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Thema: Kathrein 2m 512622 -> Kurzschluss gewollt?

  1. #1
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    Kathrein 2m 512622 -> Kurzschluss gewollt?

    Hallo liebe Forengemeinde,

    ich habe folgendes Problem und würde mich mit diesem gerne an alle, vor allem die Antennenfachleute wenden.

    Ich besitze seit gestern eine Kathrein 2m Antenne mit der Artikelnummer K512622.
    Diese habe ich aus der Bucht für kleine Anzeigen gekauft ;-)
    Nun musste ich sie leider komplett auseinandernehmen da ich das letzte Stück Kabel nicht gelöst bekommen habe. Da dachte ich mir, ich könne diese bei Gelegenheit gleich komplett reinigen.
    Ich habe dazu auch den "Schutzschirm" oben von den Nieten befreit und geöffnet. So, nun zum eigentlichen Problem:

    Nach dem Zusammenbau wollte ich messen, ob der Strahler gegen die Radiale keinen Durchgang hat. Hat er aber.

    Ich habe mich also umgesehen und diesen Forenbeitrag gefunden:
    http://www.funkmeldesystem.de/foren/...p/t-44207.html

    Nur leider gibt mir dieser keine endgültige Antwort wie es denn nun mit der 2m-Variante aussieht. In der Anleitung der Antenne (http://www.funkmelderservice.de/img/101542m.pdf) steht etwas von, dass alle Metallteile der Antenne an Masse liegen. Widerspricht sich das dann aber nicht mit der Logik des Beitrags über den Selbstbau einer Grounplane in dem es heißt, dass Strahler und Radiale auf keinen Fall eine Verbindung haben dürfen?

    Ich entschuldige mich jetzt schon für diesen langen Eingangstext und hoffe das Problem genau beschrieben zu haben.
    Vielen Dank vorab für eure Hilfe!

    Grüße,
    Kona.

  2. #2
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    Hi,

    der "Kurzschluss" ist nur vorhanden wenn du z.B. mit einem Multimeter misst. HF Technisch gesehen besteht da aber kein Kurzschluss.

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  3. #3
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    "Kurzschluss"

    Hallo Florian40,

    vielen Dank für die superschnelle Antwort!

    Ja richtig, ich habe mit einem Multimeter zwischen den Beiden Anschlussklemmen gemessen. Demnach war dies ein Fehler ;-)

    Gibt es da eventuell Lektüre, oder eine Erklärung dazu, was das bedeutet, dass sie "HF-Technisch entkoppelt" ist?

    Dann habe ich die gute Antenne ja nicht kaputt gemacht :-)
    Das freut mich sehr!

    Nochmals danke für die fixe Antwort!

    Grüße,
    Kona.

  4. #4
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    Lies dir inter der Wikipedia-Welt mal den Artikel über Spulen durch ;)

    Ein gewickeltes stück draht, welches bei Frequenz 0 Hz = Gleichspannung eben nur ein Stückdraht mit dem geringen Widerstand des Drahtes auf seiner Länge hat...

    Bei steigender Frequenz geht jetzt aber eben dieser Widerstand immer weiter in die Höhe...

    Ob die Antennen also jetzt in Ordnung ist oder nicht, bekommst auf sehr leicht auf 2 Arten raus:

    1. Möglichkeit ein Funkgerät, welches auf der Frequenz sendet, für die diese Antenne gebaut wurde. Dann hängst du ein SWR-Meter zwischen eben dieses Funkgerät und deine Antenne...
    Welcher Wert bei welcher Frequenz dann rauskommen soll/muss kannst du dem Datenblatt der Antennen entnehmen.

    2. Möglichkeit, wäre einfach die Antennen an einen Vektornetzwerkanalysator hängen und dir den S11 davon anschauen... Oder halt mit Netzwerkanalysator und SWR-Brücke den S11 rausziehen...
    Aber vermutlich scheitert diese Möglichkeit an der nötigen Technik vor Ort :)

    MfG Fabsi

  5. #5
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    Doch kein Kurzschluss

    Hallo Fabpicard,

    danke für Deine Ausführungen. So langsam erschließt sich das ganze, auch, mit dem Wikipedia Artikel;-)

    Somit werde ich mir dies zum Anlass nehmen endlich ein SWR-Meter anzuschaffen. Ich denke, dass das auch für zukünftige Selbstbauen von, z.B. Groundplanes, ganz Sinnvoll sein könnte um die richtige Länge der Radiale bzw. des Strahlers zu ermitteln.

