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Thema: Pocsag mit professionellem Generator + OP-Schaltung + Soundkarte

  1. #1
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    Pocsag mit professionellem Generator + OP-Schaltung + Soundkarte

    Hallo, ich bin neu hier im Forum und zuerst mal ein Lob an die Community - es sind viele tolle Beiträge online und ich habe hier gleich Gefallen gefunden :).

    Meine Frage:
    Ich gehöre zu den glücklichen Benutzern, eines Agilent N5181A Signalgenerators (bis 6GHz, Sinus) - zumindest in meiner Firma.
    Nun habe ich versucht, diesen auch als POCSAG-Testsender zu verwenden.
    Das ganze sieht so aus: Ich habe den Generator auf die 172.560MHz (Kanal 21, auf dem laufen unsere Melder) eingestellt und eine Frequenzmodulation mit 4kHz vom externen Eingang eingestellt. An diesem externen Eingang hängt eine OP-Schaltung zum Aufbereiten des POCSAG-Signals aus der Soundkarte (hier im Forum gefunden :) ) --> http://www.funkmeldesystem.de/foren/...9&d=1291033007

    Auf meinem PC habe ich das BOS-Tool laufen und schicke darüber ein von mir generiertes POCSAG-Signal an den Generator. Also an die Einspeisung für die Frequenzmodulation. Das Signal, welches ich einspeise sieht auf dem Oszilloskop auch schön aus. Rechteck-Signal mit schönen klaren Flanken. Auf dem Spectrumanalyzer kann ich auch sehen, wie das Ausgangssignal des Generators um 4kHz schwankt. Allerdings tut der Melder trotzdem nichts :(.
    Was mache ich falsch?? RIC und Subric stimmen mit dem Melder überein. Sind die BOSS915 arg zickig, was das Eingangssignal angeht?
    Oder liegt es dran, dass das Grundsignal also die 172MHz des Generators ein Sinussignal ist?- Den Ausgang habe ich übrigens mit 50 Ohm abgeschlossen. Bin leider kein POCSAG-Profi, obwohl ich relativ viel mit HF arbeite...

    Morgen hänge ich noch ein paar Screenshots meiner Messungen an.
    Wäre echt schön, wenn man mit einem Signalgenerator und wenig drumherum die Melder testen könnte :).

    Jetzt schon einmal danke für eure Mithilfe :)

    PS. Bevor jetzt der Funkmeldesystem.de Ordnungsdienst mit dem Funkwagen kommt: Ich gebe das Signal in eine über BNC-Leitung in eine mehrfach abgeschirmte Alubox, wo der Melder drinnen liegt, so wird keinerlei Funksignal weggestrahlt ;).

  2. #2
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    POCSAG ist FSK = Frequency Shift Keying = Frequenzumtastung...

    siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzumtastung

    Also nix mit FM...

    Du sendest also NIE auf deiner direkten Empfangsfrequenz, immer PLUS oder MINUS die 4 kHz...

    Wenn der Agi das kann, dann vermutlich schon von Haus aus, direkt über einen TTL Eingang ;)

    MfG Fabsi

  3. #3
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    Zitat Zitat von sebastianmeier Beitrag anzeigen
    Hallo, ich bin neu hier im Forum und zuerst mal ein Lob an die Community - es sind viele tolle Beiträge online und ich habe hier gleich Gefallen gefunden :).

    Meine Frage:
    Ich gehöre zu den glücklichen Benutzern, eines Agilent N5181A Signalgenerators (bis 6GHz, Sinus) - zumindest in meiner Firma.
    Nun habe ich versucht, diesen auch als POCSAG-Testsender zu verwenden.
    Das ganze sieht so aus: Ich habe den Generator auf die 172.560MHz (Kanal 21, auf dem laufen unsere Melder) eingestellt und eine Frequenzmodulation mit 4kHz vom externen Eingang eingestellt. An diesem externen Eingang hängt eine OP-Schaltung zum Aufbereiten des POCSAG-Signals aus der Soundkarte (hier im Forum gefunden :) ) --> http://www.funkmeldesystem.de/foren/...9&d=1291033007

    Auf meinem PC habe ich das BOS-Tool laufen und schicke darüber ein von mir generiertes POCSAG-Signal an den Generator. Also an die Einspeisung für die Frequenzmodulation. Das Signal, welches ich einspeise sieht auf dem Oszilloskop auch schön aus. Rechteck-Signal mit schönen klaren Flanken. Auf dem Spectrumanalyzer kann ich auch sehen, wie das Ausgangssignal des Generators um 4kHz schwankt. Allerdings tut der Melder trotzdem nichts :(.
    Was mache ich falsch?? RIC und Subric stimmen mit dem Melder überein. Sind die BOSS915 arg zickig, was das Eingangssignal angeht?
    Oder liegt es dran, dass das Grundsignal also die 172MHz des Generators ein Sinussignal ist?- Den Ausgang habe ich übrigens mit 50 Ohm abgeschlossen. Bin leider kein POCSAG-Profi, obwohl ich relativ viel mit HF arbeite...

