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Thema: Alarmierung per SMS auf´s Handy

  1. #1
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    Alarmierung per SMS auf´s Handy

    Hallo Kameraden !

    Ich höre und lese immer wieder von diesen SMS-Alarmgeber in Zeitschriften und Feuerwehrkreisen. Was haltet ihr von diesen Gerät ? ist es sinnvoll oder ist es bringt es nicht viel ? Meine Meinung ich verlasse mich lieber auf mein Melder. Höre aber gerne andere Meinungen. Also schreibt wenn Ihr das Gerät kennt oder benutzt.

    Kameradschaftliche Grüsse

    Dennis Meyer

  2. #2
    Raven112 Gast
    Ich benutzte so ein Gerät nicht. Ich bekomme eine SMS von der Leistelle, weil ich einen Firestorm 2 habe und so nicht genau weiß was los ist. Das schöne ist das die SMS zwischen 10sec. und 4.Minuten früher kommt.

  3. #3
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    sms alamierung

    hi


    was nätürchlich acuh sein kann wenn du mit deinem melder grade durch ein funkloch fährst und dein melder nicht aufgeht hast du ein problem. (haste keinen einsatz)
    wenn du aber per sms alamiert wirst speichert dein handy die sms bis du wieder netzt hast.

    also meine meinung in tälern wo die netzt abdeckung mit den meldern nicht so gut ist würde ich die sms alamierung einführen

    is meine meinung


    gruß marcel

  4. #4
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    und dann hast du kein netz mit deinem handy .. ein alarm geht raus, 15 min später hast du wieder netz die sms kommt an, du rasst zum feuerwehrhaus und der einsatz ist längst vorbei ...
    was bringt das?
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  5. #5
    Murmel Gast
    Dann weisst Du auf jeden Fall das Du etwas verpasst hast :)

  6. #6
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    Original geschrieben von Alex22
    und dann hast du kein netz mit deinem handy .. ein alarm geht raus, 15 min später hast du wieder netz die sms kommt an, du rasst zum feuerwehrhaus und der einsatz ist längst vorbei ...
    was bringt das?
    dann schreibt man in die SMS noch die Alarmzeit mit rein, dann kann man überprüfen ob man noch zum gerätehaus "rasen" muss oder sich an die angegeben geschwindigkeiten halten soll.

    ich hab auch ne SMS Alarmierung - allerdings übern PC und nicht über so nen SMS alarm Gerät die es fertig zum kaufen gibt.
    aber einige Nachbarwehren ham sowas - soll angeblich recht gut funktionieren ...

  7. #7
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    Original geschrieben von Raven112
    Ich benutzte so ein Gerät nicht. Ich bekomme eine SMS von der Leistelle, weil ich einen Firestorm 2 habe und so nicht genau weiß was los ist. Das schöne ist das die SMS zwischen 10sec. und 4.Minuten früher kommt.
    4 Minuten?!?!?! Schreck lass nach! Dann haben ja die anderen nur noch 4 Minuten um von zu Hause aus bis zur E-Stelle anzukommen (8 Minuten-Regel)... ;-))))

    Nee, mal im Ernst. 4 Minuten Verzögerung ist absolut unzulässig! 4 Minuten sind für eine eingeklemmte Person überlebenswichtig...

  8. #8
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    rechnet euch nur mal die sms kosten durch..... 100 einsätze a 12 personen, probealarme......

    denn lieber ein au setzen und die alarme kommen an, kosten 400€ + fug

    gruß marc

  9. #9
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    könnt euch das ja mal durchlesen ... ist vom landesfeuerwehrverband.

    Fachbereich 7: Datenverarbeitung und Kommunikationstechnik
    Zusatzalarmierung per SMS
    Kurzbeschreibung: Von einigen Firmen werden Systeme für eine Zusatzalarmierung von Feuerwehrkräften per SMS-Nachricht entwickelt und über verschiedene Händler vertrieben. Laut Herstellerinformationen sind damit in Österreich gute Erfahrungen gemacht worden. Die Systeme bestehen aus einer so genannten Alarmbox, in der die zu alarmierenden Handy-Nummern einprogrammiert werden. Durch einen externen Alarmeingang oder per Tastendruck wird dann an jede dieser Nummern ein vorprogrammierter Text per SMS versandt. In der Praxis wird
    der Relaiskontakt eines fest installierten Meldeempfängers mit dem Alarmeingang verbunden, damit nach Auslösung der entsprechenden Funkalarmierungsschleife der SMS-Versand über den Alarmeingang angestoßen
    wird. Der Meldeempfänger kann auch durch ein Funkmodul ersetzt werden, das direkt in die Alarmbox eingebaut
    wird, und auf die jeweilige Schleife einzustellen ist.

