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Thema: Thin Client mit BosMon

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Thin Client mit BosMon

    Moin,

    ich würde BosMon gerne auf einem ThinClient installieren.

    Den HP Compaq T5000 hab ich günstig bei ebay ersteigern können.
    Jetzt habe ich gemerkt das ich sowas von keine Ahnung über Windows CE habe.

    Noch dazu kommt das dieser ThinClient keine Festplatte hat.

    Kann ich Windows CE für BosMon verwenden? Wenn ja wie installiere ich das?
    Wer kann mir etwas helfen um den Anfang zu kriegen?

  2. #2
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    Servus
    Der HP ist eine kleine Zicke,aber wenn man sich damit ein wenig beschäftigt taugt er sehr wohl als kleiner Überwachungsrechner.
    Wenn Du dann noch ein externes Laufwerk mit USB oder einen Stick über hast ist alles in Butter

    Probier mal die Anleitung aus dem Link:

    http://www.phoneservicesupport.com/d...sp2-t3605.html

    Hat mir sehr geholfen und ich hab schon 2 Geräte danach ans laufen bekommen.
    Lerne aus den Fehlern anderer,das Leben ist zu kurz um jeden Fehler selbst zu machen!!

  3. #3
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    danke, mein englisch ist zwar nicht so pralle aber es gibt ja ein übersetzter.
    Ich werde über mein Fortschritt berichten.

    Ich werde mir wohl einen kleinen Stick besorgen wo das BS dann draf kommt. So 5 bis 10 GB sollte ja reichen oder?

    Wird die USB Schnittstelle nicht zu langsam sein?


    Welches Windows kann bzw. sollte ich verwenden. Der Downloadlink in dem anderem thread geht leider nicht mehr. Wie sieht das bei dem BS dann mit der Lizens aus?
    Geändert von Die Stulle (30.12.2014 um 14:32 Uhr)

  4. #4
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  5. #5
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    Hallo,

    habe auch schon mit dem HP Thin Client rumgebastelt.
    Das Ganze ist nicht so einfach, hab mir am Ende einen Terra 3770 Thin Client organisiert.

    Dort kann man eine IDE Festplatte einbauen und ein richtiges Betriebssystem installieren.

    Bei mir lief das Gerät mit Windows 7 und diverser Software super (Bosmon, Firemergency, Alarmmonitor 3)


    Viele Grüße

    (PS: einen hab ich noch rumliegen)

  6. #6
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    Ja der HP ist nicht gerade der beste Thin Client für diese Zwecke. Dennoch möchte ich es damit erstmal probieren.

    Der Speicherstick ist nun angekommen. Sind 16 GB geworden.

    Jetzt benötige ich das richtige Betriebssystem... Es muss schon ein Windows XP Embedded sein, oder geht auch ein normales XP?

  7. #7
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Die Stulle Beitrag anzeigen
    Den HP Compaq T5000 hab ich günstig bei ebay ersteigern können.
    Jetzt habe ich gemerkt das ich sowas von keine Ahnung über Windows CE habe.

    Noch dazu kommt das dieser ThinClient keine Festplatte hat.
    Ein T5000? Schau da nochmal genau rein!
    Er hat zwar keine Festplatte - dafür aber einen 2,5" PATA-Port.
    Dort lässt sich problemlos über ein 2,5" (RM 2,0mm!) IDE-Kabel jede alte 2,5" PATA Festplatte anschließen.

    Wo man solch eine Festplatte dann mechanisch unterbringt, ist eine Frage der Kreativität.

    Anschließend kann pan problemlos via USB ein CDROM anschließen, die XP-CD booten (zur not die Bootconfig im Bios dazu zwingen) und ganz gewöhnliches Windows XP 32Bit (ob Home oder Prof. ist egal) installieren.

    Was ein wenig verzwickter ist:
    Die richtigen Treiber zusammen zu suchen für die OnBoard-Hardware, also Grafik für anständige Auflösungen, Sound, usw...

