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Thema: Belegung Sub-D Buchse bei VX-2200?

  1. #1
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    Belegung Sub-D Buchse bei VX-2200?

    Hallo zusammen,

    hat jemand von Euch den Belegungsplan der SUB-D-Buchse an o.g. Vertex Gerät?

    In der Bedienungsanleitung wird diese zwar benannt, aber leider keine Belegung.

    Bin für jeden Tipp dankbar!

    Gruß
    Fernmeldedienst

  2. #2
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    Hallo!
    Hier mal die Seite aus dem Service Manual...

    Gruß,
    Martin
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  3. #3
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Fernmeldedienst Beitrag anzeigen
    hat jemand von Euch den Belegungsplan der SUB-D-Buchse an o.g. Vertex Gerät?
    Martin hat dir ja schon die endsprechende Seite des Servicemanuals gepostet.

    Solltest du allerdings was mit den ACC-Pins (GPIO's) machen wollen, dann lies dir die Hinweise dazu ruhig drei mal durch. Die Texte im Servicemanual sind da etwas mehrdeutig...man muss da schon etwas Eigeninterpretation rein bringen um zu verstehen was sie da eigentlich sagen wollen.

    Ebenso sollte man bestimmte Grundsätze verstehen um diese Seite zu deuten.
    Den Kondensator den das Servicemanual am Ext. Mic-In vorschreibt:
    Da hat der Autor einfach vorrausgesetzt das selbstverständlich da dynamische Mikrofone drann gehören. Die Warheit ist aber das der Eingang, wie heute üblich, als Elektreteingang dimensioniert wird. Tonaderspeisung...nixda Kondensator..:-)

    Speziell diese Seite des Servicemanuals muss irgendwann mal jemand geschrieben haben der nur mässig Ahnung hatte. Zum Glück sind die anderen Bereiche des Servicemanuals deutlich kompetenter und klarer in der Formulierung.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  4. #4
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    Dann grab ich das Thema mal wieder aus!

    Wie müsste denn die Programmierung aussehen, wenn man da ne NATO-Buchse adaptieren möchte?
    Kleine Hilfestellungen zum elektronischen Aufbau wären auch nicht schlecht.
    Prinzipiell dürfte das ja mit ein paar Optokopplern machbar sein und die 250mA sollten für einen Commander 5 auch reichen.

    Gruß,
    Philipp
    Geändert von fwmorpheus (22.04.2014 um 00:42 Uhr)
    Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
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  5. #5
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    Soll das eine BOS Anwendung geben?

    Kann das Gerät überhaupt FM?

  6. #6
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    Nee, wird ne Betriebsfunkanwendung!

    Und ja, es kann FM
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  7. #7
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    Hallo Phillipp!

    Zitat Zitat von fwmorpheus Beitrag anzeigen
    Dann grab ich das Thema mal wieder aus!

    Wie müsste denn die Programmierung aussehen, wenn man da ne NATO-Buchse adaptieren möchte?
    Kleine Hilfestellungen zum elektronischen Aufbau wären auch nicht schlecht.
    Prinzipiell dürfte das ja mit ein paar Optokopplern machbar sein und die 250mA sollten für einen Commander 5 auch reichen.
    Das Thema fütter ich aufgrund deiner Auffrischung nochmals mit aktuelleren Informationen.
    Die Strombelastbarkeit der geschalteten Betriebsspannung an Pin 4 endet nicht bei 250mA.
    Ein Kunde der dort rumfrimelte hat dort bei zwei Geräten VX-2200 nämlich die zugehörige Sicherung gekillt. Da kommen heute 1,25A raus!
    Solange man da also keinen Kurzschluß baut lässt sich damit schon vieles machen.

    Allerdings ist es wichtig zu wissen das der hier im Thread gepostete Anschlußbelegung für aktuelle Geräteserien nicht mehr aktuell ist.

    Fange ich mal der Reihe nach an...

    Pin 1: Ext. Mic In
    Bei heutigen Serien ist der eingezeichnete Kondensator überflüssig, er ist inzwischen im Funkgerät intregriert. Man kann dort direkt eine beliebige NF-Quelle anschließen die zwischen 5-10mV liegt und maximal 1kohm Quellimpedanz hat.
    Passive NATO-Hörer passen da problemlos. Für einen Commander 5 via NATO-Stecker ist der übliche Spannungsteiler im NATO-Stecker vor zu sehen.

