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Thema: BOSCH BG228b NF-Senden leise

  1. #1
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    BOSCH BG228b NF-Senden leise

    Hallo,

    ich habe ein Bosch BG228b welches eine zu leise NF-Senden ausgibt.
    Es liegt definitiv am Bedienteil, mit anderem Bedienteil alles i.O.

    Schaltungsunterlagen habe ich leider nur von der S/E-Einheit, vom Bedienteil mit LCD Anzeige leider nicht!
    Habe Bedienteil geöffnet, optisch konnte ich bei genauer Betrachtung zwei ausgelaufene SMD Elkos 10uF/16V erkennen.

    Hatte jemand schon diesen Fehler? Möchte jetzt nicht nur einfach die Elkos tauschen ohne zu wissen wo die schaltungstechnisch sitzen und für was sie zuständig sind.

    FG

  2. #2
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    Vielleicht machst du ja mal ein Bild auf dem die beiden Bauteile gekennzeichnet sind, dann kann man dir auch raussuchen, wo die in der Schaltung sitzen...

    Falls auf der Leiterkarte eine Nummer drauf steht, wäre diese auch ganz sinnig, denn von den NF-Leiterkarten gab es mal 2 die sich extrem voneinander unterscheiden (wobei ich jetzt mal von letzterer ausgehe, da du ja BG228b geschrieben hattest).
    8 698 377 ... (681 oder 682)

    Als letzte Info wäre natürlich cool, wenn du noch aufklären würdest was bitte "NF-Senden ausgibt" sein soll...

    Lautsprecher zu leiste ? Hörer-NF an der Buchse zu leise ? Mikrofoneingang erzeugt zu geringen Hub ?

    MfG Fabsi

  3. #3
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    Hallo Fabsi,

    habe mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt.
    Sendet man mit diesem Bedienteil so kommt die Sprache beim Empfänger sehr leise an. Das hört sich in etwa so an als wenn man den Funkhörer in einen Stofflappen einwickelt und reinspricht. Oder um es mit Deinen Worten zu sagen Mikrofon erzeugt zu wenig Hub.

    Es liegt definitiv am Bedienteil und nicht am Hörer oder an der S/E-Einheit, das habe ich durch Tausch mit einem anderen Bedienteil ausgeschlossen. Damit war es klar und deutlich und mit ausreichend Lautstärke.

    Sonst ist keine Fehlfunktion feststellbar, Lautstärke bei Empfang i.O., senden in allen Bandlagen und Kanälen funktioniert nur eben zu leise.

    Ich hänge mal ein paar Bilder an wo man das gesamte Innenleben des BG228b sehen kann und auch zwei Bilder wo man die zwei beschädigten Elkos sehen kann.

    Nach der Nummer muss ich morgen schauen, Gerät liegt in der Werkstatt...

    FG
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  4. #4
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    Hier das Typenschild!
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  5. #5
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    Hallo!

    Zitat Zitat von 7882378 Beitrag anzeigen
    Ich hänge mal ein paar Bilder an wo man das gesamte Innenleben des BG228b sehen kann und auch zwei Bilder wo man die zwei beschädigten Elkos sehen kann.
    Ich weis nicht wofür du gennau wissen willst wie die Schaltung drumm herrum aussieht.
    Wenn Elkos so aussehen wie auf deinen letzten beiden Bildern, ist die ursprüngliche Funktion des Teils egal.

    Sind beides 10µV/16V.
    Der eine über dem Analogschalter 74HC4066 hat seine Suppe bereits über die Anschlüße 8-14 des Analogschalters gezogen und dort massive Schäden angerichtet.
    Pin 14 scheint mir aufgelöst, ebenso die Leiterbahn darunter.
    Bei den Pins 11-13 magst du noch Glück haben das da halbwegs lötbare Lötpads noch unter den IC-Füßchen sein könnten.

    Heißt für diese Stelle:
    Elko entfernen, 74HC4066 entfernen, bedes entsorgen.
    Dann den ganzen Siff vom Elektrolyt peinlichst sauber von der Platine entfernen.
    Dann alle Pads wieder verzinnen, wenn Pad's und Leiterbahnen schon zerfressen sind, hilft nur noch Patchen mittels Draht.

