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Thema: Technische Frage Repeaterbetrieb Motorola

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Dominic Beitrag anzeigen
    und was genau ändert sich jetzt,
    Na, das dann auch das HRT quasi im Netz hängt und somit einen Alarm abgibt, wenn es aus der Reichweite des Gateways kommt... Genauso, wenn es keinen regulären TMO-Empfang mehr hat...

    Das Gateway is ja dazu da, das du auch an den Stellen im TMO arbeiten kannst, wo kein Netzempfang direkt besteht...

    MfG Fabsi

  2. #2
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    Die Verbindung vom HRT zum Gateway spielt sich aber in DMO ab? Das Gateway setzt nur vom DMO <=> TMO um und erweitert nicht physikalisch den TMO-Empfang.

    Wo kein Netz ist, kann es auch keine Rückmeldung geben, ob man noch im Netz ist.

  3. #3
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    Hallo,
    was der jeweiligen Unterschiede/Nutzen von Repeater/Gateway sind ist mir, im Gegensatz zu speedy sehr wohl klar, der ja noch die bei den Streifenfahrzeugen der Polizei im Analogfunk gebräuchliche ÜLE ins Spiel gebracht hat.

    Zumindest bei unseren Geräten erhalte ich am Endgerät "am Mann" allerdings weder bei Verbindung über den Repeater noch über Gateway eine aktive Rückmeldung über die Verbindung zu den übrigen Geräten. Also bringt einen dass bei der Problemlösung nicht wirklich weiter.

    Bis dann

    Dominic

  4. #4
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    Bei DMO gibt es leider keine "Vorwarnung". Einzig mit einem TMO-Repeater wäre das lösbar.

    VORSICHT BEI ELW UND GATEWAYFUNKTION !!!

    Man kan es drehen und wenden wie man will - man wird, genau wie im 2m - Band, damit leben müssen dass die Reichweite in´s Gebäude begrenzt ist. Saublöd ist halt der apprupte Abriss der Verbindung.

    Da hilft nur eins: Betreffende Gebäude mit entsprechender Größe begehen und testen wie weit ihr kommt. So hat man das bei 2m (ohne Gebäudefunk) ja auch gemacht...

    M
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  5. #5
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    Hallo,
    sofern nicht noch jmd. eine technische Lösung aus dem Hut zaubern, wird man dass ganze organisatorisch lösen müssen.

    Eigentlich soll ja auch möglichst viel Funkverkehr zwischen A-Trupp und GF stattfinden, damit der GF immer ziemlich genau weiß, wo sich seine Jungs/Mädels gerade befinden. So wird der Verbindungsabriss zumindest schnell bemerkt.
    Das setzt natürlich eine gewisse Exklusivität der Gesprächsgruppe voraus, also nicht, wie durchaus verbreitet, sich drei Züge mit allen Funktionen auf der selben Gruppe unterhalten. Das war analog auch schon nicht anders.
    Wer da schon ein gutes Funkkonzept mit konsequenter Kanaltrennung für die Einsatzstellen hatte, wird auch bei TETRA wenig Probleme haben.

    Man muss aber auch bedenken, dass der Digitalfunk als kompletter Ersatz einschl. Einsatzstellenfunk bei den Feuerwehren noch nicht so flächendeckend verbreitet ist. Vielleicht gibt es da mit zunehmender Nutzung auch noch Verbesserungen und Neuentwicklungen.

    Bis dann

    Dominic

  6. #6
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    Was sprich dafür in zukunft Geräte zu verwenden die über einen W-Lan derivat gehen?

  7. #7
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    Dafür spricht technisch ne Menge, praktisch aber deutlich weniger.

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