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Thema: Stampft Motorola die analoge Technik ein ?

  1. #16
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    Hallo!



    Zitat Zitat von etueu35u35 Beitrag anzeigen
    Beispiel (nicht das günstige):
    1500 Min
    1500 SMS
    4GB (1gb gratis als aktion inkl)
    15€ im Monat als Wertkarte! Von Business Tarifen sprechen wir nicht mal da ist es ne spur günstiger je nach grösse.


    Jetzt erkläre mir wie Betriebsfunk Günstiger sein kann?
    Nach deinem Shitstorm verzeihe mir bitte: Du bist Dumm!

    Wo bitte ist die Hardware bei deinem Tarifbeispiel?
    Und wie lange hält diese Hardware? Insbesondere weil du gebetsmühlenartig von einem "25€-Handy" sprichst!

    OK, obiges Beispiel, die Hardware mal ausgeklammert.

    Du bekommst das alles für 15€ im Monat als Guthabenskarte.
    Im Jahr fallen also 12x15€ an Prepaidguthaben an...macht mal eben 180€
    Das Handy für deine lächerlichen 25€ wirst du mit viel Glück vielleicht nur alle zwei Jahre neu kaufen müssen, also haen wir das zum halben Preis mit 12,50€ drauf.
    Macht dann grob 192,50€

    Pro Jahr...Pro Arbeitskraft
    Bei 10 Arbeitskräften also schon knapp unter 2.000€.

    Nun nimm dir mal kurz die 180€ Gesprächsgebühren von oben und betrachte diese Summe.
    Als Frequenznutzungsgebühren + EMVG-Abgabe reichen diese 180€ für aktuell etwa 15 Funkgeräte - im JAHR!
    Gesprächsgebühren: 0€

    Du kannst also eine Firma mit ca. 15 Funkgeräten mit einem Nutzungsentgelt im Bereich um diese 180€/Jahr herrum betreiben.

    OK, kommen wir zur Hardware:
    Wer nur "Funken" möchte, bekommt Endgeräte schon im Entry-Level ohne viel Schnickschnack für 2xx€.
    Wer mehr Ansprüche oberhalb des Entry-Levels hat, muss halt tiefer in die Tasche greifen.
    Allerdings kauft man sich diese nicht alle 1-2 Jahre neu. Diese Teile sind (ich rede jetzt mal von Analogfunk, DMR und Tetra wird sich zeigen) für Jahrzehnte gebaut.
    Betriebsfunkgeräte gehören daher wirtschaftlich gesehen ebenso zum Firmenkapital wie Fahrzeuge, Nutzfahrzeuge, Maschinen, Werkzeuge.

    Da draussen sind heute noch Geräte im Einsatz der Generation KF163, Teletron T8000, Motorola GM/GP300....sie laufen, und laufen...und laufen...

    OK...ja...ich hab auch noch ein Nokia 6150 in einer Schublade liegen, welches noch bootet und sogar ein Netz findet.
    Aber das tut es eben auch nur WEIL es seit ~15 Jahren in ner Schublade liegt und faktisch nur 3 Jahre im täglichen Einsatz war.


    Ehrlich gesagt zeigst du in deinen Äusserungen nur das du von nix wo du hier redest wirklich Ahnung hast, und einfach nur überheblich über Sachen urteilst von denen zu nichts verstehst.
    Du beziehst dich z.B. auf deine Erfahrungen aus Wien. Schön, welchen Wert hat deine bescheidene Erfahrung für Deutschland oder Europa?
    Du weist schon welche Strukturen speziell in Österreich historisch dafür sorgten das "Betriebsfunk" kauum Verbreitung fand, oder?
    Offenbar nicht, sonst hättest du dich damit nicht derartig entblöst.

    Es war damals (1970~2010) sehr streng reglementiert Wer und unter welchen Auflagen und Konzessionen in Österreich überhaupt mit Betriebsfunk handeln durfte. Euer Staat hatte da lange jahre den Daumen drauf, und sorgte dafür das Österreich in "Funkbezirke" aufgeteilt wurde, wo je Bezirk maximal EIN Funkhändler unter immensen Konzessionen und Auflagen überhaupt damit handeln durfte.
    Durch diese Konzessionsangaben waren die damals eh noch sauteuren Funkgeräte dort eben noch teurer im Vergleich zu anderen Ländern.
    Und letzendlich durfte sich auch nicht jeder Gewerbetreibende was für 2m oder 70cm aufbauen.
    Das alles führte dann sogar dazu, das es bei euch noch in den 90'er Jahren nen haufen Taxis gab die Ihren Funkverkehr über CB-Funk abwickelten, weil 2m einfach unleistbar teuer war.

    Wenn du also deine Erfahrungen aus Wien hoch hälst, lass dir gesagt sein das du dort nur die Steinzeit des Betriebsfunkes gesehen haben kannst.