    Sollte jemand einen Vorschlag zum Kauf eines Preiswerten (oder wenn das nicht geht, guten) Stehwellenmessgerätes haben, würde ich mich auf eure Empfehlung freuen.

    Vielen Dank schon einmal an euch beide!
    Damit kann die Antenne am Wochenende ohne Bedenken installiert werden :-)

    Grüße,
    Kona.

  6. #6
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    Hallo!

    Dein Hauptfehler war das du die K512622 mit einer einfachen Selbstbau-Groundplane verglichen hast.
    Alle "üblichen" Stationsantennen von Kathrein sind eine Mischung aus "best möglicher Antenne" und "best möglicher Blitzableiter".
    Das macht auch viel Sinn...hab schon reichliche Anlagen gewartet wo die Antennenspitzte ein knappes dutzend Blitzeinschläge erkennen lies, wovon aber weder das daran hängende Funkgerät noch die Leute die damit funkten je etwas gemerkt hatten.

    Bei einer einfachen Groundplane darf man sowas nicht erwarten.

    Zitat Zitat von Kona Beitrag anzeigen
    Sollte jemand einen Vorschlag zum Kauf eines Preiswerten (oder wenn das nicht geht, guten) Stehwellenmessgerätes haben, würde ich mich auf eure Empfehlung freuen.
    Vergiss die üblichen SRW-Schätzographen zum einschleifen zwischen Funkgerät und Antenne.
    Wenn du Glück und gedult hast findest du bestimmt einen SWR-Analyzer.
    Das sind kombigeräte mit breitbandig abstimmbaren Testsender und SWR-Meßgerät in einem Gehäuse. Nur diese Teile können wirklich plausible Meßergebnisse liefern.

    Aktuell wäre z.B. der SWR-4000:
    http://www.procom.dk/ger/produkte/me...ehoer/swr-4000

    Vor ein paar Jahren schoß ich mir auf eBay ein Vorgängermodell FAT-2700 für knappe 70€:
    http://www.wavecut.org/index.php?opt...ster&Itemid=26

    Dieser hat seit dem einen festen Platz in meinem Werkzeugkoffer.
    Niemals seid dem würde ich jemals wieder zu soeinem Einschleif-SWR Schätzmeter greifen!

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  7. #7
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    Kompetente Antworten :-)

    Hallo allerseits,

    vielen Dank für die durchaus ausführlichen Antworten bezüglich meines Problems!

    In Hinsicht auf des Blitzschutz klingt das natürlich sehr plausibel. Daran hatte ich in der Eile und der daraus resultierenden Ungewissheit plötzlich Durchgang gemessen zu haben, nicht gedacht, bzw. wäre da wahrscheinlich auch nicht drauf gekommen.

    Ich werde mich dann auch einmal nach einem geeigneten SWR-Meter umsehen wie es Herr Hüser hier vorgeschlagen hat. Nicht zuletzt da auch Fabsi vorgeschlagen hat am besten mit einem SWR-Meter eine Selbstbau Antenne, bzw. die Funktion einer Antenne zu testen.

    Aber ich bin wirklich erfreut darüber, dass ich hier klasse Antworten, die dazu auch noch sehr eingängig und Fachmännisch sind, erhalten habe.

    Danke!

    Und ein schönes Wochenende allerseits.

    Grüße,
    Kona.

  8. #8
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    Also bitte, ein anständiges SWR Meter (NAUS3 z.Bsp.) ist doch kein Schätzeisen...
    Ich (und wohl auch jeder andere hier der den Job schon etwas länger macht) habe "früher" alle Antennen mit einem SWR Meter geprüft bzw. abgeglichen.
    Es kommt darauf an was man messen muss. Für eine popelige Antenne die sendermäßig in der Regel immer mit dem Selben Kanal betrieben wird reicht ein SWR Meter vollkommen aus...

    Mit einem FAT2700 wird man z.Bsp. eine im KFZ eingebaute Kombiantenne nicht perfekt auf den Betriebskanal abgleichen können, denn dafür ist die Auflösung des Gerätes etwas zu gering (ich kenne dieses Teil). 100 kHz Unterschied in der Senderfrequenz sind bei einer Baumeister-Trabandt-Antenne schon deutlich merkbar. Und mit dem FAT trifft man die Senderfrequenz im 4m BOS Band nie genau...

