Mir geht es nicht um das unzulässige "Abgreifen" von Daten oder die Meinung der BDBOS.
Es bringt die Diskussion auch nicht voran, wenn "überspitzte" Argumente verbreitet werden, die letztlich meines Erachtens aber sachlich falsch und unwahr sind. Die genannten Passagen haben in meinen Augen so keine Rechtsgrundlage, sie widersprechen jeglicher Lebens- und Einsatzerfahrung.
Das Problem an solchen Aussagen ist, dass sie irgendjemand im Internet liest, glaubt und weiterverbreitet. Deswegen sollten sie nicht unwidersprochen bleiben.
Beim Datenschutz ist es wie mit dem Arbeitsschutz: Er darf nicht zum Selbstzweck werden, dem blind gehuldigt wird.