    Ehrlich gesagt: Lass die Finger von Funk, und beschäftige dich lieber mit Handys und WLAN, gerne auch Buetooth, aber sehe ein das deine persönliche Abneigung gegen Betriebsfunk dort nie zu etwas vernünftiges führen kann.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  2. #17
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    Mir brennt es schon länger unter den Nägel dir darauf zu antworten...
    Wo bitte ist die Hardware bei deinem Tarifbeispiel?
    gerne nehmen wir ein "hochwertiges" Gerät als Beispiel das NOKIA 130 Dual-Sim black. Bekommst du bei mir offen ohne Vertrag oder ähnliches für ~29€. Standby Bis zu 864 Stunden. Wenn ich richtig gerechnet habe bis zu 36 Tage Standby. microSDHC Steckplatz und Radio. Java wird nehme ich auch drauf laufen.
    Und wie lange hält diese Hardware? Insbesondere weil du gebetsmühlenartig von einem "25€-Handy" sprichst!
    Wenn man Nokia gut behandelt Jahre. Klar Akku muss man auch mal tauschen aber sonst jjaahhrree....
    Bei 10 Arbeitskräften also schon knapp unter 2.000€.
    Sollte stimmen 10 Leute / 2 Jahre bei 0€ geplanter zusätzlichen kosten!
    Als Frequenznutzungsgebühren + EMVG-Abgabe reichen diese 180€ für aktuell etwa 15 Funkgeräte - im JAHR!
    Gut ich frage am Montag beim Bundesministerium für was auch immer an was es kostet das weis ich nicht.
    Wer nur "Funken" möchte, bekommt Endgeräte schon im Entry-Level ohne viel Schnickschnack für 2xx€.
    Du sprichst hier aber nur von einer Reinen Voice Geschichte bei P2P dazu später mehr.
    Wer mehr Ansprüche oberhalb des Entry-Levels hat, muss halt tiefer in die Tasche greifen.
    SMS Ohne Vorlage schreiben ist das Minimum aber später mehr.
    Betriebsfunkgeräte gehören daher wirtschaftlich gesehen ebenso zum Firmenkapital wie Fahrzeuge, Nutzfahrzeuge, Maschinen, Werkzeuge.
    Dazu kann ich auch nichts sagen.
    Du beziehst dich z.B. auf deine Erfahrungen aus Wien.
    AT generell.
    Schön, welchen Wert hat deine bescheidene Erfahrung für Deutschland oder Europa?
    Verzeih mir wenn ich es einmal hart ausdrücke... Die anderen Länder sind mir sowas von scheiss egal. Wenn wir hier Politisieren wollten können wir uns gerne im Off-Topic austauschen und dort sage ich dir was ich denke.
    Du weist schon welche Strukturen speziell in Österreich historisch dafür sorgten das "Betriebsfunk" kauum Verbreitung fand, oder?
    Offenbar nicht, sonst hättest du dich damit nicht derartig entblöst.
    Ja das weis ich weil ich kenne jemanden der viele Kunden hat(te) wo er sich übe das Thema ausgetauscht hat.
    Es war damals (1970~2010) sehr streng reglementiert Wer und unter welchen Auflagen und Konzessionen in Österreich überhaupt mit Betriebsfunk handeln durfte. Euer Staat hatte da lange jahre den Daumen drauf, und sorgte dafür das Österreich in "Funkbezirke" aufgeteilt wurde, wo je Bezirk maximal EIN Funkhändler unter immensen Konzessionen und Auflagen überhaupt damit handeln durfte.
    Durch diese Konzessionsangaben waren die damals eh noch sauteuren Funkgeräte dort eben noch teurer im Vergleich zu anderen Ländern.
    Und letzendlich durfte sich auch nicht jeder Gewerbetreibende was für 2m oder 70cm aufbauen.
    Jetzt soll es auch nicht besser sein.
    Selber Geräte "legalisieren" bzw die Behöre dazu bewegen das man sie einsetzen kann ist gefacto umöglich.
    Ich habe mir selber alles angeschaut bezüglich Normen und Gesetze da kann ich nur sagen bist du deppert...
    Wenn du also deine Erfahrungen aus Wien hoch hälst, lass dir gesagt sein das du dort nur die Steinzeit des Betriebsfunkes gesehen haben kannst.
    Mittlerweile gibt es auch ein paar Firmen die wieder einen haben aber (dazu später mehr).


    So jetzt das eigentliche... Du hast eine glitze kleine Kleinlichkeit in deiner super Rechnung vergessen! Nennt sich Hotspot oder Repeater!
    Wenn man nicht (so wie viele Firmen) das Glück hat um auf einen Berg zu wohnen oder im Flachland bzw überhaupt das Dach nutzen zu können musst du
    a) den Repeater/ Hotspot irgend wo aufstellen. Beispiel auf einen Sendemast. Da zahlst du Pro Monat nur dafür das du die Antenne (ohne was "drunter" hin hängen kannst Monatlich 600€. Gehen wir mal davon aus das eine Fixe Station insgesamt 1000€ im Monat kostet.
    b) eine Verbindung zu der Zentrale schaffen die Ausfallsicher ist. Keine Firma die ich kenne darf aussen etwas installieren in ihren Büro Gebäude also musst du den Repeater auch irgend wie Verbinden rechnen wir mal 200€ - 500€ dazu für LTE, Sat, Glasfaser, DSL Anbindung.

