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Thema: Sirenensteuerung

  1. #16
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    Scanner mäßig würde ich den UNIDEN Bearcat nehmen :) meist reicht die mitgelieferte Gumminudel :)

  2. #17
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Pyrokevin112 Beitrag anzeigen
    Quasi ein scanner bauen nur mit besserer qualität.
    In dem Fall bist du mit einem Sirenensteuerempfänger auf jeden Fall auf der richtigen Seite.
    Willst du etwas höherwertiges als einen Scanner, dann lass dich davon nicht abbringen.
    Gib das Teil einfach in eine Funkwerkstatt und lasse es auf den von dir gewünschten Kanal bequarzen und abgleichen.
    Ist bestimmt nicht teurer als ein Scanner, aber eben deutlich selektiver, deutlich großsignalfester, deutlich besser geschirmt.
    Eben ein professioneller Empfänger der sich kaum mit Spielzeug wie Uniden-Handscanner vergleichen lässt.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  3. #18
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Beowulf112 Beitrag anzeigen
    Scanner mäßig würde ich den UNIDEN Bearcat nehmen :) meist reicht die mitgelieferte Gumminudel :)
    Warum willst du einen User der sich offensichtlich Gedanken gemacht hat bezüglich Qualität oder auch bezüglich Scanner vs. Gerät mit TR-BOS Zulassung wieder auf den billigheimer Spielzeugweg locken?

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  4. #19
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hallo!



    Warum willst du einen User der sich offensichtlich Gedanken gemacht hat bezüglich Qualität oder auch bezüglich Scanner vs. Gerät mit TR-BOS Zulassung wieder auf den billigheimer Spielzeugweg locken?

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser
    Weil wir genau diesen Scanner mal bei uns in der Wache hatten, und keine Probleme auftraten :) es war ja nur meine Empfehlung :)

    Lg

  5. #20
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    Nimm den Sirenensteuerempfänger.
    Wenn Du den nur als reinen "Empfänger" brauchst und die Auswertung mit PC erfolgt dann ist das die richtige Wahl.Diesen Empfänger "verstellt" dir auch niemand,der läuft solange Strom da ist.
    Für die Zukunft wäre es schön, wenn Du Deine Vorhaben von Anfang an etwas genauer beschreiben und dir nicht Stück für Stück alles aus der Nase ziehen lassen würdest...Dass der Empfänger als "reiner Empfänger" für einen PC zur Auswertung gedacht ist z.Bsp,dann ist die "Doppeltonsache" nämlich hinfällig und die Tippgeber müssen sich nicht Gedanken um allen möglichen Kram machen.

    M
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  6. #21
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    Nachdem der Threadersteller nicht den Eindruck erweckte ein technisch visierter Profi für BOS-Geräte zu sein, wurde wohl von einigen eher der Weg über einen Scanner empfohlen. So auch von mir.
    Natürlich ist ein FWE, z.B. mit Prüfbuchse, ebenfalls super geeignet. Vor allem sehr Pflegearm im weiteren Betrieb. Dennoch gibt es auch dort Geräte (ältere Modelle), die etwas mehr Fachwissen benötigen um an das richtige Signal zu kommen. Eine Prüfbuchse abzugreifen ist wohl noch der einfachste Weg.

  7. #22
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    Hallo!

    Zitat Zitat von KL7000F Beitrag anzeigen
    Nachdem der Threadersteller nicht den Eindruck erweckte ein technisch visierter Profi für BOS-Geräte zu sein, wurde wohl von einigen eher der Weg über einen Scanner empfohlen. So auch von mir.
    Sicherlich kann da nicht jeder "DAU" selbst dran rumfriemeln, was aber kein Nachteil sein muss.
    Denn eigentlich erschlägt soein Teil alles was bei Scannern Probleme bereitet:

    - Netzteil, sogar ordentlich galvanisch getrennt (ohne Brummschleifen-Gefahr) ist eingebaut.
    - Keine Schalter, Knöpfe, Tasten, Frequenz-Displays die Hinz und Kunz zum rumspielen und verstellen einladen.
    - Gerät mit TR-BOS Zulassung, womit es recht hohe Mindeststandards erfüllt.