    Der einzelne Elko auf dem letzten Bild sieht man sehr schön wie sich die Suppe unter den Lötstopplack gezogen hat. Die dunkel verfärbten Leiterbahnen sind schon oder werden unweigerlich in absehbarer Zeit hochohmig.
    Ein neuer Kondensator muss also mit Draht gepatcht werden einmal an beide DuKo's rechts sowie an das IC-Pad oberhalb.

    Willst du das Teil zuverlässig reparieren, kannst du dich darauf einstellen ALLE Elkos im BG zu tauschen. Nur weil andere vielleicht noch gut aussehen, sind sie bestimmt nicht jünger.
    Nein, sie sind eben so alt wie die ausgelaufenen, und daher auch auslaufgefährdet.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  6. #6
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    Hallo Jürgen,

    vielen Dank für Deine Tipps und Ausführungen.
    Alles was Du schreibst ist mir klar, ich bin Elektroniker und weis wie ich das wieder instandsetzen kann wenngleich ich nicht jeden Tag solche Bedienteile und Funkgeräte repariere.

    Man muss auch sagen dass es auf den Bildern auch schlimmer aussieht als es vielleicht ist, habe extra noch nix sauber gemacht um originale Bilder einstellen zu können, hier sollen andere ja schließlich auch was dabei lernen können ;)

    Aber Du hast schon recht was Du schreibst, der ausgelaufene Elektrolyt ist sehr aggressiv und im schlimmsten Fall kommt es so wie Du schreibst.

    Warum ich wissen will wie die Schaltung drum herum aussieht, ganz einfach, ich würde mir gerne erklären können warum die NF leise ist und ob die zwei defekten Elkos dort überhaupt mitspielen?
    Der eine neben dem Analogschalter scheint mir soweit ich das ohne Plan verfolgen kann lediglich ein Stützkondensator der Betriebsspannung zu sein, für mich eher unwahrscheinlich dass der zu dem Verhalten führt, bei dem anderen, dort wo es schön unter den lack gezogen hat bin ich mir unsicher. Außerdem dachte ich mir kann jemand Unterlagen zukommen lassen oder zumindest Teile der Schaltung damit ich auch in der Lage bin defekte Verbindungen zu patchen, teilweise verschwinden Leiterbahnen direkt in einer Durchkontaktierung, das bekomme ich ohne Schaltplan nie hin!

    Evtl. führt der ausgelaufene Elektrolyt auch zu Kriechströmen welche zu dem beschriebenen Fehler führen, ohne Schaltplan kann ich das jedoch nicht erkennen ob dieser Bereich der Schaltung dazu führen könnte?

    Natürlich könnte man jetzt sauber machen und alle betroffenen Bauteile austauschen und danach schauen ob der Fehler weg ist, das ist aber nicht so meine Art an einen Fehler ran zu gehen...

    FG

  7. #7
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    Ich weiß jetzt nicht auswendig ob die Sender-NF speziell durch diesen 4066 läuft; Aber auf jeden Fall passiert sie u.a. einen der 4066er Analogschalter (vll auch mehrere). Der 4066 ist in jedem Fall zu erneuern, denn durch den Kapillareffekt zw. den Anschlussbeinen und Gehäuse dringt das Elektrolyt schön langsam aber stetig in den Chip ein.

    M
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  8. #8
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    Zitat Zitat von 7882378 Beitrag anzeigen
    ohne Schaltplan kann ich das jedoch nicht erkennen ob dieser Bereich der Schaltung dazu führen könnte?

    Natürlich könnte man jetzt sauber machen und alle betroffenen Bauteile austauschen und danach schauen ob der Fehler weg ist
    Nein, wird er nicht komplett sein :)

    ", das ist aber nicht so meine Art an einen Fehler ran zu gehen..."
    Und genau DAS muss man finde ich unterstützen ;)

    Die betroffenen Bauteile sitzen auf der Sogenannten "Scrambler- und Delay-Leiterplatte"
    Nennen sich dann D210, C245 und C246...
    Die beiden C sind Abblockkondensatoren.

    Da du allerdings ja schon gezeigt hast, das du wohl erst mal Messtechnisch da ran gehen wirst und einen weiteren Fehler nach Instandsetzung (dieses Teils) auch erfolgreich auf den Grund gehen kannst, solltest du mir mal Kontaktmöglichkeiten per PM zukommen lassen ;)

    Danach darfst du uns dann mit schönem Bildmaterial der erfolgten Reparatur beglücken :D

    MfG Fabsi

  9. #9
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    Hallo!



