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Thema: Tragekoffer: Ersatz für Mono NICD Akkusatz

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Tragekoffer: Ersatz für Mono NICD Akkusatz

    Hallo zusammen,

    ich suche einen kostengünstigen Ersatz für das Akkupack des Tragekoffers der Fa. Hörmann.

    Derzeit Verbaut sind Cadnica Mono Akkus Typ KR-4400D

    Wäre es möglich zukünftig den nachfolgend verlinkten Akku zu verwenden (wenn ich die Laderegelung für die Montage des größeren Blei-Gel-Akkus ausbaue)?

    http://www.amazon.de/SIGA-Blei-Batte...2x+100+x+65%22

    Das Gerät soll weiterhin über 230V betrieben werden.

    Hat jemand einen Vorschlag für einen anderen und besser passenden NICD-Akku?

    Oder gibt es mittlerweile Umrüstsätze um mit anderer Ladeelektronik aktuelle leistungsstarke NIMH-Akkus zu verwenden?

  2. #2
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    Zitat Zitat von Saarpfalz Beitrag anzeigen
    Oder gibt es mittlerweile Umrüstsätze um mit anderer Ladeelektronik aktuelle leistungsstarke NIMH-Akkus zu verwenden?
    Es hat schon einen Grund warum NiCd verbaut ist...

  3. #3
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    Die Teile sind bzgl. Stromversorung schon immer praxisuntauglich. Deshalb habe ich bei meinen alles ausgebaut (Akku und Netzteil) und nur einen Primärschaltregler eingebaut. Das ganze ist jetzt schön leicht, Akkubetrieb geht nicht mehr. Wenn Akku würde ich auch den Blei-Gel nachrüsten, damit geht wenigstens ein bisschen was. Die Bauform gibt es auch in LiFePo damit bleibt das ganze leicht.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Die Bauform gibt es auch in LiFePo damit bleibt das ganze leicht.
    Hatte ich mal einen Test mit der Teledux-9 Tragehalterung laufen...
    Erster Nachteil: an dem LiFePo4-Pack musste (zum test nach außen) ein Load-Balancer angeschlossen bleiben
    Zweiter Nachteil: die grude Ladeelektronik, hat das Teil trotz des sündhaft teuren Preises innerhalb von einem Jahr klein bekommen ;)

    Vorteil: Super leicht im Vergleich zu vorher und Wahnsinns Akkulaufzeiten *g* Also, solange der Akku noch lebte :D

    MfG Fabsi

  5. #5
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    Ni-CD-Akkus in der Bauform Mono gibt es übrigens noch, und die dürfen für diesen Zweck auch noch ganz offiziell verwendet werden (im weitesten Sinne: BOS-Funkanlage = sicherheitsrelevant Einrichtung).

    Bei Verwendung von Blei - oder Vliesakkus muss die Ladeschlussspannung angepasst werden. Sonst kocht man,wie Fabi schon geschrieben hat, den Akku tot.
    So schlecht sind die NiCad´s garnicht... eine Alternative wären NIMH-Akkus, die haben in dieser Baugröße ca. 10.000 mAh. Mit denen habe ich gute Erfahrungen gemacht.

    Funktioniert denn das Netzteil/Ladegerät in dem Koffer noch? Die gehen ja auch öfters mal kaputt.

    M
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  6. #6
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    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Die Teile sind bzgl. Stromversorung schon immer praxisuntauglich. Deshalb habe ich bei meinen alles ausgebaut (Akku und Netzteil) und nur einen Primärschaltregler eingebaut. Das ganze ist jetzt schön leicht, Akkubetrieb geht nicht mehr. Wenn Akku würde ich auch den Blei-Gel nachrüsten, damit geht wenigstens ein bisschen was. Die Bauform gibt es auch in LiFePo damit bleibt das ganze leicht.
    Hallo Kater 9,

    würdest du bitte von deinem Umbau ein paar nähere Informationen preisgeben?

    Zum Beispiel was für eine Aufgabe der Primärschaltregler hat.

    Stromversorgung auf andere Steckerform (z.B. Powerpole) umgebaut um kompatibler mit dem Zubehör der Amateurfunker zu sein?

    (Mittlerweile denke ich, dass es mehr Sinn macht (zum Beispiel) einen Goalzero Yeti 1250 mit Zubehör vorzuhalten. Damit liesse sich eine 4m Relaisstation ziemlich lange verdeckt betreiben. Ein lautstarker Notstromer an einem unbewachten Platz würde dort nicht lange stehen.)

  7. #7
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    Kann der Koffer denn überhaupt ohne Akkus betrieben werden?
    Also bei 230V oder 12V Einspeisung wenn keine Akkus eingelegt sind?
    Danke.

  8. #8
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    Klar, speist du 12V ein, liegen die einfach direkt am FuG und am Akku...
    Speist du 230V ein, dann stellt dir das Netzteil die 12V intern "quasi" hinter dem 12V Stecker zur Verfügung...

    MfG Fabsi

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