    Morgen hänge ich noch ein paar Screenshots meiner Messungen an.
    Wäre echt schön, wenn man mit einem Signalgenerator und wenig drumherum die Melder testen könnte :).

    Jetzt schon einmal danke für eure Mithilfe :)

    PS. Bevor jetzt der Funkmeldesystem.de Ordnungsdienst mit dem Funkwagen kommt: Ich gebe das Signal in eine über BNC-Leitung in eine mehrfach abgeschirmte Alubox, wo der Melder drinnen liegt, so wird keinerlei Funksignal weggestrahlt ;).

    Ich würde erst mal klären ob der DME grundsätzlich funktioniert, und der richtige RIC ausgelöst wird, dann ordentlich HF Pegel. Wenns immer noch nicht geht bitte prüfen die Polarität stimmt oder ob nicht irgendwo invertiert wird. Am schnellsten geht das natürlich wenn die Generatorsoftware einen "Daten invertieren" Haken hat.

  4. #4
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    @Sebastian

    Als "Schöpfer" des BOS-Tools vermute ich den Fehler eher hier. In den "offiziellen" Versionen des BOS-Tools hatte sich damals ein Fehler in den POCSAG-Routinen eingeschlichen. Durch einen Rundungsfehler (Samplerate Soundkarte / Baudrate), der sich dummerweise über das gesamte POCSAG-Telegramm aufsummiert hat, war das Timing am Ende leider völlig daneben und die meisten DME haben das Telegramm nicht mehr ausgewertet.

    Da ich die Entwicklung des BOS-Tools vor langer Zeit eingestellt habe, kann ich auch leider keinen Fix dafür anbieten. Hier hilft nur die Suche nach einem anderen Tool, welches POCSAG generieren kann.

    Gruß Joachim

  5. #5
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    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    POCSAG ist FSK = Frequency Shift Keying = Frequenzumtastung...

    siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzumtastung

    Also nix mit FM...

    Du sendest also NIE auf deiner direkten Empfangsfrequenz, immer PLUS oder MINUS die 4 kHz...


    MfG Fabsi

    Ja, und das ist und nennt sich dann FM...... :-)

  6. #6
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    Hallo,

    wie Joachim schon sagte wird es mit dem BOS-Tool nicht funtionieren.

    Such mal nach "sorfmon", damit müsste es gehen ;)

    Paul

  7. #7
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    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Ja, und das ist und nennt sich dann FM...... :-)
    Ja und Nein ^^

    FM, was die meisten Testsender dann machen, ist F3E.

    POCSAG hingegeben ist wohl eher F1D

    Und zumindest ein kurzer Test mit einem R&S SMG sowie einem wesentlich neueren Modell, wollte das so nicht...

    Ebenso mit einem 4032er klappt das so nicht, da musst du dann schon zu der POCSAG-NRZ greifen...

    Wohl unter anderem wegen der Eingangsfilter vor dem Modulator, das Signal war dem DME einfach zu "Rund"...

    MfG Fabsi

  8. #8
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    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    Ja und Nein ^^

    FM, was die meisten Testsender dann machen, ist F3E.

    POCSAG hingegeben ist wohl eher F1D

    Und zumindest ein kurzer Test mit einem R&S SMG sowie einem wesentlich neueren Modell, wollte das so nicht...

    Ebenso mit einem 4032er klappt das so nicht, da musst du dann schon zu der POCSAG-NRZ greifen...

    Wohl unter anderem wegen der Eingangsfilter vor dem Modulator, das Signal war dem DME einfach zu "Rund"...

    MfG Fabsi
    Ja mag ja alles sein aber vorher hies es :

    Zitat von Fabpicard
    "POCSAG ist FSK = Frequency Shift Keying = Frequenzumtastung...
    Also nix mit FM..."


    F1D ist auch FM was ja der erste Buchsabe der Bezeichnng schon ansagt.

