder Ministerien Bilder unterzukriegen. Kommerzielle Anbieter sagen ganz klar "ich will Action auf dem Bild, also nicht nur das Wrack, sondern arbeitende Feuerwehrleute mit drauf". Rettungsarbeiten sind nunmal interessanter als ein demoliertes Fahrzeug.

    So, jetzt will ich nochmal etwas Pulver ins Fass werfen: Die Diskussion "was ist in Ordnung, was nicht" wird seit Jahren geführt und man wird sich nie 100% einig werden, weil es halt immer welche gibt, die am liebsten gar keine Bilder irgendwo sehen würden. Jeder, der eine solche Einstellung hat, sollte mal Tagesschau, heute, RTL AKtuell und wie sie alle heissen (am besten Tagesschau) einschalten.

    Wenn in Tel Aviv eine Autobombe an einem belebten Platz hochgeht und die Menschen blutüberströmt durch die Straßen rennen, wenn das deutsche Fernsehen Videos zeigt, die das irakische Fernsehen zeigt, mit den amerikanischen Kriegsgefangenen, wenn in Erfurt nach dem Schulattentat völlig "verstörte" 6. Klässler (kein Wunder nach einem solchen traumatischen Ereignis) in TV-Kameras stammeln, wenn völlig aufgelöste Angehörige nach dem Busunglück in Ungarn am Ort des Schreckens stehen.... das ist in Ordnung? Sind wir doch mal ehrlich: Wegen einem Auto, das irgendwo in Deutschland die Feuerwehr einen 18jährigen Unfallfahrer befreit, während der Notarzt im Wrack sitzt und erste Maßnahmen einleitet, wird ein riesen Aufstand gemacht. Bei den anderen Sachen ist das aber "was anderes".

    Ist es vielleicht was anderes, weil die "Meckerer" da nicht dabei sind? Ist es vielleicht so, dass die "Blaulichtpresse" teilweise zu Unrecht angegangen wird?
    Viele Grüße

    Tobias
    ---
    » Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. «
    Konfuzius (551-479 v.Chr.), chinesischer Philosoph

  6. #21
    BigBoss Gast
    Frage dazu: findet ihr sowas ok???
    http://www.feuerwehr-ffb.de/modules....27586c7b2ed9f9

  7. #22
    Atomic1977 Gast
    Genau solche Bilder gehören nicht veröffentlicht, auch wenn die Person unkenntlich gemacht worden ist.

    @Tobias
    1. War keine Rede von freiwillen Feuerwehren, auch Berufsfeuerwehrleute sind Feuerwehrkameraden.
    2. Gibt es mittlerweile freiw. Feuerwehren, die in Professionalität und Einsatzbereitschaft einer BF mindestens ebenbürtig sind. Bei uns im Kreis gibt es einige davon. Vor denen zieht selbst die BF den Hut, also sind abfällige Bemerkungen gegenüber FF eigentlich völlig deplatziert.

    Meine Meinung!

  8. #23
    LittleGrisu Gast

    Nicht alle über einen Kamm scheren...

    Hallo,

    nach langer Zeit kommt mal wieder ein Beitrag von mir. Ich habe ich sehr lange nur auf lesen von Beiträgen beschränkt, jedoch wird hier in diesem Thread von einem User gegen die Journalisten verallgemeinert. In einer Form, die ich so nicht stehen lassen kann - und will.

    Täglich werden von den Feuerwehren Deutschlands hunderte - mehr oder weniger spektakuläre - Feuerwehreinsätze abgearbeitet. Ich wage mal zu behaupten, dass mindestens bei hundert von diesen hunderten Einsätze auch Journalisten vor Ort sind.

    Es werden also - bleiben wir mal bei der Zahl von Hundert - bundesweit 100 Berichte über diese Einsätze in den Medien veröffentlicht. Täglich. Hundert mal arbeitet die Feuerwehr mit den Journalisten vor Ort - mehr oder weniger - eng zusammen. Und so sollte es auch sein: Zusammenarbeit.