    Pin 2: RX-NF-Out
    Keine Änderungen. NF-Signal von maximal 150mV an 600 Ohm Impedanz.
    Für NATO-Buchse braucht man hingegen 500-600mV. Man braucht also zwingend einen Verstärker der grob um Faktor 5 Verstärkt und einen Trimmer zur Einstellung von ~550mV etwa...bzw. der gewünschten Hörerlautstärke.

    Pin 3: GND analog+Digital
    Keine Änderungen, liegt im Gerät mit auf Pin 15.

    Pin 4: Geschaltete Batteriespannung
    Wie oben schon erwähnt: Ein Druckfehler im Schaltplan der ersten Geräteserie spricht von ".25A" was technisch korrekt 0,25A bedeuten würde.
    Tatsächlich soll es aber heißen 1,25A.
    Man sollte hier aber nicht mutwillig die Grenze ausreizen. Die Sicherungen sind offenbar so selten angefragt das sie als Ersatzteil gute 2-3 Monate brauchen bis Motorola diese beschafft hat.

    Pin 5: RSSI-Ausgang
    Zwischenzeitlich habe ich dort die Dynamik ausgemessen.
    1V liegt dort ohne Eingangssignal vor.
    2V Maximalspannung werden erreicht bei 50dBµV.
    Man hat dort also knapp 65~70dB Dynamik.

    Pin 6: PTT Aktiv Low
    Wie im Betriebsfunk üblich liegt diese Leitung über einen internen PullUp auf 5V und muss zum senden extern auf GND getastet werden. Das ist Hardwarevorgabe, da ist auch nichts zu programmieren.
    Will man dort von NATO-Norm aus mit getasteten +12V senden, ist die einfachste Variante das einschleifen eines kleinen Reed-Relais Meder SIL12-1A72-71D.
    Das Teil gibt es z.B. von Reichelt als SIL 7172-D 12V hier:
    http://www.reichelt.de/Reedrelais-Ma...=1&OFFSET=500&
    Auf Pin 1 ganz links legt man die PTT zum Funkgerät (Pin 6), auf Pin 2 die PTT von der NATO-Buchse, die Pins 3+4 ganz rechts legt man zusammen auf GND - fertig.

    Pin 7: Sender Ausgangsstatus (Sender Strahlt).
    Änderung nach neuer GPIO-Norm...näheres weiter unten.

    Pin 8: Zündungssteuerung
    Keine änderung, mit +12V und maximal 20mA kann man das Funkgerät ein-/ausschalten.
    Nicht über NATO-Buchse, aber z.B. mittels Auflagenschalter diverser C5-Auflagen.

    Pin 9-12: GPIO's mit verschiedenen Funktionen und wahlweise als Eingang oder Ausgang programmierbar. Beispielsweise als "SQL-Status".
    Als Eingänge benötigen diese Pins ein Signal beliebig zwischen 2-16V als High.
    Als Ausgänge funktionieren sie ebenso wie Pin 7...siehe weiter unten.

    Pin 13+14: CMOS-Ausgang (Pin 13) und Eingang (Pin 14) 5V High Aktiv.
    Sollte man für normale GPIO-Anwendungen nicht verwenden, da sehr empfindlich.
    Diese Leitungen führen ohne größere Schutzmaßnamen direkt auf den µC.

    Pin 15: Gehäusemasse / Kabelschirm.


    Nun ein Wort zu den Ausgangsfunktionen Pin 7 sowie Pins 9-12:
    Als Ausgang konfiguriert kann das Gerät dort keinerlei Spannung ausgeben.
    All diese Leitungen hängen im Funkgerät lediglich auf jeweils einem MOSFET der hat auf GND schalten kann.
    Will man also ein SQL-Signal sowie ein "Sender Strahlt" raus holen, muss man dort extern Spannung anlegen und dedektieren ob diese auf GND kurzgeschlossen wird.
    Die MOSFET's können locker bis zu 100mA bei bis zu 16V verkraften.
    Reicht also für PullUp-Widerstände als auch kleinere Relais.

    Nimmt man hier also wieder Meder SIL12-1A72-71D dann könnte die Beschaltung wie folgt aussehen:
    Pin 1 links an +12V
    Pin 2 auch an +12V
    Pin 3 zum GPIO am Funkgerät
    Pin 4 als 12V Aktiv-High Logik zur NATO-Buchse.