  9. #9
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    Hallo Fabsi!

    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    FM, was die meisten Testsender dann machen, ist F3E.

    POCSAG hingegeben ist wohl eher F1D

    Und zumindest ein kurzer Test mit einem R&S SMG sowie einem wesentlich neueren Modell, wollte das so nicht...

    Ebenso mit einem 4032er klappt das so nicht, da musst du dann schon zu der POCSAG-NRZ greifen...
    Öhm...doch, doch...so ziemlich jeder gescheinte Meßplatz oder Signalgenerator kann das, sogar bessere Betriebsfunkgeräte mir echten DC-gekoppelten Modulationswegen.

    Man muss eben nur genau wissen was man für ein Signal hat, und wie man das alles einstellen muss.

    Professionelle Pocsag-Modulatoren spucken das Modulationssignal in aller regel unsymmetrisch aus: Also GND und xV.
    Der RCA4922/23 ist zum Beispiel soein Kandidat, welcher bei Pocsag keine negativen Signale liefert welche den Hub nach -f auslenken können.
    Ergo muss man den modulierten Sender um eben knappe 4kHz niedriger abgleichen und die Modulation so auspegeln das man auf +8kHz kommt....macht dann die geforderten +-4kHz.

    Oben verlinkte OP-Schaltung ist nochmal anders, da sie keine wirkliche Masse am Ausgang kennt.
    Durch die virtuelle Masse irgendwo zwischen Zehnerspannung und Ub/2 dürfte auch der Ausgang bei mehreren Volt DC-Offset liegen.

    Geht auch, aber eben schaltungstechnisch wieder anders..:-)

    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    Wohl unter anderem wegen der Eingangsfilter vor dem Modulator, das Signal war dem DME einfach zu "Rund"...
    Naja...wie gesagt: So ziemlich alle Funkmeßplätze die es in den letzten 30~40 Jahren gab, haben einen geeigneten Eingang, ebenso heutige LowBuget-Signalgeneratoren von z.B. Rigol, mindestens als Zukauf-Option.

    Heute baut sowas niemand mehr ohne lupenreinen DC-Mod-Eingang, eben weil der Trend eben zu immer breiteren und komplexeren Modulationsverfahren geht, die (fast) alle eine untere Grenzfrequenz von 0Hz möchten.

    Generell bleibt aber zu sagen:
    Pocsag senden über Soundkarte ist Murks!
    Man braucht eher direkte Rechtecksignale. So etwa die Schaltung die oben verlinkt ist (eventuell bissel aufwändiger, 2-4 OP's als "Rundungsfilter") würde ich wenn schon eher an die Pins einer RS232 oder meinetwegen einer LPT-Schnittstelle hängen.
    Aber niemals über eine Soundkarte...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  10. #10
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    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    F1D ist auch FM was ja der erste Buchsabe der Bezeichnng schon ansagt.
    Entschuldige, ich war bei dem Posting schon am Tippen in Richtung "nix mit FM wie wir es aus unserem sonstigen Sprechfunk kennen und gewöhnt ...." usw... Dann dacht ich mir, laber nicht so viel rum, so wird ihm das nicht viel bringen ;)

    Mit den genauen Definitionen hätte ich natürlich auch gleich kommen können, gelobe Besserung und schreib die das nächste mal direkt dazu :)

    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Öhm...doch, doch...so ziemlich jeder gescheinte Meßplatz oder Signalgenerator kann das, sogar bessere Betriebsfunkgeräte mir echten DC-gekoppelten Modulationswegen.
    Danke Jürgen, genau so arbeitet u.a. mein SMG der an der Uni im Testlabor steht, sowie der (öhm, was wars? *g*) Ah genau, irgend ein älterer HP Synti bei einem Kollegen, schon seit vielen vielen Monaten...

    Der Stabilock macht Intern auch nichts anderes, was du im Detail beschrieben hast, steht im Englischen Handbook auch so ähnlich zur POCSAG-NRZ-Software drin...