    Wie sieht es denn in der Realität aus? Wenn eine Wehr eine ansehnliche Zahl von Einsätzen bewältigt, dann erscheinen vor Ort auch immer wieder die gleichen Journalisten. Man kennt sicht. Meist bekommen die Wehren auch das Bildmaterial kostenlos für eigene Zwecke zur Verfügung gestellt oder man veröffentlicht auch gerne Beiträge für die Wehren. Man arbeitet halt zusammen.

    Eine wichtige Frage:
    Wie oft kommt es denn vor, dass Journalisten in Wracks und zwischen den Einsatzkräften herumturnen, während dort gearbeitet wird?
    Wie oft wird man denn als Einsatzkraft bei seiner Arbeit behindert?
    Wie oft sind denn Opferfotos zu sehen? Übrigens: Das Opferfoto auf gesagter Seite kommt wahrscheinlich von einem eigenem Feuerwehr-Angehörigen und nicht von einem Journalisten, behaupte ich zumindest. Kritik an die Wehrleitung: Warum lasst ihr solche Fotos in der Öffentlichkeit zu?

    Also nochmal die Frage: Wie oft? Ich denke mal, wenn man hoch rechnet und wir bei besagten 100 Einsätzen bleiben, höchstens 1%. 1% Schwarze Schafe.
    Selbst wenn es 10% WÄREN, wären es aber auf der anderen Seite 90% Journalisten, die eine gute Pressearbeit leisten, auch an E-Stellen.

    Mir ist - noch nie - Kritik zu Ohren gekommen, dass ich ein Foto veröffentlicht hätte was nicht koscher war. Was würde denn dann passieren, wenn ich es täte?

    Zukünftig hätte ich es an E-Stellen - außerhalb der Stadt - verdammt schwer, denn innerhalb der Stadt werde ich ja für die Einsatzdoku durch die Leitstelle alarmiert.

    1% Schwarze Schafe gibt es aber auf beiden Seiten. So, und nun verallgemeinere ICH mal und Ihr werdet sehen, wie häßlich das sein kann und wie ungerecht behandelt man sich dabei fühlen kann!

    Der User, aufgrund dessen Äußerungen ich zur Tastatur griff, greift (uns Journalisten) direkt an. Wer austeilt, muss auch einstecken können. Richtig, oder?

    ...VERALLGEMEINERUNG BEGINN...
    Der User schrieb: "...gibt es mittlerweile freiw. Feuerwehren, die in Professionalität und Einsatzbereitschaft einer BF mindestens ebenbürtig sind..."

    Ich setze dagegen: Die BF sind Profis, die ihr Handwerk in einer langen Ausbildung gelernt haben und die Tag für Tag mit dem Feuerwehr-Alltag leben.
    ...VERALLGEMEINERUNG ENDE...

    Diese Professionalität merke ich als Journalist übrigens auch, denn die Zusammenarbeit funktioniert tadellos und ich bin an E-Stellen gerne gesehen. Und dies nicht, weil mich der Amtsleiter hierzu einsetzt.

    Außerhalb der Großstadt bin ich - wenn ich in die Landkreise zu Einsätzen fahre - genaus so ein kleiner Journalist, wie alle anderen auch. In "meinem Landkreis" (81 Wehren, ausschließlich FF) wo mich aufgrund meiner langen Tätigkeit auch die meisten Einsatzleiter kennen, gibt es keine Probleme.


    ...VERALLGEMEINERUNG BEGINN...
    Je weiter ich in das Landesinnere fahre, je mehr "angehende Gf/Einsatzleiter" stellen sich einem breitschultrig in den Weg, weil sie ja
    "...als angehender GF versuche ich auch zunehmend, Pressefotographen von einem verunfallten Fahrzeug fernzuhalten..." "...auf deutsch gesagt finde ich das zum kotzen. A**** - sauer über die..."
    weil sie ja alle Journalisten über einen Kamm scheren. Scheuklappenmentalität kleiner Wichtigtuer noch "wichtigerer" Feuerwehren.