    M
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  9. #9
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Vergiss die üblichen SRW-Schätzographen zum einschleifen zwischen Funkgerät und Antenne.
    Unter der Voraussetzung, daß der Koppler annähernd symmetrisch arbeitet, funktionieren die Billigst-Geräte genauso gut, wie das High-End-Zeugs.
    Nur daß der Billigplunder keine Absolutskala hat, sondern nur eine relative.
    Aber Minimum ist Minimum, egal, wie man es dreht und wendet.

    Was meinst Du, was z.B. in einer FSO-3 oder 4 drin ist?

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  10. #10
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    Hallo!

    Eines der Hauptprobleme ist der undefinierte Meßpunkt den solche Einschleif-SWR Meter haben:

    Man hat eine Antennenleitung mit Länge A die von der Antenne kommt.
    Diese soll im Endzustand direkt ans Funkgerät dran.

    Für die Messung schließt man das Kabel von der Antenne an das SWR-Meter an.
    Anschließend nimmt man eine zusätzliche Kabelbrücke mit Länge B.

    Man verlängert also schonmal zur Messung die Gesamtlänge der Antennenleitung.

    Wo ist da nun die Masse?

    Am Antennenfuß, bei ordnungsgemäßer Montage, auf jeden Fall.
    Am Funkgerät, ja...so halbwegs, kommt darauf an ob der Montagebügel induktivitätsarm an der Karossierie hängt oder nur in der Plastik-Armatur. Oder auch wie lang das Massekabel der Batterieleitung ist.

    Es gibt ein paar Effekte genau in diese Schwachstelle zielen:
    Die Messung erfolgt an einem undefinierten Punkt auf der Koaxialleitung, ohne Rücksicht darauf das irgend ein Fehler eventuell Mantelwellen produziert oder eine ungünstige Fehlanpassung die unabgestimmte Speiseleitung zur abgestimmten Speiseleitung mutieren lässt.

    Und spätestens wenn man "speziellere" Antennen abgleich will, beispielsweise solche hier:

    http://www.procom.dk/products/mobile...-1-zr-160-bbmu

    Ist man mit solch einem Inline SWR-Meter absolut am kämpfen.

    @Melderprofi:

    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Mit einem FAT2700 wird man z.Bsp. eine im KFZ eingebaute Kombiantenne nicht perfekt auf den Betriebskanal abgleichen können, denn dafür ist die Auflösung des Gerätes etwas zu gering (ich kenne dieses Teil). 100 kHz Unterschied in der Senderfrequenz sind bei einer Baumeister-Trabandt-Antenne schon deutlich merkbar. Und mit dem FAT trifft man die Senderfrequenz im 4m BOS Band nie genau...
    Eine Baumeister-Trabant habe ich bisher noch nicht abgeglichen.
    Aber wenn die wirklich eine Schaltbandbreite von <100kHz hat, muss es schon ein enorm spezielles Prinzip sein.

    Selbst oben verlinkte 1/2-Antenne mit BBMU für massefreie Montagen ist trotz ihrer Schmalbandigkeit immernoch über 2,xMHz unterhalb von 1:1,3.
    Ebenso eine 5/8tel ist absolut kein Problem.

    Ein grandioser Vorteil von solchen Analyzer ist viel mehr die freie Abstimmbarkeit:
    Liegt der Resonanzpunkt zu niedrig oder zu hoch?
    Ist die Antenne noch zu kürzen oder bereits zu kurz?
    Mal eben 60-90MHz , 130-180MHz oder 400-500MHz durchkurbeln und gucken wo die Resonanz gerade aktuell liegt hilft da ungemein.
    Und sowas schafft ein Funkgerät nicht wirklich ergonomisch.


    @Frank:

    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Was meinst Du, was z.B. in einer FSO-3 oder 4 drin ist?
    Du sagst es bereits...IN einer FSO!
    Wo ist dort antennenseitig der relevante Massepunkt und wie ist er HF-mäßig mit dem Gesamtgerät verbunden?
    Bestimmt nicht über ein raushängendes Antennenkabel.

    Nein, Funkgerät, Duplexweichen, Antennenbuchsen und auch Meßrichtkoppler/SWR-Meßbrucken sind im Gerät alle HF-mässig optimal mit der Chassis-Masse verbunden.
    Somit wird alles im Gerät zu einem Gerät mit einem zentralen Anschlußpunkt: Die Antennenbuchse.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  11. #11
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    Jetzt wird es interessant.