    Jemand der aber das nötige Wissen und die Meßtechnik hat soein Teil neu zu bequarzen und einen optimalen Abgleich durchführen zu können, für den ist es auch kein Problem das NF-Signal auf der Platine zu verfolgen und bei einem günstigen Pegel und nicht zu hochohmig ab zu greifen.
    Lässt man das in einer komperziellen Funkwerkstatt machen und zahlt für soein Empfänger nicht mehr als 20-30€, kommt man unter dem Strich etwa auf den Wert, wofür es auch die billigsten Scanner gibt: 60~70€.

    Und man hat die Gewissheit das man selbst eine große Groundplane mit fettem Mast hoch über eine Großstadt anschließen kann. Es ist schließlich ein Alarmierungsgerät welches nach anspruchsvolle Kriterien geprüft wurde um überhaupt eine Zulassung nach TR-BOS zu bekommen.

    Und genau dort würden bereits in der Empfängerhardware alle "Scanner" quer durch alle Preisklassen in Bruchsal gnadenlos durchfallen, ähnlich wie die "CM360/Fug8a".

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  8. #23
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    Dann aber doch lieber für 60-80 Euro ein Modell ala "MS 200 MPS4" mit Prüfbuchse und anliegendem NF-Signal.
    Wobei ich auch einige gute Fachfirmen kenne, die wiederum die Tricks und Kniffe "ihrer" BOS-Geräte kennen und allerlei nette Veränderungen anbringen können ;)
    Die von dir genannten Vorteile sind m.E. sehr wichtig. Ein Scanner muss, wenn es blöd läuft, nach jedem Stromausfall erst wieder eingeschalten werden. Der FWE ist da, wie gesagt, sehr pflegeleicht.

    Ich denke wir sind uns einig ;)

  9. #24
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    Hallo!

    Zitat Zitat von KL7000F Beitrag anzeigen
    Dann aber doch lieber für 60-80 Euro ein Modell ala "MS 200 MPS4" mit Prüfbuchse und anliegendem NF-Signal.
    Na, ein wenig übertrieben ist das aber schon.
    Alles unter 20€ reicht ebenso. Wenn keine NF-Buchse dran ist, wird da eben eine dran gefriemelt.

    Zumal: Bequarzt werden muss auch der MS200, womit ich keinen Grund für sowas teures sehe.

    Zitat Zitat von KL7000F Beitrag anzeigen
    Wobei ich auch einige gute Fachfirmen kenne, die wiederum die Tricks und Kniffe "ihrer" BOS-Geräte kennen und allerlei nette Veränderungen anbringen können ;)
    Klar, aber einen nachgerüsteten NF-Ausgang traue ich mindestens jedem zu, der auch ein Oszilloskop bedienen kann.

    Zitat Zitat von KL7000F Beitrag anzeigen
    Die von dir genannten Vorteile sind m.E. sehr wichtig. Ein Scanner muss, wenn es blöd läuft, nach jedem Stromausfall erst wieder eingeschalten werden. Der FWE ist da, wie gesagt, sehr pflegeleicht.
    Ja, abgesehen von den bescheidenen Empfangseigenschaften von Scannern spielt da natürlich auch der komplexe Funktionsumfang eine große Rolle:
    Scanner sind zum scannen da. Nicht wenige reagieren nach Stromausfall also mit scannen statt auf dem Kanal im Standby zu landen wo sie vorher waren.

    Ausserdem lädt ein Scanner manche Leute zu Unfug ein...da wird dann mal kurz die Pol eingetippt und solch Späßchen.
    Und schlußendlich, woran man auch denken sollte:

    Gibt es Ärger wegen irgendwelcher Spielchen vonwegen inoffizieller SMS-Alarmierung oder via eMail, können die Sachverständigen und Ermittler durchaus etwas "befriedigt" werden.
    Hat man da einen pösen, pösen SCANNER als Empfangsgerät drann, wird das juristisch nur schlimmer und komplexer.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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