400 Stromerzeuger ??
Weiß man überhaupt, ob die Container über die Möglichkeit verfügen mit einer Kupplung einzuspeisen ?
Ich vermute mal, das die Standorte für eine GAN 0 Versorgung in eine Notfallplanung einbezogen sind.
400 Stromerzeuger ??
Weiß man überhaupt, ob die Container über die Möglichkeit verfügen mit einer Kupplung einzuspeisen ?
Ich vermute mal, das die Standorte für eine GAN 0 Versorgung in eine Notfallplanung einbezogen sind.
Die haben bestimmt schon ein neues Millionengrab geschaufelt das alles läuft!!!
Hallo,
ob bei der "Netzhärtung" auch an die angemietet Leitungen von T... usw. der Zubringerstrecken gedacht wird ?!
Was nützt es die Basisstationen mit Notstrom zu versorgen wenn sie keinen Kontakt zum Netz haben, auch im Rückfallbetrieb der Basisstationen sind sie nicht wirklich zu gebrauchen.
Wenn man den verlinkten Bericht der BDBOS lesen würde, wüsste man auch was mit den Zubringerstrecken passieren soll bzw. schon passiert ist.
Erst lesen, dann kritisieren.
Baden-Württemberg - wir können alles, ausser Digitalfunk.
Ich habe es gelesen und ich finde dort nichts existenziell neues.
Ob der Netzwerk-Hop nun der Telekom oder der Landespolizei gehört, spielt für die Stromaufnahme keine Rolle.
Irgendwann braucht jedes Stück Infrastruktur Strom aus dem Möppel oder neuen Wasserstoff.
Und dann fängt es an, spannend zu werden.
MfG
Frank
Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!
Danke für diesen Link, den kannte ich noch nicht. Klingt in der Theorie auch ganz nett, liest sich für mich aber eher wie "ja wir wissen, dass das katastrophal ist und irgendwann werden wir uns da auch mal drum kümmern... vielleicht".
Beruhigen tut mich das in der Tat nicht!
Zur Frage oben, die 400 NSAs habe ich jetzt mal rein anhand der betriebenen Basiststionen in Hessen überschlagen. Sicherlich braucht man für GAN0 weniger, aber auch dies wird - wenn wir mal großzügig mit der Hälfte der Basisststionen kalkulieren - in den (in so einem Fall besonders betroffenen) ländlichen Gebieten für große Versorgungslücken sorgen.
...das meiste was von “offizieller“ Seite zum Thema geschrieben wurde.... glaube ich erst, wenn ich es selbst gesehen habe.
Die Zugänglichkeit für 1) die Gelände auf denen BTS stehen bzw. der Zugang zu den Räumlichkeiten ist schonmal “nicht ohne“. Wir werden sehen. Die Nachbesserungen dauern eine Zeit. Als “sicher“ kann man dieses Netz doch beim besten Willen noch nicht bezeichnen, wenn man das Gesamtpaket mit Einbindung, Vermittlung, Richtfunk, Redundanz und Software betrachtet.... aber da kann jeder glauben was er mag, ich bleibe lieber realistisch...
Joe
Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
"Connect the Motherboard with the powerport"
Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".
Lange nicht die Hälfte. Eher ein Viertel. Na und? Wo ist denn das Problem, 100 Stromerzeuger zu kaufen, und bei Feuerwehren oder anderen KatS-Organisationen unterzubringen? Hat Nds. auch geschafft:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/67812/3611602
Das Problem ist nicht die Beschaffung und Bereitstellung der Notstrom-Hardware, sondern der Zugang zu den Anlagen. Viele DiFu - Standorte sind nicht mit alleinigem Standort aufgebaut worden, sondern sitzen in Funktürmen oder Gebäuden, bei denen nicht die BDBOS oder sonstige BOS / Kommunen zu bestimmen haben wer Zugangsrechte und Schlüssel bekommt. Und es geht ja nicht nur um die "einfachen" BTS - Anlagen....
Wer schonmal einen Einsatz einer ausgelösten BMA einer Vermittlungsstelle erlebt hat, weis was ich meine ;-)
edit:
Dieses ganze Digitalfunk-Hasenwerk steht zur Zeit noch auf recht wackeligen Beinen, wenn mal der große BlackOut eintreten sollte. Denn dann schreit nicht nur der Digitalfunk nach Notstrom; dann haben wir noch ganz andere Probleme !
~Joe~
Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
"Connect the Motherboard with the powerport"
Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".
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