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Thema: Fernüberwachung Gebäudefunkanlage

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Das zu automatisieren geht zwar so wie beschrieben, ist aber Aufwand.
    Aufwand ist eher egal. Geräte sind da und die Grundidee liefert ja aureichend Diagnostik. Der Aufwand, jedesmal Techniker und schließberechtigtes Personal mit etlichen km Anfahrtsweg zu schicken, ist deutlich nerviger.

    Einfacher wäre da Handarbeit, wenn die Stelle die die Aussenkanäle nutzt eine abgesetzte Anlage bespricht bzw. FMS auslöst und sich dann selber hört.
    Für die Rettungsleitstelle würde über die FMS-Funktion ja sogar eine eigene Prüfschleife abfallen.
    Der Betreiber der Anlage ist nicht BOS-berechtigt und somit paßt es ganz gut, daß man dort ohne NF-Übertragung arbeiten kann.

    . Wenn nur getastet bzw. FMS genutzt wird langt eine reine IP Anbindung ohne extra NF Wandlung.
    Eben. Irgendeine Netzwerkkiste mit herausgeführten Portpins sollte problemlos beschaffbar sein. Ein kleines GUI im Kontrollzentrum und gut ist.

    Ich danke für die Beteiligung und die Hinweise!

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  2. #2
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    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen

    Eben. Irgendeine Netzwerkkiste mit herausgeführten Portpins sollte problemlos beschaffbar sein. Ein kleines GUI im Kontrollzentrum und gut ist.

    Frank
    Das erwähnte BOSFUG gibt es auch mit einem Netzwerkinterface, damit wäre alles ohne Bastelei spielfertig verfügbar.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Das erwähnte BOSFUG gibt es auch mit einem Netzwerkinterface, damit wäre alles ohne Bastelei spielfertig verfügbar.
    Ja, aber leider stört das kleine 'b' vor dem GU, besonders wenn man GW-eigene NF-Prüfschleifen gewöhnt ist und außerdem soll die prüfende Stelle keinen Zugang zum BOS-Netz bekommen.
    Ansonsten ist das todschick, vor allem die RSSI-Anzeige.
    Wir haben auch ein System mit BOSCH FBF/FBB laufen, da kann man immer nur glauben, daß das S/E-Teil das macht, was man am BG einstellt. Das sind halt 20 Jahre Unterschied in der Technologie, wobei ich Jürgen Recht geben muß, daß wir uns mit den TR-BOS und der IMHO unsinnigen Abwärtskompatibilität zum ältesten Röhren-FuG selbst unnötig Steine in den Weg gelegt haben. Überreichweiten könnten z.B. schon längst kein Thema mehr sein...

    MfG

    Frank
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  4. #4
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    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Ja, aber leider stört das kleine 'b' vor dem GU, besonders wenn man GW-eigene NF-Prüfschleifen gewöhnt ist und außerdem soll die prüfende Stelle keinen Zugang zum BOS-Netz bekommen.
    Ansonsten ist das todschick, vor allem die RSSI-Anzeige.
    Wir haben auch ein System mit BOSCH FBF/FBB laufen, da kann man immer nur glauben, daß das S/E-Teil das macht, was man am BG einstellt. Das sind halt 20 Jahre Unterschied in der Technologie, wobei ich Jürgen Recht geben muß, daß wir uns mit den TR-BOS und der IMHO unsinnigen Abwärtskompatibilität zum ältesten Röhren-FuG selbst unnötig Steine in den Weg gelegt haben. Überreichweiten könnten z.B. schon längst kein Thema mehr sein...

    MfG

    Frank
    Zum FMS Senden benötige ich aber kein "b". Wenn doch Audiorückhören nötig ist (was ich die ganze Zeit als nicht erforderlich gelesen habe), gibt es das ganze auch in 19" - 3HE als Duplexversion.

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