    Doch Achtung:
    Die Onboard-Soundkarte ist nur mit einem Line-Out/Kopfhörer Signal sowie mit einem Mikrofoneingang nach aussen geführt.
    Will man an der MIC-Buchse ein echtes Line-In haben, muss man die originalen Leiterbahnen durchkratzen und mit dünnem Draht direkt zwischen Buchse und Chip patchen.

    Zitat Zitat von Die Stulle Beitrag anzeigen
    Kann ich Windows CE für BosMon verwenden? Wenn ja wie installiere ich das?
    Wer kann mir etwas helfen um den Anfang zu kriegen?
    Vergiss CE, taugt für solche Sachen nicht.

    Hab dir mal einen Screenshot von meinem T5000 angehängt, sitzt seid fast 2,5 Jahren eine alte 60GB 2,5" Festplatte drin - und bis auf einmal wo das Netzteil defekt war, eigentlich permanent im 24/7-Dauerbetrieb.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser
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  8. #8
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    Es ist definitiv ein T5000

    Ich habe den PATA-Port gefunden. Mal sehen was ich nun mache...

    Ich habe mir auch die Systemanforderungen von Windows Embedded und Windows XP angeschaut. Da die beiden BS die selben vorausetzungen haben sehe ich die Embedded Version als unsinnig. Der einzige Unterschied ist der Festplattenverbrauch.

    Somit werde ich ein normales Windows XP verwenden. Erstmal versuche ich es auf meinen 16GB USB Stick zu installieren und schaue ob es darauf flüssig läuft.

    Ich möchte gerne einen DVBT-Stick zum Scannen verwenden. Darum brauch ich auch kein Line-In Eingang. Wenn das alles funktioniert wie ich mir das vorstelle.
    Geändert von Die Stulle (03.01.2015 um 23:04 Uhr)

  9. #9
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    Laut Google soll das installieren auf ein USB Stick probleme bereiten. Natürlich werde ich dieses ausprbieren. Ich wollte alledings schon einmal wissen ob die Stromvorsorgung für eine 2,5 Zoll Festplatte bereits im IDE-Anschluss integriert ist oder ob ich den Strom extra irgendwo abspeisen muss.

    /edit: Entschuldigt den Doppenbeitrag. Ich wollte editieren habe mich allerdings verklickt.

  10. #10
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Die Stulle Beitrag anzeigen
    Ich habe mir auch die Systemanforderungen von Windows Embedded und Windows XP angeschaut. Da die beiden BS die selben vorausetzungen haben sehe ich die Embedded Version als unsinnig. Der einzige Unterschied ist der Festplattenverbrauch.
    Der Hauptunterschied - oberflächlich betrachtet - besteht in der Häufigkeit und Gesamtmenge an Schreibzugriffen.

    Normales Windows verwendet zahlreiche temporäre Dateien wie Auslagerungsdateien, Protokolle/Logging und vieles mehr.
    Genau das war damals tödlich und heute zumindest noch "schädlich" für flash-Speicher.
    Eben weil die Flash-Speicherzellen mit jedem Schreibvorgang altern.

    Windows Embedded ist darauf optimiert diese temporären Dateien auf das notwendigste zu beschränken, um diese im SRAM abwickeln zu können - speichern auf das Flashmodul/CF-Card möglichst nur beim runterfahren des Systems.

    Wer hingegen tiefer eintaucht stellt bei Embedded aber schnell fest das es ähnliche Probleme hat wie Windows CE damals:
    Im gestarteten Zustand tiefergehend was am System ein zu stellen...geht nicht.
    Selbst mit Administratorrechten weitestgehend alles dicht, was unter normales Windows spätestens mit Administratorrechten problemlos erreichbar ist.