    Zitat Zitat von 7882378 Beitrag anzeigen
    Aber Du hast schon recht was Du schreibst, der ausgelaufene Elektrolyt ist sehr aggressiv und im schlimmsten Fall kommt es so wie Du schreibst.
    Meine Erfahrung zeigt das diesbezüglich der "schlimmste Fall" eher die Regel ist.
    Selbst wenn die Leiterbahnen an sich noch intakt sind, hat man aber an den Lötpads Probleme. Sowohl das Lötzinn als auch die Kupferoberfläche sind hammer-schwer zu löten.
    Das Zeug schmitzt nicht mehr wenn da Elektrolyt rein diffusiert ist.
    Meißt hilft nur das Bauteil irgendwie mechanisch vom Pad zu bekommen, und das Pad anschließend so lange abschleifen bis man metallisches Kupfer findet.

    Zitat Zitat von 7882378 Beitrag anzeigen
    Warum ich wissen will wie die Schaltung drum herum aussieht, ganz einfach, ich würde mir gerne erklären können warum die NF leise ist und ob die zwei defekten Elkos dort überhaupt mitspielen?
    Auslaufende Kondensatoren führen zu grob zwei unterschiedlichen Fehlern:
    Direkt: Der Kondensator funktioniert nicht mehr.
    Je nach Laune wird er einfach hochohmig, oder auch niederohmig.
    Sein Leckstrom steigt im letzeren Falle, OPAMPS können in Ihrem Arbeitspunkt massiv verstimmt werden, da keine DC-Trennung mehr sichergestellt ist.
    Beim Einsatz als Buffer-Elko werden Versorgungspotentiale überlastet. Wo z.B. 5V sein sollen, zieht der Abblock-C soviel Strom das da plötzlich nur noch 4V...3V...2V...auf der 5V-Schiene sind.

    Indirekte Wirkung:
    Schäden durch ausgelaufenes Elektrolyt. Anschlußbeine von Bauteilen, sowie Lötzinn und Leiterbahnen werden zerfressen / mineralisiert. Statt Metall bestehen die anschließend nur noch aus unterschiedlichen Salzen.

    Zitat Zitat von 7882378 Beitrag anzeigen
    Evtl. führt der ausgelaufene Elektrolyt auch zu Kriechströmen welche zu dem beschriebenen Fehler führen, ohne Schaltplan kann ich das jedoch nicht erkennen ob dieser Bereich der Schaltung dazu führen könnte?
    Auch das! Stromfluß und Potentialunterschiede beschleunigen diesen Zerfressungsprozeß immens.
    Heißt: Geräte mit ausgelaufenen Elkos die seit Jahren nur stromlos eingelagert waren, sind einfacher reparierbar, als Geräte die im laufenden Betrieb ausfallen.

    BTW: Dazu braucht es nicht mal agressives Elektrolyt aus Elkos.
    Exakt die selbe Kacke hat man wenn Feuchtigkeit auf Platinen kommt, ekeliger Weise gar mineralienhaltige Getränke wie Bier, Cola, Fanta...

    Chancen hat man dann nur, wenn man SOFORT den Strom weg nimmt, also Stromkabel abzieht oder Akkus/Batterien raus nimmt, und auf dem schnellsten Wege in einer Fachwerkstatt reinigen lässt.

    Jede Minute wo weiterhin Spannung anliegt und Kriechstöme fließen, verursacht massive Schäden die exakt so wirken wie ausgelaufenes Elektrolyt.

    Zitat Zitat von 7882378 Beitrag anzeigen
    Natürlich könnte man jetzt sauber machen und alle betroffenen Bauteile austauschen und danach schauen ob der Fehler weg ist, das ist aber nicht so meine Art an einen Fehler ran zu gehen...
    Es ist bei diesen Defekten aber die einzig richtige Art.
    Denn: Wo zwei Elkos auslaufen, sind mehrere Elkos hinfällig.
    Vielleicht noch nicht ausgelaufen, aber schon soweit gealtert das sie mit Sicherheit ihre Originalwerte nicht mehr einhalten können.