    Abhängig vom Gerätetyp sind 4 bis 32 Alarmeingänge vorhanden, wodurch bis zu 32 unterschiedliche Alarmierungsgruppen möglich sind. Dabei können insgesamt 200, mit Erweiterungsmodulen bis zu 450 und bei
    einigen Typen bis zu 1850 Handy-Nummern einprogrammiert werden. Weiterhin kann eingestellt werden, ob die Meldung als normale SMS oder als Flash-SMS versandt werden sollen. Eine Flash-SMS erscheint direkt am Display des Handys, ohne zuvor des SMS-Eingangsspeicher anwählen zu müssen. Sie kann jedoch nicht gespeichert werden. Zusätzlich wird ein Uhr-Modul angeboten, damit beim SMS-Versand auch der Alarmierungszeitpunkt im Text erscheint.

    Vorteile: Da mittlerweile fast jeder ein Handy hat, scheinen Meldeempfänger auf den ersten Blick überflüssig. Neben der Kosteneinsparung ergibt sich auch eine Erleichterung für die Feuerwehrleute, da nicht ständig zwei
    Geräte (Meldeempfänger und Handy) mitgeführt werden müssen. Im Gegensatz zu Meldeempfängern erhält
    man die Information, dass eine Alarmierung stattgefunden hat, auch wenn man sich zu diesem Zeitpunkt
    nicht im Funkempfangsbereich des eigenen Landkreises aufhält.

    Nachteile: Der SMS-Versand erfolgt nicht wie bei der Funkalarmierung gleichzeitig an alle Handys der jeweiligen Gruppe, sondern kann nur Nummer für Nummer nacheinander erfolgen. Die Alarmierung einer größeren Anzahl von Einsatzkräften dauert dadurch etwas länger (ca. 20 SMS pro Minute). Dieser Nachteil kann jedoch durch einen Vertrag mit einem Netzanbieter verringert werden, indem dieser so genannte Bündel-SMSen versendet. Hierbei sind die einzelnen Handy-Nummern nicht in der Alarmbox gespeichert, sondern werden beim Netzanbieter hinterlegt. Von der Alarmbox wird dann nur noch eine SMS an den Netzanbieter gesandt, worauf dieser die Meldung an alle
    hinterlegten Handy-Nummern bedeutend schneller weiterleitet. Zur Überprüfung, ob die Versandanweisung vom Netzanbieter erkannt wurde, kann eine weitere (kostenpflichtige) SMS als Rückmeldung an die Alarmbox versandt werden. Bleibt diese Rückmeldung aus, sendet die Alarmbox die Alarmierungs-SMS erneut an den Netzanbieter. Falls wieder keine Rückmeldung erfolgt, kann die Alarmbox die Alarm-SMSen auf herkömmlichen Weg an die eingespeicherten Handy-Nummern versenden.

    Bei bestimmten Anlässen (z. B. Weihnachten, Silvester) aber auch bei Katastrophen (Zugunglück in Eschede,
    Brand des BMW-Werks in Eching) sind die Handy-Netze meist überlastet. Da es in Deutschland keinen Vorrang für SMS-Alarmierung der BOS gibt, kann in solchen Zeiten der SMS-Versand (wenn überhaupt) nur mit beträchtlichen Verzögerungen erfolgen.

    Auch außerhalb dieser Zeiten passiert es immer wieder, dass eine SMS erst nach Stunden ankommt. Bei der Funkalarmierung von Sirenen und Meldeempfängern überprüft der Alarmierungs-PC, ob die jeweilige Tonfolge auch über die Relaisstelle ausgesandt wurde, indem das Oberband-Funksignal vom Kennungsauswerter dekodiert und an den PC weitergeleitet wird. Bei der alarmierenden Stelle wird dadurch der Ausfall einer Komponente erkannt, worauf die Alarmierung über eine andere Stelle veranlasst werden kann. Bei Ausfall der Relaisstelle kann und muss die Alarmierung dann notfalls über Telefon erfolgen.

    Wird die Funkalarmierung anschließend von einer Alarmbox als SMS-Alarmierung weitergeleitet, kann deren Funktion nur überwacht werden, wenn auch eine SMS an die alarmierende Stelle gesandt wird. In der Praxis ist dies aber schlecht durchführbar, da dann bei den Polizeidienststellen jeweils ein eigenes Handy installiert werden müsste. Sind mehrere Alarmboxen im Landkreis vorhanden, müsste dem Polizeipersonal bei der Alarmierung eine Information gegeben werden, für welche Schleifen er am Handy auf eine Rückmeldung achten muss.