    Kommen wir auf Monatlich 1000€ - 2000€ nur für den Repeater/ Hotspot.
    Das heist also bei 10 Mitarbeiter wäre ein Monatliches Budget von 67€ drinnen bei einer reinen GSM Lösung.

    Sorry und die 3te sache die du vergessen hast wo ich dich ganz ehrlich auslachen muss mit einen grossen LOL ist das die MA auch nach "draußen" Telefonieren müssen. Das heist die MA brauchen sowieso ein Handy!!!
    Und wenn der süsse Schuljunge wieder sagt "Festnetz" lache ich noch lauter!

    Hier so ein Preis beispiel.
    ANALOGER Festnetz Anschluss (alles inkl Steuer) 26,40€ Grundgebühr 200Min in alle Netze.
    4,8Cent ins Festnetz Innland
    18Cent ins Handynetz

    grösster Tarif Analog inkl:
    34,68 Monat
    3,2Cent Lokal Festnetz
    5,2Cent AT Festnetz
    15Cent Handynetz

    http://www.a1.net/business/produkte-...estnetz-tarife

  3. #18
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    Hallo!

    Zitat Zitat von etueu35u35 Beitrag anzeigen
    Mir brennt es schon länger unter den Nägel dir darauf zu antworten...
    Selbst schuld, du wurdest zuerst "bissig"...und so langsam dämmert es mir was dein Beweggrund sein könnte so rum zu zicken...:

    Zitat Zitat von etueu35u35 Beitrag anzeigen
    gerne nehmen wir ein "hochwertiges" Gerät als Beispiel das NOKIA 130 Dual-Sim black. Bekommst du bei mir offen ohne Vertrag oder ähnliches für ~29€.
    Da isser....du bist also IT-Fachmann, der u.a. damit sein Taschengeld verdient anderen Leute Handys und Verträge an die Backe zu labern, und dir gefällt es nicht das ich den Betriebsfunk NICHT für tot halte.

    Zitat Zitat von etueu35u35 Beitrag anzeigen
    Gut ich frage am Montag beim Bundesministerium für was auch immer an was es kostet das weis ich nicht.Du sprichst hier aber nur von einer Reinen Voice Geschichte bei P2P dazu später mehr.
    Was das Bmvit bei euch in AT für Gebühren erhebt weis ich nicht. Ich habe nur mit der deutschen Verwaltung (BnetzA) zu tun.
    Und was heißt hier "reinen Voice" und "P2P"...
    Betriebsfunk heißt im deutschen Regelfall (geh mal von 95% aller Anwender aus):
    Simplex, wechselsprechen auf einer Frequenz.
    Also Mobilstationen untereinander oder Mobilstationen zu Zentral und umgekehrt.

    "P2P" so wie ich das verstehe, gibt es im deutschen Betriebsfunk auch, aber inzwischen extrem selten.
    Nennt sich restriktiv-geschlossener Verkehr:
    Alle Funkgeräte sind mittels Selektivruf so programmiert das man keinerlei Funkgespräche mithören, oder einfach dazwischenfunken kann.
    Bedienung eingeschränkt auf das aussenden eines Selektivrufes - Als Signalisierung eines Sprechwunsches.
    Erst wenn die Zentrale daraufhin eine Sendeberechtigung via Selektivruf zurück schickt, wird das Gerät "freigeschaltet".

    Nutzen heute aber nur noch sehr, sehr wenige Anwender.

    Hauptsächlich läuft Betriebsfunk heute in Gruppen: Einer Spricht, alle hören mit.

    Zitat Zitat von etueu35u35 Beitrag anzeigen
    SMS Ohne Vorlage schreiben ist das Minimum aber später mehr.
    Geht mit DMR-Geräten der gehobenen Klassen - wenn die Programmierung dieses vorsieht.
    Das gibt es aber nicht erst mit DMR...ne, gab es schonmal analog, ist aber gefloppt.
    So hatte Grundig/Plettac damals in deren letzten Serie sowas mit drinn.
    Und ganz nebenher...Bündelfunk, MPT1327 konnte das auch generell mit allen Geräten die ein Full-Keypad hatten und entsprechend programmiert waren.
    Genauer gesagt: Wollte man Texte eintippen, musste das in der Programmierung freigeschaltet werden.
    Das empfangen von Texten konnte hingegen jedes MPT1327-Gerät.

    Nur...wer braucht sowas wirklich?


    Zitat Zitat von etueu35u35 Beitrag anzeigen
    AT generell.Verzeih mir wenn ich es einmal hart ausdrücke... Die anderen Länder sind mir sowas von scheiss egal.
    Hmm, und warum stänkerst du dann hier in einem deutschen Forum rum, der mit AT-Verhältnissen sogut wie garnix zu tun hat?