    Guten Abend allerseits.

    Nun habe ich leider doch ein recht komisches Problem...

    Ich habe mir eine weitere K512622 gekauft und habe diese aufgemacht und mit dem Multimeter gemessen.
    Hier habe ich KEINEN Durchgang zwischen dem Strahler und der Masse (Radialen)

    Auf den Bilder ist jeweils der zu sehen wo ich gemessen habe.
    Auf den ersten beiden Bildern habe ich keinen Durchgang, auf dem letzten ist Durchgang. Auf dem Foto, Kein_Durchgang_2, habe ich an meiner ersten Antenne Durchgang gemessen.
    Genau das verwirrt mich nun. Dazu zu sagen ist, dass die erste Antenne bereits einmal oben geöffnet war und wieder neu vernietet wurde!

    Es wäre schön, wenn mir jemand erklären könnte welche Variante nun korrekt ist.

    Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung.

    Grüße,
    Kona.
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  12. #12
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    Nachtrag

    Ein kleiner Nachtrag der vielleicht hilft.

    Da fällt mir doch gerade eben auf, dass die beiden, von der Bezeichnung (K512622), gleichen Antennen doch ein wenig unterschiedlich sind.

    Bei der Antenne die im Beitrag direkt über diesem steht (die Rechte auf dem Bild unten) ist der Strahler kürzer als bei der linken, die Radiale jedoch länger.
    Nun bin ich komplett verwirrt und weiß nun nicht, ob das zwei verschiedene Modelljahre sind, oder was auch immer.

    Ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen.

    Vielen Dank!

    Grüße,
    Kona
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  13. #13
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    Moin,

    die sind beide für verschiedene Frequenzbereiche, auch wenn die eine von 146-174MHz
    geht ist die andere sicherlich für den Bereich von 156-174MHz oder so ähnlich. Kein Grund
    zur Panik.

    Aber was sind das für rote Kabel die Du da angeschlossen hast ?

    Messe bei deiner "neuen" mal an der Niete! Sollte das dann auch nicht gehen mache die Niete
    mal ein bischen blank und versuche es dann noch einmal!

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  14. #14
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    Aha!

    Hi flo,

    danke für die äusserst schnelle Antwort.

    Zum Ersten:
    Du hast Recht, auf den verblassten Typenschildern geht die "alte" von 156-174Mhz und die "neue" (Die von den Bildern oben) geht von 146-174Mhz.
    -> Das wäre ja nun geklärt.

    Zu den Kabeln:
    Diese sin nur zu Testzwecken angeschlossen und zum Messen, wenn die Antenne zugeschraubt ist. Diese kommen natürlich weg und werden durch ein RG213-Kabel ersetzt ;-)

    Nun zum Messen an der Niete:
    Wenn ich bei der "alten" zwischen Niete und Strahler (an der Kabelklemmung) messe, habe ich Durchgang.
    Wenn ich bei der "neuen" zwischen Niete und Strahler (ebenfalls an der Kabelklemmung) messe habe ich keinen Durchgang, jedoch zwischen Niete und Masseklemme schon. (auch bei der "alten").

    --> Wie gesagt, die "alte" bei der ich Durchgang zwischen Niete und Strahler messe war einmal oben offen und ich habe sie wieder vernietet. Ist mir da eventuell ein Fehler unterlaufen? Oder sind die beiden Antennen eventuell baulich unterschiedlich?

    Vielen Dank vorab für alle Mühen!

    Grüße,
    Kona.

  15. #15
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    Und schon wieder ich.

    Und nochmals hallo.

    Ich habe einmal das Verbindungsstück das mit der Niete den Strahler und die Metallhülle verbindet Fotografiert. Dabei ist mir folgendes aufgefallen.

    Bei der "alten", bei der ich ja überall Durchgang messe, ist dieses Stück direkt mit dem Strahler verbunden und hat daher Durchgang.

    Bei der "neuen" ist um den Strahler ein Stück Kunststoff gelegt um genau diesen Kontakt zu vermeiden.

    Ist das demnach dann alles so richtig und korrekt, dass bei der einen Durchgang messbar ist und bei der anderen eben nicht?

    Danke an alle die sich diesem Problem annehmen! :-)

    Grüße,
    Kona.
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