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Thema: Swissphone Testkabel TK 9xx

  1. #1
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    Swissphone Testkabel TK 9xx

    Hallo allerseits,

    besitzt jemand das o.g. Testkabel und könnte mich mal freundlicherweise mit aussagekräftigen Fotos davon beglücken?
    Der Abgriff der ZF über die beiden Prüfspitzen ist klar, aber wie ist das mit der Einkopplung der HF gelöst?
    Ich würde das ja über eine Leiterschleife an der Stirnseite der Ferritantenne erledigen,
    aber das einzig verfügbare Bild bei Heckmann zeigt, daß das im Original irgendwie anders erledigt wird.
    Und da wüßte ich gerne mal wie.

    Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  2. #2
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    Hi Frank,
    Ich verstehe das problem nicht.
    Das Bild zeigt zwei Abgreifpunkte auf der Platine und zwei BNC Stecker.
    Das eine Signal kommt vom Signalgenerator das andere geht an deinen Zähler bzw. Oszi und bilden die 455kHz ZF ab.

    Diese Testplatine benötigst du aber nicht zwingend du kannst auch über eine am Generator angeschlossene kurze Antenne Senden sofern du dich nicht neben einem dickeren Sender befindest (etwa -30dBm sollten funktionieren) beim Abgleich der Antenne im FME kann es nötig sein nochmals die Leistung um ~ 15dB zu reduzieren passt dann schon :-)

  3. #3
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    Zitat Zitat von VHF Beitrag anzeigen
    Das eine Signal kommt vom Signalgenerator )
    Und geht dann genau wo hin?
    Das ist meine Frage, der Rest der Funktion ist durchaus klar und geläufig.

    MfG

    Frank
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  4. #4
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    Ich habe es zwar so noch nicht verwendet weil ich diesen Adapter nicht nutze aber vermute dieses Signal muss schlicht auf 110 gelegt werden.

    An Bildern, Hinweisen zu deinem Selbstbau Adapter wäre ich natürlich interessiert.
    Durfte unlängst mal mit Sensepeek arbeiten das System halt universell nutzbar.

  5. #5
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    Zitat Zitat von VHF Beitrag anzeigen
    Ich habe es zwar so noch nicht verwendet weil ich diesen Adapter nicht nutze aber vermute dieses Signal muss schlicht auf 110 gelegt werden.
    Was ist 110?

    An Bildern, Hinweisen zu deinem Selbstbau Adapter wäre ich natürlich interessiert.
    Wenn ich was bauen sollte, wird es funktional weitestgehend dem Original entsprechen.
    Also ein passen zurechtgeschnittenes Gehäuse, darauf eine Platine, die die Kontaktstifte trägt und die "Einkoppelspule" beinhaltet, sowie,
    anders als beim Original, mit 2 SMB-Buchsen als Verdrillschutz für die Meßkabel.

    Durfte unlängst mal mit Sensepeek arbeiten das System halt universell nutzbar.
    Das sollte hier aber echter Overkill sein. Zwei kurze Pogo-Pins reichen sicherlich.
    Ich hatte auch schon eine Lösung mit einem entsprechend gebogenen Stück Federdraht, das in einen 2mm-Stecker gelötet war und durch Einstecken in eine passend plazierte Buchse den Testpunkt kontaktiert hat.

    MfG

    Frank
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  6. #6
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    Korrektur: Die beiden Pin´s des Testkabels Kontaktieren TP61 und TP62 so steht´s geschrieben für DE9XX.

    Wozu möchtest du die Einkoppelspule nutzen ?
    In Gundelfingen auf der FME Schulung hat man übrigens auch nur über die Luftschnittstelle gesendet ;-)


    SMB Buchsen ? Vermutlich weil du es nur stecken möchtest ? BNC wäre gängiger und BNC-BNC Leitungen um von der Platine an die Prüf und Messgeräte zu kommen hat man ja herumliegen.

    Schön wäre noch gleich die VCO Regelspannung nach außen führen zu können um die Prüfung zu erleichtern.
    Geändert von VHF (03.02.2021 um 23:21 Uhr)

  7. #7
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    Zitat Zitat von VHF Beitrag anzeigen
    Wozu möchtest du die Einkoppelspule nutzen ?
    Um die HF einzukoppeln ;-)
    Ein genauerer Blick ins Servicemanual zeigt übrigens eine angedeutete Luftspule in dem Kästchen am Testkabel.
    Damit ist meine Frage quasi beantwortet, es ist also keine Leiterbahnschleife o.ä., sondern eben eine gewickelte Spule.

    In Gundelfingen auf der FME Schulung hat man übrigens auch nur über die Luftschnittstelle gesendet ;-)
    Ist ja nicht verkehrt, aber mit fixer Einkoppelung ist es halt deutlich reproduzierbarer.

    SMB Buchsen ? Vermutlich weil du es nur stecken möchtest ? BNC wäre gängiger
    SMB dreht sich aber deutlich leichter als BNC und schützt die Meßkabel vor übermäßiger mechanischer Beanspruchung.

    Schön wäre noch gleich die VCO Regelspannung nach außen führen zu können um die Prüfung zu erleichtern.
    Das war eh mit eingeplant. Der dritte Pogo-Pin frißt keinen Platz und bedeckt auch nicht die Trimmer.

    MfG

    Frank
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