    Zitat Zitat von etueu35u35 Beitrag anzeigen
    So jetzt das eigentliche... Du hast eine glitze kleine Kleinlichkeit in deiner super Rechnung vergessen! Nennt sich Hotspot oder Repeater!
    Wenn man nicht (so wie viele Firmen) das Glück hat um auf einen Berg zu wohnen oder im Flachland bzw überhaupt das Dach nutzen zu können musst du
    a) den Repeater/ Hotspot irgend wo aufstellen. Beispiel auf einen Sendemast. Da zahlst du Pro Monat nur dafür das du die Antenne (ohne was "drunter" hin hängen kannst Monatlich 600€. Gehen wir mal davon aus das eine Fixe Station insgesamt 1000€ im Monat kostet.
    b) eine Verbindung zu der Zentrale schaffen die Ausfallsicher ist. Keine Firma die ich kenne darf aussen etwas installieren in ihren Büro Gebäude also musst du den Repeater auch irgend wie Verbinden rechnen wir mal 200€ - 500€ dazu für LTE, Sat, Glasfaser, DSL Anbindung.
    Holla...wie kann man seine Klappe nur so weit aufreißen, wenn man keine Ahnung hat?
    Statt dir irgend welche Sachen aus zu denken, wie es deiner Ansicht nach sein könnte, wäre es sinnreicher sich erst mal zu erkundigen.

    Relais:
    Relais waren bis vor einigen Jahren in Deutschland nur besonderen Anwendern vorbehalten: BOS, Energieversorger, Nahverkehr.
    Historisch gab es die darüber hinaus die Möglichkeit der "Gemeinschaftsrelais in Verbundnutzung".
    Da konnten sich andere Anwender zusammen schließen, und wenn sie genügend Firmen und Funkgeräte zusammen bekommen haben, durften die sich ein Relais im 70cm-Band beantragen.
    Dumm daran waren die vielen Hürden:
    Kleinere Geieinschaften, beispielsweise 3 Firmen die zusammen auf vielleicht 50 Funkgeräte kamen, reichten nicht um sowas genehmigt zu bekommen.
    So ab 80....100...und mehr Geräten hatte man eher die Chance sowas durchgeboxt zu bekommen.

    Weiterhin, eben weil das eben ein Sonderfall war, waren keine explizit ausgewiesenen Duplexkanäle dafür vorgehalten worden.
    Es gab da aber eine kleine handvoll (ich meine es waren 18 Kanäle) die dem Betriebsfunk in Simplex zugewiesen waren, die aber zufällig exakt 10MHz Abstand zueinander aufwiesen. Dort hat man dann seinen Duplexkanal raus bekommen - vorrausgesetzt in der Gegend war soein Kanalpaar noch frei.

    In den letzten Jahren kam da noch was hinzu.
    Ebenfalls 18 Kanäle, aber im 2m Band, die eigentlich für Simplex-Betriebsfunk zugewiesen waren. Dort hat man dann (158/163MHz) die letzten Jahre zugewiesen bekommen ohne Gemeinschaftsnutzung.
    Wenn irgendeine Sicherheitsfirma meinte, sie bräuchte ein Relais, hat sie sowas von der BnetzA bekommen.

    Aber: Relais waren bisher immer ein elitärer Sonderfall, und daher im normalen Betriebsfunk schlichtweg kein Thema.

    Im Betriebsfunk hat man die Zentrale an einen topologisch Sinnvollen Standort gesetzt und fernbedient.
    Damals lief die Fernbedienung über 2-Draht und angemieteter Stanleitung vom Telefonanbieter...selbstverständlich war das teuer.
    Aber damals gab es nix anderes...
    Heute sieht es günstiger aus, genaugenommen sogar auch ohne laufende Anbindungskosten.
    Geht es tatsächlich um 20~30Km Fernbedienung, kommt man um zwei DSL-Flatrates nicht rum.
    Ist aber selten, da die Zentrale im Regelfall eher so zwischen 3 und 8Km neben der eigentlichen Firma sitzt.
    Und da nimmt man heute Richtfunk (Schmalband-WLAN).

    Relais werden erst neuerdings mit DMR "Massentauglich".
    Jede kleine Firma die vielleicht auf 5-10 Funkgeräte bekommt, kann sich demnächst auch gleich einen Duplexkanal holen und das Relais auf ein günstiges Gebäude bauen.

    OK, dann kommt noch das Thema Standortmiete und Standortkosten.
    Willst du tatsächlich 1000€/Monat für solch einen Standort ausgeben, wird es schwierig: Selbst Standortmieten auf Fernsehtürmen (die teuersten Standorte überhaupt) reichen nicht an 1000€/Monat ran!

    Marktüblich für Hochhäuser sind eher Vereinbahrungen im Bereich "15€/Monat" oder "100€/Jahr". Damals war es sogar üblich sowas per Handschlag zu machen.
    Mein Ausbildungsbetrieb z.B. hatte sein Funkgerät nebst Antenne auf einem benachbarten Hochhaus gestellt. Hausverwalter gefragt..."sicher, macht mal!"...und nu steht sie da schon seid gut 30 Jahren drauf. Ohne das je auch nur nen Euro dafür gezahlt wurde.