    Damit die Weiterleitung auch bei Stromausfall funktioniert, muss die Alarmbox von einer Pufferbatterie versorgt werden. Im Gegensatz zu Meldeempfängern, wo die Durchsage mitgehört werden kann, erhält man bei der Alarmierungsweiterleitung per SMS keine Information über die Art des Einsatzes. Diese Information könnte nur dann mit versandt werden, wenn der SMS-Versand direkt vom Alarmierungsrechner aus erfolgt. Hierzu müsste allerdings deren Soft- und Hardware grundlegend überarbeitet werden, wobei auch die Überprüfung der Rückmeldung zu integrieren ist.

    Werden Prepaid-Karten verwendet, ist eine regelmäßige Überprüfung des Guthabens erforderlich. Hierfür ist allerdings eine (teurere) Alarmbox mit Display erforderlich. Bei Änderungen von Handy-Nummern sowie bei Zu- und Abgang von Feuerwehrleuten muss jeweils die Programmierung der Alarmbox geändert bzw. die Rufnummernliste beim Flash-SMS-Anbieter (über Internet-Zugang) aktualisiert werden.

    Kostenbetrachtung: Anschaffungskosten der Alarmbox je nach Ausstattung ca. 1.800 bis 3.000 EUR. Bei Verwendung von Prepaid-Karten betragen Kosten je SMS ca. 0,40 EUR bei 40 SMSen je Alarm ca. 8 EUR/ Alarm (nur für den wöchentlichen Probealarm ca. 830 EUR/Jahr). Bei einem Kartenvertrag entstehen ca. 25 EUR Freischaltungsgebühr und ca. 5-10 EUR monatliche Grundgebühr sowie ca. 0,20 E je SMS bei 40 SMSen je Alarm ca. 8 EUR/Alarm (nur für den wöchentlichen Probealarm mit Grundgebühr ca. 500 EUR/Jahr). Bei Bündel-SMS-Vertrag ca. 85 EUR Freischaltgebühr, ca. 9,5 EUR/Monat Grundgebühr und ca. 0,15 EUR je SMS. Bei 40 SMSen je Alarm: In Verbindung mit Prepaid-Karten ca. 6,6 E/ Alarm (nur für den wöchentlichen Probealarm mit
    Grundgebühr ca. 460 EUR/Jahr). In Verbindung mit einem Kartenvertrag ca. 6,4 E/Alarm (nur für den wöchentlichen
    Probealarm mit Grundgebühren ca. 575 EUR/Jahr). Die Kosten sind immer abhängig vom Vertrag, der zwischen Nutzer und Mobilfunkanbieter abgeschlossen wird.

    Wegen der hohen Anzahl an Anbietern und Vertragsvarianten kann hier keine allgemeingültige Aussage getroffen
    werden. Welche Vertragsvariante die günstigste ist, muss jeweils im Einzelfall ermittelt werden, abhängig von der Anzahl der SMSen, die je Alarm zu versenden sind.

    Schlussbetrachtung: Da in Deutschland kein Vorrang für BOS-Alarmierung per SMS besteht, kann mit diesem System die Alarmierung nicht sichergestellt werden. Deshalb ist auch eine Erweiterung der Alarmierungsrechner für den SMS-Versand nicht vertretbar. Wenn der Zeit- und Kostenfaktor jedoch keine Rolle spielt, kann das System zusätzlich zu einer ausreichenden Anzahl Meldeempfänger bzw. Sirenen eingesetzt werden. Es besteht jedoch die
    Gefahr, dass dann die Meldeempfänger nicht mehr mitgenommen werden, da in über 95% aller Fälle die Alarmierung per SMS funktioniert.

    Von den Herstellern werden auch Lösungen angeboten, bei denen mittels Zeitschaltuhren der SMS-Versand zum Zeitpunkt der Probealarme unterdrückt wird, um Kosten zu sparen. Wird aber die Uhrzeitverstellung der Schaltuhr bei Sommer-/Winterzeitumstellung übersehen, oder erfolgt zu den Probealarmzeitpunkten ein echter Alarm, kann es passieren, dass dann nicht genügend Einsatzkräfte alarmiert werden.

    quelle:http://www.lfv-bayern.de/fachreferate.htm
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  10. #10
    ffmarco Gast