    Zitat Zitat von Die Stulle Beitrag anzeigen
    Somit werde ich ein normales Windows XP verwenden. Erstmal versuche ich es auf meinen 16GB USB Stick zu installieren und schaue ob es darauf flüssig läuft.
    Vergiss es, hab ich schon durch. Scheitert an gleich mehreren Fronten die Aussichtslos erscheinen.
    Beispielsweise...ich weis jetzt nicht ob es beim T5000 oder dem A240 war...:
    Booten von einem USB-Device kein Problem - aber das BIOS erkannte USB-Speicher nicht als Festplatte.
    Egal ob (endsprechend eingerichtet und aktiviert) USB-Sticks oder USB-Festplatten...die Installations-CD lief durch bis zum Punkt "Wählen sie Laufwerk + Partition für die Installation". Dort nur ein leeres Auswahlfeld wo KEIN USB-Device drin aufgeführt war.

    Zitat Zitat von Die Stulle Beitrag anzeigen
    Ich möchte gerne einen DVBT-Stick zum Scannen verwenden. Darum brauch ich auch kein Line-In Eingang. Wenn das alles funktioniert wie ich mir das vorstelle.
    Hmm, überschätz die Rechenpower solch eines Clienten nicht.

    Gut, ich arbeite generell mit HDSDR, was bei einem Test damals mit 1MHz Samplingrate bereits zu einer CPU-Last von 90% führte.
    Es mag abgespeckte SDR-Programme geben die das etwas lindern...aber andererseits muss man sich die Datenmengen der RAW-Daten mal vor Augen halten die verarbeitet werden müssen.
    Selbst bei nur 1MHz Samplingrate immerhin 1.000.000 Bytes x 2 (I+Q) + (USB-)Overhead.
    Das alles wird dann im PC noch einige hundert mal happchenweise zwischen CPU und SRAM hin und her geschubst um zumindest mal zu einer ZF zu kommen. Selbige wird dann erneut einige hundert male zwischen SRAM und CPU hin und her geschoben um die Demodulation zu bewerkstelligen.

    M.E. macht soein DVB-T Stick als SDR nur Sinn mit Dual- oder Quadcore und ab etwa 1,8 oder besser 2,4GHz und 1066MHz FSB. Zumal bleibt die CPU-Last damit unterhalb von 20-30%, womit dann noch weitere Programme wie BOSMON, POC32 usw. Platz haben.

    Zitat Zitat von Die Stulle Beitrag anzeigen
    Ich wollte alledings schon einmal wissen ob die Stromvorsorgung für eine 2,5 Zoll Festplatte bereits im IDE-Anschluss integriert ist oder ob ich den Strom extra irgendwo abspeisen muss.
    Kommt auf die Festplatte an:
    Hatte vor Jahren mal eine relativ alte 2,5" die einen Anlaufstrom von knapp 1,6A hatte! So brutal das ich beim A240 damals den Strom direkt vom 5V-Regler anpatchen musste.

    Eine neuere 2,5" (so etwa 2010 gekauft) zieht beim anlaufen kurzzeitig an die 750mA.
    Mach z.B. an PATA-USB Adaptern immer Probleme, im T5000 direkt am PATA-Port versorgt läuft sie anstandslos.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  11. #11
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    Install XPe tools and imager on DOK
    Once you have completed the creation of the bootable USB drive, you will need to install the XPe SP2 tools and imager on the DOK. Double click on the Icon for the SP29705.exe file you saved in the earlier step. Follow the instruction on the installation. Once installed, a window will open asking you what kind of ISO image you want to create. Select USB Format. You will be asked to select the drive of the USB DOK. Please make sure you select the drive letter where you have the DOK placed, then click format. Once completed the utility will tell you format is complete. The format takes about 3-4 minutes for a 1Gb thumb drive. Click the OK button and close the window. Remove the USB DOK from your PC.


    Bei diesem Schritt komme ich nicht weiter. was muss ich nun mit den Tool machen?

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