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Thema: Bosch KF801 Vielkanal

  1. #1
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    Bosch KF801 Vielkanal

    Grüße an alle,

    seit geraumer Zeit besitze ich das "Bosch KF801 Vielkanalfunkgerät".

    Hier der Link zu einem Bild :

    http://www.moba-paffenholz.de/klaus-...ch-kf801-1.jpg

    Folgende Frage ergibt sich mir, man kann den einen Schalter ganz links oben einmal auf "10W" und einmal auf "V" stellen. 10W wird sicherlich "10 Watt" bedeuten und aktiviert den Funk. Was genau hat es mit der "V"-Stellung auf sich? Kann dadurch ein Außenlautsprecher betrieben werden? Wenn ja, wie?

    Desweiteren befindet sich auf der Rückseite eine 50-polige Buchse mit mehreren Buchstaben, sowohl groß, als auch Kleinbuchstaben sowie Doppelbuchstaben z.B ''CC''.
    Ist das eine Art D-Sub Buchse? Wenn ja, was konnte man / kann man da anschließen?

    Eine Antwort wäre super, da im Netz nicht wirklich viel dazu steht.

    Gruß,
    Alex

  2. #2
    Registriert seit
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Zeiss19 Beitrag anzeigen
    Folgende Frage ergibt sich mir, man kann den einen Schalter ganz links oben einmal auf "10W" und einmal auf "V" stellen. 10W wird sicherlich "10 Watt" bedeuten und aktiviert den Funk. Was genau hat es mit der "V"-Stellung auf sich? Kann dadurch ein Außenlautsprecher betrieben werden? Wenn ja, wie?

    Desweiteren befindet sich auf der Rückseite eine 50-polige Buchse mit mehreren Buchstaben, sowohl groß, als auch Kleinbuchstaben sowie Doppelbuchstaben z.B ''CC''.
    Ist das eine Art D-Sub Buchse? Wenn ja, was konnte man / kann man da anschließen?
    Die KF801 scheinen sehr selten zu sein, was auch klar wird wenn man die Geschichte des Gerätes verinerlicht:

    http://www.moba-paffenholz.de/klaus-...unk/kf801.html

    Zunächst einmal ganz generell:

    Ja, ursprünglich konnte man einen Aussenlautsprecher anschließen und über Schalterstellung V eben Durchsagen tätigen.

    Wo und wie aber solch ein Aussenlautsprecher angeschlossen werden kann, darüber habe ich noch nie irgendwelche Unterlagen zu Gesicht bekommen.
    Gleichwohl kann man aber bestimmt mittels Oszilloskop ausmessen können wo ein eingespeißter Hörerton hinten wieder raus kommt, sowie mit welchem Pegel.
    Damals waren Brückenverstärker (Push-Pull) noch nicht Massenüblich bei Funkgeräten, weswegen man als Bezugspotential ruhigen Gewissens die Gehäusemasse herranziehen kann.

    Allerdings würde ich an solch einem Gerät nicht mit solchen Gedanken spielen, zumindest nicht wenn der Wartungsstatus des Gerätes nicht eindeutig fest steht.
    Viele Geräte aus der Zeit sind mieserabel gewartet, und viele Bauteile (Elkos aber auch Halbleiter) stöhnen nur noch aus dem letzten Loch.
    Schließt man da zum ersten mal im Leben des Gerätes einen Aussenlautsprecher an, kann diese Belastung extrem Lebensverkürzend sein.

    Zitat Zitat von Zeiss19 Beitrag anzeigen
    Eine Antwort wäre super, da im Netz nicht wirklich viel dazu steht.
    Naja, geht so. Der zweite Hit bei Google führt hier nebenan auf...

    http://www.funkmeldesystem.de/foren/...ad.php?t=53223

    Und dort im 2. Post steht auch direkt ein Hinweis wo es offenbar noch Unterlagen und Personal gibt, die etwas zur Belegung sagen könnten.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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