    Zitat Zitat von etueu35u35 Beitrag anzeigen
    Sorry und die 3te sache die du vergessen hast wo ich dich ganz ehrlich auslachen muss mit einen grossen LOL ist das die MA auch nach "draußen" Telefonieren müssen. Das heist die MA brauchen sowieso ein Handy!!!
    Handys hat heute eh bereits jeder normale Arbeitnehmer.
    Das unbeliebte an firmeneigene Arbeitshandys ist in vielen branchen die private Mitnutzung.
    Cheff muss immer die Rechnungen zahlen, wo deutlich mehr Gespräche berechnet werden als dienstlich tatsächlich realistisch wären.
    Oder auch mit Gratis-Volumen...von 10 Angestellten werden besonders Brave Mitarbeiter ihre Volumen nie ausreizen, diverse andere aber werden regelmässig ihre Volumen überschreiten.

    Und generell pauschalisierst du wieder:
    Es gibt durchaus Brachen die via Handy jederzeit für Kunden erreisbar sein müssen, oder während der Arbeit Kunden anrufen müssen.
    Es gibt aber auch, und das ist eher die Regel, Firmen die ein besetztes Büro für Kundentelefonate vorhalten. Backoffice-Philosophie.
    Es gibt da draußen viele Firmen die Kundenteleofnat lieber der Bürokraft om Backoffice überlassen, statt den Mitarbeiter von seiner Baustelle oder während der Autofahrt telefonieren zu lassen.

    Ich hoffe du verstehst so langsam, wie der Hase läuft:
    Ich will niemandem Betriebsfunk aufzwängen, dir erst recht nicht.
    Aber ziehe ich über deine Branche her? Pinkel ich dir ans Bein das IT nix taugt, und die Welt nicher nicht auch noch dich als Handyhandler gebrauchen konnte?
    Nö, komischer weise kamen solche Anfeindungen nur von dir.

    Grüße aus Deutschland

    Jürgen Hüser

  4. #19
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    Selbst schuld, du wurdest zuerst "bissig"...und so langsam dämmert es mir was dein Beweggrund sein könnte so rum zu zicken...:
    Nein weil ich am Handy so schlecht Tippen kann gerade langer Text.
    Da isser....du bist also IT-Fachmann, der u.a. damit sein Taschengeld verdient anderen Leute Handys und Verträge an die Backe zu labern, und dir gefällt es nicht das ich den Betriebsfunk NICHT für tot halte.
    Vertrage machen? lol... Entweder gehen Keiler vorher ran oder die Firmen Chefs schliessen diese Online ab. Ist die Firma Grösser wird gleich mit den Aussendienst verhandelt. Für paar Cent mache ich mir nicht die Finger krum. Und ich bin im Krankenstand wegen Burnout. Der Ständige stress hat mich krank gemacht.
    "P2P" so wie ich das verstehe, gibt es im deutschen Betriebsfunk auch, aber inzwischen extrem selten.
    Point to Point also direkt ohne Repeater.
    Alle Funkgeräte sind mittels Selektivruf so programmiert das man keinerlei Funkgespräche mithören, oder einfach dazwischenfunken kann.
    Bedienung eingeschränkt auf das aussenden eines Selektivrufes - Als Signalisierung eines Sprechwunsches.
    Erst wenn die Zentrale daraufhin eine Sendeberechtigung via Selektivruf zurück schickt, wird das Gerät "freigeschaltet".
    Nutzen heute aber nur noch sehr, sehr wenige Anwender.
    Zvei, CCTS (oder wie das heist)?

    Zentrale -> Access Point...
    Geht mit DMR-Geräten der gehobenen Klassen - wenn die Programmierung dieses vorsieht.
    Das gibt es aber nicht erst mit DMR...ne, gab es schonmal analog, ist aber gefloppt.
    Siehst ein 29€ kann es von Hause aus... Im Amateurfunk gibt es X Übertragungsstandart für Text die mehr oder weniger funktionieren. Und nein die finde ich auch nicht praxistauglich.
    Und ganz nebenher...Bündelfunk, MPT1327 konnte das auch generell mit allen Geräten die ein Full-Keypad hatten und entsprechend programmiert waren.
    Genauer gesagt: Wollte man Texte eintippen, musste das in der Programmierung freigeschaltet werden.
    Das empfangen von Texten konnte hingegen jedes MPT1327-Gerät.
    Ich weis die ÖBB verwenden solche Systeme für den Verschub. Leider finde ich keine Fotos zu den Geräten. Eines kann ich dir sagen die Teile sehen wirklich fett und riesig aus. (wenn mal jemand am Bahnsteig damit herum spartiert.)
    Nur...wer braucht sowas wirklich?
    Mit Textnachrichten kann man super Systeme bauen wenn die Schnittstellen offen sind!

    Schaue dir mal an was sich im Handy Segment getan hat seitdem es offene Schnittstellen gibt. Gerade im Business Bereich wird auch auf Android gesetzt weil neben den Schnittstellen der "Proprietären Hardware" zb Barcode Scanner sich der Kunde "oben drauf" basteln (lassen) kann was er will und möchte. Wo früher alles geschlossen was ohne zugriff ist man jetzt offen.
    Also wieso nicht auf bei Funkgeräte? Einfach eine Schnittstelle schaffen damit man mit anderen Geräten darauf zugreifen kann.