    Und weil sie ihre Einstellung
    "...vielleicht sollte man bei Extremfällen von seinem Recht als Einsatzleiter Gebrauch machen, "behindernde Personen" von der Einsatzstelle entfernen zu lassen..."
    dadurch unterstreichen, indem sie uns Journalisten wie den letzten Dreck behandeln, ist eine Konfrontation vorprogrammiert.
    Machtspiele bahnen sich an, denn man hat ja nur alle paar Monate - als Einsatzleiter - mal die Möglichkeit dazu. Übrigens: Ist Umgangston eine Sache der Erziehung! Wer aber schon den Tagesgruß in seinen Beiträgen unterläßt..., naja.
    ...VERALLGEMEINERUNG ENDE...

    Na? Tat das weh?
    Liebe Besucher, die meisten von Euch kennen mich und meine sarkastischen Beiträge. Nicht umsonst hatte ich den Spitznamen Stinkstiefel.

    Aber:
    Die meisten wissen auch, dass sie sich die Jacke nie anziehen brauchen, denn sie wird ihnen nicht passen! Denn zu 99%, klappt die Zusammenarbeit Feuerwehr / Journalisten, einwandfrei. Und bezüglich den verbleibenden 1 - 10% Wichtigmachern, da steht man normalerweise über den Dingen...
    ...es sei denn, man wird öffentlich angegriffen.

    Ciao,
    mICHael

    P.S. Meine Meinung...
    Geändert von LittleGrisu (30.01.2009 um 12:35 Uhr)

  9. #24
    Registriert seit
    02.05.2003
    Beiträge
    156
    So und jetzt komm ich .. :pp

    Also ich hab diverses erlebt ! Und wer mir auf den Piss geht sind nicht die Professionellen Journalisten das is sellten das ich die zu gesicht bekomm ....
    aber wenn wir einen Schwerstverletzten aus dem autoschnippeln und dann kommt Opi vonne trinkhalle mit seim Camcorder und will nahaufnahmen machen da bekomm ich nenn Koller !

    Wer von Euch hat höchst persönlich schonmal nenn Pressefutzi zurecht gewiesen ? Ich denke die wenigsten ....
    Und die Bild Zeitung interessiert sich nich für nenn kleinen VU ...
    Die opfer haben nichts auf Bildern zu suchen, für LEHRBILDER kann ich foto ausschnitte der jeweiligen Wundregion machen.

    Wo ich jedoch schwer begeistert von wäre wenn besoffene fahrer ähnlich amiland behandelt würden , die ekligsten Fotos von menschen, inklusiv Leichenhaus wo ein zerfetzter junger Körper liegt weil mal wieder so ein ARSCHLOCH der Meinung war " wenn ich nich mehr laufen kann fahr ich halt "
    ....
    Klingt krass aber ich denke das is das einzige was da zum Nachdenken anregt ....

    Zu genannten Fotos ?? Wenn bei uns Fotos gemacht werden dann NACH dem Einsatz ....
    wie kann es das da einer die ganze zeit nix besseres zu tun hat als zu fotografieren ?


    Ich hab noch was vergessen ....
    Wiso wollt Ihr die Presseleute die ZU aufdringlich eigentlich mit dem Argument das sie stören loswerden ?
    Die Einsatzstelle wird abgesperrt und das auch zum schutz der Leute ... Da haben nur einsatzkräfte was zu suchen sonst niemand..... möchte mal sehen wer zahlt wenn irgendwas fliegen geht und ein Pressefutzi bekommt was vorn knabbel ?!??!
    Dann kommt direkt vom Richter " Hatten sie nicht abgesichert ? "
    Und ich denke das ein Feuerwehrreporter wenigstens ein Minimum an Schutzkleidung zu tragen hat egal wie Professionel er ist und in welchem Abstand er aggiert....
    Geändert von Sash (15.11.2003 um 13:30 Uhr)
    enjoy the Moment ....
    BM,RIW,Mfg,LMAA,................... :p

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