    So ist es in Tirol

    Verwendung von SMS-Anlagen für Alarmierungszwecke

    Der Landesfeuerwehrverband vertritt gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrinspektor
    die Auffassung, dass SMS-Anlagen zu Alarmierungszwecken nicht verwendet werden
    dürfen und deshalb wird auch der Eingriff in Bezirksalarmzentralen in diesem Zusammenhang
    nicht genehmigt. Gegen ein Informationssystem auf Ortsebene (Auslösung
    auf Ortsebene zur SMS-Absetzung!) besteht kein Einwand. Es wird darauf hingewiesen,
    dass an der Errichtung eines landesweit auf SMS basierenden INFO-Systems gearbeitet
    wird.
    Jene Feuerwehren, welche in ihren Alarmplänen eine Alarmierung mittels SMS-Anlage
    auf Ortsebene verankert haben, werden aufgefordert, unverzüglich die Alarmierung
    mittels Sirene bzw. Pager, sofern vorhanden, vorzunehmen.
    Begründung:
    Bekannterweise erfolgt bei einer SMS-Alarmierung unter Verwendung eines GSMModems
    eine Nach- und Nach-Alarmierung und zu kritischen Zeiten kann es durchaus
    vorkommen, dass eine Alarmierung erst nach vielen Minuten erfolgt. Ein für eine
    Einsatztruppe nicht akzeptabler Zustand würde damit gegeben sein. So wird in Erinnerung
    gerufen, dass ein Zusammenbruch der Mobilfunknetze schon öfters vorgekommen
    ist.

  11. #11
    watz Gast

    SMS

    Was ihr hier schreibt ist ja sehr mühselig ausgearbeitet. Leider ist es aber sehr veraltet.

    Es gibt Systeme, die laufen auf einem Handelsüblichen 266 MHz PC und mit einem Handelsüblichen Scanner.

    Dieses System wertet den POCSAG Alarmierungskanal aus und sendet den DME II Meldungstext innerhalb von 19 sec. zuverlässig (auch in der Sylvesternacht) per SMS GLEICHZEITIG an beliebig viele Handys (Meine Tests liefen mit 45 Personen). Inclusive Uhrzeit, mit Einsatzort, Alarmstichwort, und Namen der ausgelösten Schleife. Dieses ortsunabhängig von der Leitstelle und der Leitstellensoftware.

    Kosten: pro SMS 15ct ohne Grundgebühr oder 8ct mit 15 EUR Grundgebühr je Monat. Sondertarife möglich.

    Nur bei D2 wurde die Zeit drei Mal auf ca. 30 sec geschätzt. Das Liegt am überlasteten D2 Netz. Diese Schwachstelle kann aber durch den erwerb einer D1, Eplus oder O2 Karte ausgeschlossen werden.

    Das Handynetz fiel aber auch z.B. in Eschede erst nach Stunden aus, als die Journalisten am Einsatzort eintrafen, zu diesem Zeitpunkt war die Alarmierung der Kräfte am Ort längst erfolgt.

    Hier kann man übrigens durch rechtzeitige Information an T Mobile auch veranlassen, das ein D1 Relaismast bei so einer Grossschadenslage aufgebaut wird.

    Geschiet bei uns z.B. bei der Travemünder Woche.
    Geändert von watz (28.06.2003 um 20:43 Uhr)

  12. #12
    Registriert seit
    27.02.2002
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    Re: SMS

    Original geschrieben von watz

    Dieses System wertet den POCSAG Alarmierungskanal aus und sendet den DME II Meldungstext innerhalb von 19 sec. zuverlässig (auch in der Sylvesternacht) per SMS GLEICHZEITIG an beliebig viele Handys (Meine Tests liefen mit 45 Personen).
    sorry ... das glaub ich NICHT ...
    bei uns zum beispiel stadt mit 30000 einwohner kann es grad in der sylvester nacht passieren das du keine sms oder auch anrufe tätigen kannst ... teilweise kommt auch gar kein Netz zu stande ...
    wenn du in einer ländlichen gegend wohnst mag das sein ...
    aber keinesfalls in der stadt ... jedenfalls in unserer nicht.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  13. #13
    watz Gast
    unsere stadt hat 200.000 Einwohner

    wir hatten sylvester fünf Alarmierungen zwischen 22 Uhr und drei Uhr!

  14. #14
    crazyossi Gast
    In NDS sieht es so aus das die SMS Alarmierung durch Ministererlass für HIOrgs als erster alarmierungsweg nicht zugelassen ist.

    Werde mir vom erlasss mal ne Kopie ziehen und einstellen.

  15. #15
    watz Gast
    Original geschrieben von crazyossi
    In NDS sieht es so aus das die SMS Alarmierung durch Ministererlass für HIOrgs als erster alarmierungsweg nicht zugelassen ist.

    Werde mir vom erlasss mal ne Kopie ziehen und einstellen.
    Sieste, es spricht nichts gegen SMS.INFOs als zweiter Alarmierungsweg:

    Wenn 1. Alarmierung per DME I, dann ist es doch sinnvoll statt sich einen neuen DME II zu kaufen, den DME I behält und ohne Anschaffungskosten den SMS-DME II als Text-Melder benutzt!

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