    Hmm, und warum stänkerst du dann hier in einem deutschen Forum rum, der mit AT-Verhältnissen sogut wie garnix zu tun hat?
    Und das ist meine meinung wenn du eine andere hast kannst sie gerne kundtun.
    Relais waren bis vor einigen Jahren in Deutschland nur besonderen Anwendern vorbehalten: BOS, Energieversorger, Nahverkehr.
    Geht bitte die hast du seit Jahren in rauen Mengen kaufen können (oke in der DDR eventuell nicht in rauen mengen....).
    Historisch gab es die darüber hinaus die Möglichkeit der "Gemeinschaftsrelais in Verbundnutzung".
    Jo Ampeln zb.
    Im Betriebsfunk hat man die Zentrale an einen topologisch Sinnvollen Standort gesetzt und fernbedient.
    Meinst die Firma an einen Ort gelegt wo es günstig war. Heut zu tage must froh sein wenn du nicht am A der Welt bist und dir das Objekt mieten kannst zu guten Konditionen.
    Geht es tatsächlich um 20~30Km Fernbedienung, kommt man um zwei DSL-Flatrates nicht rum.
    Sei mir bitte nicht böse aber bei Kabel oder DSL habe ich eine hohe ausfallsrate im Vergleich zu Sprach/ Daten Mobilfunk. Und selbst im Business Bereich wenn du keinen 1k - 5k Vertrag hast heist es wie beim Privat Kunden "bitte warten bis das Kabel geflickt wurde".
    Und da nimmt man heute Richtfunk (Schmalband-WLAN).
    Wo wenn die Firma keine Sichtverbindung hat du wieder gefickt bist wie man so schön sagt.
    Deine beispiele haben wie einen kleinen hacken... €€€! Bei grossen Anlagen wie für Nahverkehr in einer Stadt lohnt sich sowas aber für ne 10Mann Firma...
    Relais werden erst neuerdings mit DMR "Massentauglich".
    geh bitte höre auf mit den Märchen vor 10 Jahren haben sie nur ein paar € gekostet. Kostet <10€ das kann sich doch jeder leisten.
    Jede kleine Firma die vielleicht auf 5-10 Funkgeräte bekommt, kann sich demnächst auch gleich einen Duplexkanal holen und das Relais auf ein günstiges Gebäude bauen.
    Oder DMR. So weit reichen die Fernbedienungen normal nicht lieber direkt am Schreibtisch ist besser.
    OK, dann kommt noch das Thema Standortmiete und Standortkosten.
    Willst du tatsächlich 1000€/Monat für solch einen Standort ausgeben, wird es schwierig: Selbst Standortmieten auf Fernsehtürmen (die teuersten Standorte überhaupt) reichen nicht an 1000€/Monat ran!
    In Wien ist das der übliche Tarif für kommerziell genutzte Kunstbauten. Defacto gibt es eine Hand von Standorte wo du wirklich das Gebiet abdecken kannst und dafür zahlst du halt.
    Du kannst dich ja selber Informieren wenn du willst:
    http://www.ors.at/de/unternehmen/sen...rte/standorte/
    https://de.wikipedia.org/wiki/Funkturm_Wien-Arsenal
    http://www.donauturm.at/de/
    Sind einer grössten Kunstbauten...
    Marktüblich für Hochhäuser sind eher Vereinbahrungen im Bereich "15€/Monat" oder "100€/Jahr". Damals war es sogar üblich sowas per Handschlag zu machen.
    Private Eigentümer nehme ich einmal an?
    Mein Ausbildungsbetrieb z.B. hatte sein Funkgerät nebst Antenne auf einem benachbarten Hochhaus gestellt. Hausverwalter gefragt..."sicher, macht mal!"...und nu steht sie da schon seid gut 30 Jahren drauf.
    Ja viel spass in Wien bzw zu unserer Zeit lauft das (so gut wie) nie. Abgesehen davon musst rechnen was die Installation kosten. Sprich Handwerker die einen Blitzschutz installieren, die Strom zufur und die Daten Leitung eventuell auch noch. "Einfach nur so aufs Dach stellen" ist es ned.
    Handys hat heute eh bereits jeder normale Arbeitnehmer.
    Privat oder vom Arbeitgeber? Eben wenn man letzeres hat braucht man zu 98% keine Funkgeräte.
    Cheff muss immer die Rechnungen zahlen, wo deutlich mehr Gespräche berechnet werden als dienstlich tatsächlich realistisch wären.
    Man sieht in der Rechnung wer wann wohin Telefoniert hat. Und es gibt ein Telefonbuch wo man nach schauen kann wem die Nummer gehört. Also so ist das auch nicht.
    diverse andere aber werden regelmässig ihre Volumen überschreiten.
    Genau das muss eben der Chef abstellen wenn der ned will muss man die Leute eben entlassen. Das ist sowieso eine Handvoll.
    Es gibt da draußen viele Firmen die Kundenteleofnat lieber der Bürokraft om Backoffice überlassen, statt den Mitarbeiter von seiner Baustelle oder während der Autofahrt telefonieren zu lassen.
    Das "untere" Personal auf der Baustelle braucht sowieso keinen Kontakt nach aussen und die "höheren" haben sowieso das Handy immer in der Hose. Die "unteren" ihr Privates halt.
    Ich will niemandem Betriebsfunk aufzwängen, dir erst recht nicht.
    Dein Argument mit der Kostenersparniss kann ich zu 99% wiederlegen. Man wird immer einen Fiktiven fall haben wo es anders günstiger ist.
    Nö, komischer weise kamen solche Anfeindungen nur von dir.
    Du behauptest viele sachen die haltlos sind oder (aus sicht von jemanden aus der IT) einfach nur irre sind!

