Als Ersatzteilspender kannst du Ihn noch nutzen. Swissphone würde das sicherlich irgendwie hinbekommen, was aber den Aufwand nicht rechtfertigt. So von Swissphone auf einer Programmierschulung letzten Monat erzählt worden.
Als Ersatzteilspender kannst du Ihn noch nutzen. Swissphone würde das sicherlich irgendwie hinbekommen, was aber den Aufwand nicht rechtfertigt. So von Swissphone auf einer Programmierschulung letzten Monat erzählt worden.
Ich habe mittlerweile auch Kontakt bzw. Antwort von Swissphone bekommen. Die können da auch nichts machen.
Wenn wir den einschicken können die uns nur einen neuen Verkaufen. Demnach ist dieser nun wertlos.
Danke für die Antworten :)
Hallo!
Die DE935 hatte ich bislang weder in meiner Werkstatt noch ein Servicehandbuch dazu.
Selber halbwegs gut kenne ich von Swissphone jedoch den DE925.
Mich wundert das Swissphone solch einen derart harten Programmierschutz einbaut.
Sowas kenne ich selber nur von Infrastrukturgeräten im Dunstkreis APCO25 + DES oder TETRA + TEAx.
Aber bei einem DE935 ????
Vor allem...wenn selbst der Hersteller sowas nicht mehr neu initialisieren kann, riecht das für mich nach einer Art Hardware-Selbstzerstörung.
Ja sowas gibt es...aber was hat Swissphone verleitet sowas in einem DE935 zu realisieren?
Jürgen
Das sagt das Hanbuch dazu...
Ob man das den Kunden wohl vorher gesagt hat ?
Swion hat arg nachgelassen.
Serviceunterlagen gibt es von denen ja auch keine mehr (x-Serie, S-Quad), aber nachwievor haben sie die Händler gerne, denn irgendjemand muss den Schrott ja an den Mann bringen....
Totalschaden wegen falschem Passwort ? Und selbst der Hersteller “kann“ nicht reparieren? Ein Witz in Dosen - das gehört eigentlich auf “PFUSCH - NEIN DANKE“ veröffentlicht.
Ist schon wirklich blöde, einen Prozessor
tauschen zu müssen...wie haben wir früher nur repariert... und dabei u.a. (maskenprogrammierte) Prozessoren getauscht ?
Fachkräftemangel? Sachen gibt's....
Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
"Connect the Motherboard with the powerport"
Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".
Hallo!
Je nach dem wie dieser "Harte Programmierschutz" realisiert wurde, wäre ein Austausch des µC oder der gesamten Platine nötig.
Alle Verfahren rund um ähnliche Schutzmechanismen von denen ich hörte und gelegentlich bereits vor eigenen Augen hatte, gingen nämlich eher Richtung Selbstzerstörung.
Nein, kein Löschbefehl der Firmwareflash's inkl. Bootloader, sondern eine Soft- und Hardwarearchitektur die gezielt dazu entwickelt wurde mutltiple Schäden an Firmware und Hardware zu produzieren. Manche arbeiten mit Hochspannung (Stepup lädt Elko auf dreistellige Volt und brät damit in sinvoller Reihenfolge alle Halbleiter und anschließend den µC selbst).
Andere, die ich noch nie zu gesicht bekam und warscheinlich nie zu Gesicht bekomme gehen weiter und arbeiten mit Sprengladungen auf der Platine.
Allerdings geht es dabei durchweg immer um streng geheime Kyptografiedaten (Verfahren und Schlüssel) die niemals in fremde Hände kommen sollen.
Ob Swissphone meint das deren IDEA-Code oder die IDEA-Schlüssel ähnlich gefährdet ist, wie beispielsweise die aktuelle HighTech im Eurofigter?
Oder ist es nur eine Gewinnmaximierung?
Schließlich sind vergessene Programmierpasswörter keine Seltenheit. Sowas kommt durchaus gelegentlich vor.
Jürgen
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