    Nur das bei dem R&S eben ein TTL-Eingang und bei dem HP halt der DC-Coupled-IN mit passendem Spannungspegel jeweils direkt von einem PIC "gefüttert" wird.
    Hatte für uns den Vorteil, das du dem einfach nur einen Binärstring schickst und sobald das EOT per RS232 dahin geht, geht das ganze mit einem Timing durch den Messsender, nach dem du die Uhr stellen könntest :)

    Jedoch gings durch den "NF-IN" bei den beiden eben nicht... oder wenn nur mit einer Qualität von < 1 von 10...
    Jetzt läufts mit 999 von 1000 ^^

    MfG Fabsi

  11. #11
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    Hab mir die Schaltung auch mal angesehen. Ideal ist die nicht gerade. Bei dem gewählten Aufbau/Bauteilen kommt nichts vernüftiges raus, das Ausgangssignal ist unsymmetrisch um die Ruhelage, die Betriebsspannung für den OP Typ etwas knapp, nicht abgleichbar usw.

  12. #12
    Registriert seit
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    Hallo Fabsi!

    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    Danke Jürgen, genau so arbeitet u.a. mein SMG der an der Uni im Testlabor steht, sowie der (öhm, was wars? *g*) Ah genau, irgend ein älterer HP Synti bei einem Kollegen, schon seit vielen vielen Monaten...

    Der Stabilock macht Intern auch nichts anderes, was du im Detail beschrieben hast, steht im Englischen Handbook auch so ähnlich zur POCSAG-NRZ-Software drin...
    Die 4031/4032?
    Die Pocsag-NRZ Software läuft da über das Data-Modul.
    Aber die 4031/4032 können ebenso auch wie so ziemlich alles was heute noch funktioniert eben auch extern mit DFSK befüttert werden.

    Bei den Stabilock ist es eben wichtig das man nicht in Buchse "Voltmeter" rein geht und das Signal auf den Testsender routet, sondern ausschlielßich in Buchse "Ext.MOD".
    Zusätzlich muss man dem Betriebssystem auf der Generator-Seite ausdrücklich sagen das man die dort anliegenden Signale DC-gekoppelt statt standardmässig AC-gekoppelt auf den Modulator geben möchte.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  13. #13
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    Fm - fsk?!

    Hallo und zunächst mal vielen Dank für eure Tipps und Anregungen :).
    Also FSK will der Generator nicht - er kann es zwar, will aber natürlich, dass man die Option für teures Geld zukauft. Zur Verfügung habe ich auch einen Rhode&Schwarz SMB100A mit max 20GHz ;) aber bei dem habe ich kein FSK gefunden. Also müsste ich es wirklich per FM machen. Bin jetzt aber nicht so ganz schlau geworden, ob es damit tatsächlich geht. Ich habe ein paar Grafiken angehangen, in denen man zum Einen mein POCSAG-Signal aus der Schaltung sieht und zum Anderen das Bild des Spectrumanalyzers, wenn ich moduliere - also wenn die Amplitude hin und her wackelt.. Morgen werde ich mal SORFMON probieren und schauen, ob es klappt ;).
    Bin über weitere Anregungen jederzeit froh :).
    Danke und Gruß Sebi
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  14. #14
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    Rs232

    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hallo Fabsi!

    Pocsag senden über Soundkarte ist Murks!
    Man braucht eher direkte Rechtecksignale. So etwa die Schaltung die oben verlinkt ist (eventuell bissel aufwändiger, 2-4 OP's als "Rundungsfilter") würde ich wenn schon eher an die Pins einer RS232 oder meinetwegen einer LPT-Schnittstelle hängen.
    Aber niemals über eine Soundkarte...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser
    Über den RS232 wäre auch ne Option - da kann man wenigstens ein vermurkstes Signal halbwegs ausschließen :). Leider kenne ich keine Software, die POCSAG auf dem RS232 ausgeben kann. Wisst ihr da was?
    Und zum Generator: meine Sendefrequenz dann einfach "minus" 8kHz einstellen und FM-Modulation mit 4 kHz?
    Sorry, bin absoluter POCSAG-Anfänger ;).

  15. #15
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hallo Fabsi!

    Generell bleibt aber zu sagen:
    Pocsag senden über Soundkarte ist Murks!
    Man braucht eher direkte Rechtecksignale. So etwa die Schaltung die oben verlinkt ist (eventuell bissel aufwändiger, 2-4 OP's als "Rundungsfilter") würde ich wenn schon eher an die Pins einer RS232 oder meinetwegen einer LPT-Schnittstelle hängen.
    Aber niemals über eine Soundkarte...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser
    Also sonst laufe ich zu Deinen Kommentaren ja immer absolut synchron aber diese Aussage kann ich absolut nicht teilen. Passende Software vorausgesetzt kommt doch aus dem Soundausgang alles richtig raus,auch "Rechtecke mit Rundungsfilter". Einfacher kann man es doch nicht mehr haben.

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