    Pinkel ich dir ans Bein das IT nix taugt
    Sorry aber in der IT lernen wir sehr sehr schnell im gegensatz zu den Funk Leuten.
    Ein Funkamateur hat mir gesagt wir haben das moderne Wlan den Packet Radio Netzwerken zu verdanken. Stimmt irgend wie aber....

    Wir in der IT haben sehr sehr schnell bemerkt und gelernt das bei allen das offen ist der aufwand <0 ist um an Informationen zu gelangen. Bei einer einfachen verschlüsselung wird es schwieriger und bei 256Bit ist es für ~98% der Weltbevölkerung nicht möglich diese Daten zu entschlüsseln. 2% sind halt Super Computer von Regierungen, Firmen, Unis,....

    Es ist einfach verantwortungslos Vertrauliche Ärztliche Informationen über Leute unverschlüsselt als Pager Nachricht aus zu senden die jeder (!!!) mit einen 15€ USB Stick empfangen kann.
    162,475 MHz Personenrufanlagen Nur für Pagingnetze für BOS FSB-LS011
    Zitat Zitat von BGBl. II - Ausgegeben am 24. März 2014
    439,130 MHz -439,990 MHz Personenrufanlagen Gemeinschaftsfrequenzen Bei Frequenzteilbereichen sind die Mittenfrequenzen der Eckkanäle angeführt
    Genauso wie Unverschlüsselte DMR Übertragungen dafür gibt es DSD+ wo man alles empfangen kann.

    Aus meiner Sicht sind alle (!!!) unverschlüsselten Funkübertragungen mehr als verantwortungslos gerade du als Händler solltest es besser wissen.
    Wenn ich eine Firma wäre würde ich rechtliche schritte einleiten weil das mehr als nur fahrlässig ist!


    EDIT: Was mir gerade noch eingefallen ist Amateurfunk und so....Ein Geistig Verwirrter Amateurfunker soll 2006 wären der Fussball EM ein paar Tage die Lautsprecher der WL lahm gelegt haben und wirres Zeug verbreitet haben. die haben den erst ein paar Tage später orten und seine Wohnung ausräumen können!
    Wenn jenmand deine freq jammt, stört bist du gefickt. Ob oder wenn was passiert dauert es lange bei GSM <24h laufts 1A.
    Geändert von etueu35u35 (06.12.2015 um 02:48 Uhr)

  5. #20
    Registriert seit
    22.04.2002
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    2.155
    Jürgen, warum tust Du Dir das an ?
    Gruss Flo

  6. #21
    Registriert seit
    08.07.2014
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    303
    Weil er nicht ertragen kann das er unrecht hat?

  7. #22
    Registriert seit
    25.04.2013
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    8
    @DG7GJ: Don't feed the troll...

  8. #23
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    wennst nix zu sagen hast einfach mal den Mund halten.

  9. #24
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    Hallo zusammen,

    Also ich denke der Betriebsfunk ist weder ausgestorben, noch wird er aussterben. Und das aus einem simplen Grund, es gibt Situationen da ist er einfach die prakikablere Lösung. Z.b. auf Baustellen, soll der Beggerfahrer den LKW Fahrer anrufen um ihm zu sagen das er weit genug zurück gefahren ist oder dass er voll ist und abfahren kann ? Oder der Maurer den Kranführer anrufen um ihm zu sagen dass er hinten links im Eck gebraucht wird ... und ihn danach per Handy einweisen wo er die Schalung absetzen soll ... ? Oder soll der Waldarbeiter sein Kollegen anrufen um ihnen zu sagen siesollen die Straße dicht machen weil der nächste Baum gefällt wird ? Könnte man alles mit sicherheit machen, aber es wäre unpraktisch. Mindestens an den Stellen wo Komandos kurzfristig ohne viel aufwand übertragen werden sollen wird der Funk noch lange existieren. (Und ja Betriebsfunk, denn PMR ist da wohl nicht angebracht, denn Baggerfahrer Egon ist sicherlich irgendwann angepisst wenn er den ganzen Tag spielende Kinder labern hört, von der begrenzten Reichweite mal abgesehen. )

    Gruß
    Sebi

  10. #25
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    PMR ist da wohl nicht angebracht, denn Baggerfahrer Egon ist sicherlich irgendwann angepisst wenn er den ganzen Tag spielende Kinder labern hört
    Digitale PMR da hast nix und (die Hytera auch wenn ich sie nicht mag...) sind 40Bit verschlüsselt.
    on der begrenzten Reichweite mal abgesehen. )
    Baustelle und alles möglich reicht da locker aus!
    Und das aus einem simplen Grund, es gibt Situationen da ist er einfach die prakikablere Lösung. Z.b. auf Baustellen, soll der Beggerfahrer den LKW Fahrer anrufen um ihm zu sagen das er weit genug zurück gefahren ist oder dass er voll ist und abfahren kann ? Oder der Maurer den Kranführer anrufen um ihm zu sagen dass er hinten links im Eck gebraucht wird ...
    Genau und Betriebsfunk musst erst mal Zeit + Ort genehmigen das kostet € und Zeit. Gerade auf einer Baustelle wo die Rotation sehr hoch ist (sprich viele verschiedene Firmen arbeiten) ist das noch mal komplizierter.
    Mindestens an den Stellen wo Komandos kurzfristig ohne viel aufwand übertragen werden sollen wird der Funk noch lange existieren.
    Gerade da bist aufgeschmissen bei Betriebsfunk. Genehmigungen und Bürokratischer Aufwand.

