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Thema: FME jeden Abend in die Ladestation?

  1. #1
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    FME jeden Abend in die Ladestation?

    wollte mal in die Runde fragen wie ihr das so macht,stellt ihr euren FME jeden Abend wenn Zuhause seit in die Ladestation,oder erst wenn der Akku fast leer?

    habe mal gehört das es nicht so gut sein soll wenn man den Akku dauernd auflädt obwohl er nur halb leer....

  2. #2
    Registriert seit
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    569
    Hallo

    Ich packe meinen Melder schon immer jeden Abend in die Ladestation, und der Akku hat schon 3 Jahre auf dem Buckel und läuft immer noch.

    Kollegen die den Akku immer leer werden lassen haben wir auch. Nur ist da der Akkuverschleiß irgendwie höher. Die brauchen teilweise Jährlich einen neuen.

    Wir verwenden hier NiMH Akkus mit 1900mAh von GP und Teilweise die neuen Eneloop.

    Gruß
    Markus

  3. #3
    Registriert seit
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    1.127
    Für die RE429 kan ich sagen:
    Der erste Akku hat fast 10 Jahre (!) gehalten, das war ein Sanyo Twicell (die grünen) mit 1800 mAh. Seit 2007 oder 2008 steckt ein eneloop-Akku im Melder, der heute noch klaglos funktioniert. Diese Akkus werden bei mir nicht gerade gut behandelt, wenn ich zuhause bin dann steht der Melder jeden Abend im Lader, wenn ich mal länger unterwegs bin kann es gut sein dass das Gerät mal zwei Wochen mit leerem Akku im Auto liegt.
    Die Quattro - Lader sind sehr gut, und die Melder saugen vorallem den Akku auch nicht bis auf 0V herunter. Das ist wohl der Knackpunkt.

    Mignon-Akkus die ich etwas pfleglicher behandle (ich verwende nur Eneloop´s, GP-Zellen, Panasonic und Sanyo für Kamera oder Messgeräte) halten bei weitem nicht so lange, obwohl sie im Vergleich zum Quattro unterm Strich weniger Lade/Entladezyklen hinter sich haben.
    Sehr schlecht haben sich bei mir die Sanyo 2700er-Mignons bewährt, ich denke da ist die Packungsdichte zu hoch... diese Akkus pendeln sich recht schnell (nach ca. 20 Zyklen Gebrauch) bei 2400 bis 2500 mAh entnehmbarer Kapazität ein und fallen recht häufig aus.

    Die Eneloops sind das beste was es gibt (ich verwende nur die Standard 2000mAh-Zellen). Die LSD-Zellen von GP oder Yuasa sind auch top, halten aber nicht so lange und sind bei einer Tiefentladung schon leicht angeknackst. Da sind die Eneloops weit aus robuster.

    M
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

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