    Heißt:
    Selbst wenn du nur die beiden ausgelaufenen sowie den 4066 ersetzt, könnte es gut sein das dein Fehler noch immer vorherrscht.
    Eben weil es nicht dieser Schaltungsbereich war, sondern irgend ein anderer Kondensator der vielleicht noch nicht ausgelaufen ist, aber bereits nur noch 5% seiner Originalkapazität und vielleicht 5mA Leckstrom hat.

    Natürlich kann man mit Unterlagen und meßtechnischer Fehlersuche den einzelnen Kandidaten suchen der die Modulation verhunzt und nur diesen austauschen.
    Macht aber keinen Sinn, eben weil du nicht weist welcher Elko als nächstes kaputt geht, und mit welchem Fehler das Gerät wann genau wieder auf deinem Tisch liegt.
    Das kann innerhalb von Wochen oder auch Monaten passieren...regelmässig.

    Will man solch eine Reparatur also anständig machen, möglicherweise auch Garantie drauf geben, geht das nur mit einem kompletten Elko-Update.

    BTW...du hast ne PM..:-)

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  10. #10
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    Hallo zusammen,

    @Jürgen:
    Danke erneut für die ausführlichen Erläuterungen!
    Ich werde mein bestes geben um das Teil zu retten und am leben zu halten.

    Werde jetzt mal messen, def. Teile entfernen, sauber machen, Teile tauschen und abgleichen, dann sehen wir weiter.

    Eins ist jedoch jetzt schon klar, der betroffene Teil der Zerstörungen fällt definitiv in die Zuständigkeit bzw. die Durchleitung der TX-NF, dass passt schon zum Fehler entweder durch die zwei defekten Stützelkos die für alle Spannungsversorgungen der ICs/OPP-Amps auf diesem Board zuständig sind, oder durch den in Mitleid gezogenen Analogschalter welcher auch direkt dort mitspielt.

    Werde berichten...

    FG

  11. #11
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    Habe den Beitrag nicht gelesen, wenn du das Servicemanual brauchst, melden.

  12. #12
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    Hallo zusammen,

    ich bin hier noch einen Antwort schuldig.
    Habe endlich Zeit gefunden mich der Reparatur zu widmen.

    Den 4066 sowie die zwei offensichtlich defekten Elkos habe ich entfernt und alles sauber gemacht.
    Für ein Lötpad kam jede Hilfe zu spät, Verbindung mit dünnem Spulenlackdraht gepached!
    Zwei Durchkontaktierungen unter den ausgelaufenen Elkos waren ebenfalls defekt und hochohmig. Verbindungen ebenfalls mit Spulenlackdraht hergestellt.

    Nach Einbau der neuen Bauteile ergab der Test jedoch dass die TX-NF immer noch zu leise ist.

    Messungen zeigten dass der Fehler an einem weiteren defekten Elko lag, der jedoch optisch keine Anzeichen hatten. C102 auf der NF-Platine 1uF/50V war defekt!
    Die meiste Zeit ging dafür drauf Adapter und Kabel herzustellen damit man das Bedienteil komplett zerlegt in Betrieb nehmen konnte damit man an alle Messpunkte und Bauteile auf den drei Platinen ran kam um zu messen.

    Vielen Dank an alle die unterstützt haben...

  13. #13
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    Nabend,

    habe hier auch noch ein BG 228c liegen, dort kommt auch keine Sende-NF mehr raus, Tonruf nur noch seeeehr leise.


    Bevor es heißt, ich hätte ja fragen können:

    Hast du nochmal Lust auf so eine Reparatur? Ich komme wahrscheinlich die nächsten Monate/Jahre nicht dazu. Soll ja auch nicht umsonst sein...

    Gruß
    Henning

  14. #14
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    Hallo,

    prinzipiell wäre ich schon interessiert das Teil zu reparieren.
    Das ist auch mehr Ehrgeiz und Spaß an der Arbeit als dass ich mich damit bereichern will.
    Ich kann Dir nur nicht versprechen wann ich dazu komme. Im Sommer ist die Zeit bei mir recht eng bemessen, eher so ne Aufgabe für Herbst/Winter.
    Wenn Du so lange warten kannst und wenn Du damit leben kannst dass ich Dir nicht garantieren kann dass ich den Fehler finden kann, dann darfst mir das Teil gerne schicken und ich geb mein Bestes...

    FG

  15. #15
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    Ich komme gerne auf dich zurück!

    Danke im Voraus, ich setze mir mal einen Reminder auf Ende Sept.

    Gruß
    Henning

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