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Thema: Bosch FuG 8b1 geht nicht mehr an

  1. #1
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    Bosch FuG 8b1 geht nicht mehr an

    Hallo.
    Ich habe folgendes Problem mit einem Bosch FuG8b1. Das Funkgerät lief bis gestern perfekt und ist dann auf einmal aus gegangen und lässt sich nicht mehr einschalten. Ich habe jetzt schonmal nach der internen Sicherung geschaut, diese aber nicht defekt war. Hat einer eine Idee woran es liegen kann?

    MfG

  2. #2
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    Gibt diverse mögliche Fehler. Bitte einmal genau mitteilen, um welches Gerät es sich handelt. "Bosch FuG8b1" wäre wie "mein VW Golf".

  3. #3
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    Schau mal hinten auf's Typenschild. Da steht bestimmt was von FugG 8b1-z 😉
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  4. #4
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    Und dann dreht man drin 5 Schrauben los und es geht wieder...

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  5. #5
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    Sollte das die SMD Variante sein steht Bosch drauf ist Motorola drin, würd ich dir dringend,empfehlen das ding einzuschicken und alle Tantals tauschen lassen. Kostet nicht die Welt.
    Die Kiste wird bald wieder ausfallen.
    Nur so als kleiner Tip.

  6. #6
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    @ Frank

    Wenn's das 8b1z mit den üblichen defekten Glimmerscheiben ist könntest Du sogar Recht haben 😁
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  7. #7
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    Na ja, was heißt defekt?
    Die schwarze Stelle (das Pünktchen) suchen, Abbuzze, neue Wärmeleitpaste, fertig!
    Wirklich kaputt waren die nie, das Mikroskop ist mein Zeuge.

    MfG

    Frank
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  8. #8
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    Frank.... eine Glimmerscheibe repariert man nicht, die tauscht man aus 😉
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  9. #9
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    Erstmal eine haben zum tauschen.
    Aber wie schon geschrieben, der Glimmer war die paar Mal, die ich diesen Fehler hatte, völlig intakt.
    Es sah letztlich danach aus, daß sich in diesem transparenten Wärmeleitfett durch elektrochemische
    Prozesse ein leitfähiger Kanal gebildet hatte, der letztlich für den auslösenden Kurzschluß/Überstrom
    gesorgt hat.
    Mechanisch war da nie was zu finden, weder Grate an den Gewindelöchern, noch Löcher im Glimmer.
    Nur immer so eine kleine schwarze Stelle, die man wegwischen konnte.

    Vorbei.
    Für immer.

    MfG

    Frank
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