    Wieso denkst du verwenden so viele ein Baofeng auf der Baustelle?

  11. #26
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    Naja dafür gibts ja die Wanderfrequenzen, einmal genehmigt kannst du die benutzen wo du willst. Und mit Aufwand meinte ich eher ... Handy nehmen, Tastensperre raus, richtige nummer raussuchen, warten bis sich jemand meldet ... usw. Beim funken, quetsche nehmen, rufen fertig. Die mit den boafeng benutzen die dinger weil es praktischer ist als ein handy, gut erkannt.

  12. #27
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    Die mit den boafeng benutzen die dinger weil es praktischer ist als ein handy, gut erkannt.
    auf den PMR446 Freq mim Baofeng...
    Bei uns rennen die "Helfer" damit unter den Augen der Polizei herrum....

  13. #28
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    Zum Glück ist es hier in Deutschland nicht mal annähernd so kompliziert mit dem Betriebsfunk wie Du es schreibst.
    Inzwischen nehmen sehr viele Taxiunternehmen auch wieder von dem Handybetrieb als Hauptkommunikationsmittel
    Abstand und kehren zum Betriebsfunk zurück weil die einfach merken wie unkomfortabel es ist kurze Meldungen per
    Handy zu übermitteln. Es ist genauso wie Sebi es beschrieb. Für kurze Anweisungen ist der Mobilfunk unkomfortabel
    selbst wenn die PushtoTalk Technik eingesetzt wird.

    Die Leute die Baofeng Geräte & Co. im Betriebsfunk einsetzen haben meist keine Ahnung von dem was sie da machen, genau wie Du auch.
    Bevor Du hier solch einen Schwachsinn verbreitest solltest Du dich mit der Technik ersteinmal beschäftigen!

    Warum schreibst Du deinen Kram nicht in einem Forum aus Österreich ? Dort interessiert es sicherlich auch
    niemanden (mehr)!?!
    Gruss Flo

  14. #29
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    Zitat Zitat von etueu35u35 Beitrag anzeigen
    auf den PMR446 Freq mim Baofeng...
    Bei uns rennen die "Helfer" damit unter den Augen der Polizei herrum....
    "Helfer" also Mitglieder von HiOrgs ? Falls ja, muss man sich echt an den Kopf fassen, denn grade die haben viele Möglichkeiten professionelle Technik zu benutzen. Tja die meisten Polizisten sind vermutlich was das Thema Funk angeht so wie fast alle BOS'ler darauf beschränkt das Gerät einschalten, Kanal wechseln und die PTT zu finden. Oder es ist ihnen egal.

  15. #30
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    Warum schreibst Du deinen Kram nicht in einem Forum aus Österreich ? Dort interessiert es sicherlich auch
    niemanden (mehr)!?!
    Welches? Da gibt es nur ein paar Hochnäsige Amateurfunker die meinen die wüssten alles und sind ssoooo super...
    Ich könnte auch die Lizenz machen aber jeden Tag frage ich mich nur wozu die lernen es ja doch nicht...
    Die Leute die Baofeng Geräte & Co. im Betriebsfunk einsetzen haben meist keine Ahnung von dem was sie da machen, genau wie Du auch.
    Bevor Du hier solch einen Schwachsinn verbreitest solltest Du dich mit der Technik ersteinmal beschäftigen!
    Ich beschäftige mich schon lange damit und das erste was ich gelernt habe ist:
    a) Sende niemals unverschlüsselt
    b) "Digital" heist nicht automatisch das es verschlüsselt ist
    c) Sachen Genehmigt zu bekommen ist extrem aufwendig.
    Ihr könnte ja rein schauen: http://www.bmvit.gv.at/telekommunika...bil/index.html
    "Einfach so" bekommt man da nix. Und wenn es ein Funkhändler übernehmen soll €€€...
    d) Gescheite Funkgeräte die man einsetzen sollte kosten irre viel. Beispiel Ex Bereich, Totmann Schaltung,...
    e) Die Geräte (die ich bis jetzt im Internet gesehen habe) könnten von der Software 80% mehr als das sie jetzt können.
    f) Offenheit und Transparenz sind in diesen Geschäft leider ein Fremdwort.
    "Helfer" also Mitglieder von HiOrgs ?
    Leute die am Bahnhof (in Wien) sich um die "Reisenden" kümmern.
    Oder es ist ihnen egal.
    Scheinbar wird bei PMR446 so vieles ignoriert.

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