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Thema: Einbuchverhalten bei Großübung

  1. #1
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    Einbuchverhalten bei Großübung

    Wir haben eine Großübung mit ca 90 Digitalfunkgeräten in Kooperation von THW, Feuerwehr, Malteser, DLRG und Pol gehabt. Dabei wurde auch das gleichzeitige Einbuchverhalten getestet.

    Intressant war das die Sepura Geräte der Pol sich immer besser verhalten haben.
    - Gleichzeitiges Einbuchen aller Geräte zum Zeitpunkt X in einer Funkzelle
    -- Sepura Geräte nach max 10 Sek / Motorola bis zu 75 Sek

    Während der Testfahrten wurde ein Funkverkehr aufgebaut. Durch die Hohe Anzahl der Geräte kamen nicht alle Gespräche durch. Intressant war, das vor allem die Eingesetzten Sepura Geräte am besten durchgekommen sind und eine Zeitschlitz bekommen haben.

    Kann das Verhalten noch jemand bestätigen?

  2. #2
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    Ja dem ist so

    Das geht soweit das man damit die Basisstation "zumachen" kann.
    Passiert, glaube Ende April 2012 in B Krzbg :-)

    Hierzu werden natürlich ein paar hundert Geräte benötigt. Konsequenz hieraus war eine weitere BS sowie Info der BOS Teilnehmer zu den "besonderen" Tagen.
    Bsw. vermehrtes Nutzen von DMO bis zu einer gewissen Rangfolge innerhalb geschlossener Verbände.
    Geändert von Mickman99 (10.04.2014 um 14:28 Uhr)

  3. #3
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    Ich glaube eher, dass er die "besseren" Sepura meint, also ob jemand seine Erfahrungen zwischen den beiden Gerätetypen bestätigen kann.

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  4. #4
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    Zitat Zitat von ska Beitrag anzeigen
    Ich glaube eher, dass er die "besseren" Sepura meint, also ob jemand seine Erfahrungen zwischen den beiden Gerätetypen bestätigen kann.

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    So hätte ich das auch verstanden, oder ob die Polizei die "bessere" Programmierung hat. :-)

  5. #5
    meierzwo Gast
    Die jeweilige Netzwerkvorlage in der Programmierung spielt ein große Rolle. Man kann auch die Sepurageräte zu einem miesen Einbuchverhalten zwingen. Beliebter Fehler in den ersten Vorlagen bei Sepura war der Scan nach Umsetzern über den gesamten Frequenzbereich des Gerätes.

  6. #6
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    Kennt das Gerät die LA/Zelle ist die Frequ. Im perm. Cache und bucht schneller ein. Weiter spielt es eine Rolle ob z. B. Cell Load ausgewertet wird. Unter Umstaenden ist bei Zellübrlagerung ein 'schnelles' einbuchen in eine 'volle/ausgelastete' Zelle nicht unbedingt clever. Weiter kann man die Netzwerkvorlage auch im MM auf derartiges Verhalten 'optimieren'. Alles eine Frage der einzustellenden Parameter (AIE) eingeschlossen. Also Aepfel und Birnen sind nicht unbedingt vergleichbar.

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    Die Dummheit der Menschen und das Weltall sind unendlich, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin.

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