    Braucht man die Funktionen SQL-Status und "Sender strahlt" nicht, braucht man also mindestens ein Relais und einen Verstärker (z.B. LM356 und paar Kleinteile).
    Will man komplette Kompatibilität eben zusätzlich noch ein Relais für SQL und noch eines für TX-Status.

    Aufgrund mehrerer Anfragen habe ich solch eine Adapterplatine schon in Planung, kann da in nächster Zeit was endsprechendes anbieten.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  8. #8
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Kann das Gerät überhaupt FM?
    Nein, richtiges FM nach TR-BOS fängt bei den Vertex-Mobilgeräten erst bei den VX-4500/4600 an.
    Die VX-2x00 können an der Zubehörschnittstelle nur "Flat-Audio" für Modemanwendungen eben.
    Heißt u.a. das der Mikrofonweg dann völlig ungefiltert ist, also sehr penibel eingepegelt werden muss, sowie das der RX-Ausgang ein Diskriminatorausgang ohne Rauschsperre wird.

    Aber auch von der Kanalzahl sind die VX-2x00 nicht gerade empfehlenswert für BOS-Anwendungen.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  9. #9
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    Das ist mal eine brauchbare Antwort, erstmal vielen Dank, Jürgen!

    Da der Commander ja beim Eingangspegel sehr flexibel ist, dürfte sich das mit dem Vorverstärker erübrigen, das wäre noch programmierbar.

    Was mir prinzipiell gefehlt hat, war eine saubere Funktionsbeschreibung der Anschlüsse, das hast du mir geliefert. Prinzipiell werde ich ein Adapter-Modul bauen, welches auf etwa 20x50 mm passt, also in SMD.

    Da die GPIOs als Open-Collector ausgeführt sind bin ich da ja flexibel bei der Schaltungsgestaltung.

    Das Datenblatt des C5 EVU sagt, max. 300mA, also auf der sicheren Seite, und wenn die kleine dann doch mal durchbrennt wird sich schon ne schnelle Lösung finden, müsste da noch was in der 0201er Bastelkiste haben.

    Die Kanalanzahl reicht mir dicke, sind bisher nur 42 Duplexkanäle und 15 Simplex.

    Und falls noch Fragen kommen, die Commander sind mit U127/U geliefert worden.
    Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
    Beim Verlassen der Wohnung nach Alarm bitte Gehirn nicht vergessen!
    Denken, drücken, (warten), sprechen!

  10. #10
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    Hallo!

    Zitat Zitat von fwmorpheus Beitrag anzeigen
    Da der Commander ja beim Eingangspegel sehr flexibel ist, dürfte sich das mit dem Vorverstärker erübrigen, das wäre noch programmierbar.
    Der Eingangspegel (RX-NF zu Commander 5) ist da völlig unproblematisch, der programmierbare Dynamikbereich des C5 reicht da dicke.
    Problematischer ist da der Ausgangspegel (TX-NF).
    Ich vermute das dieser Pegel im C5 nicht so weit drosselbar ist das man damit feinfühlig auf etwa 6mV kommt.
    Daher hat der C5FMS mit NATO-Stecker generell einen 1/100 Spannungsteiler verbaut, damit die 500mV vom Hörer BOS-Gerecht auf 5mV runter kommen.
    Der selbe Spannungsteiler passt auch perfekt zu den VX-xxxx.

    Zitat Zitat von fwmorpheus Beitrag anzeigen
    Das Datenblatt des C5 EVU sagt, max. 300mA, also auf der sicheren Seite, und wenn die kleine dann doch mal durchbrennt wird sich schon ne schnelle Lösung finden, müsste da noch was in der 0201er Bastelkiste haben.
    Aber locker...würde sogar für vier Hörer parallel reichen.
    Es braucht da schon massiven Schwachfug um die 1,25A Sicherung durch zu hauen.
    Wie bereits erwähnt hat es ein Kunde von mir kürzlich geschafft diese Sicherung bei gleich zwei VX-2200 zu killen, indem er ein vorgefertigtes Kabel mit ausführlicher Belegungstabelle an einer Auflage ED3 anschließen wollte.

    Aber: Wo hast du Sicherungen in 0201 her?
    Hab mich bei Bürklin dumm gesucht, bis ich dann doch lieber an Motorola rangetreten bin.
    Vor knapp 2 Monaten bestellt, diese Woche kam sie endlich an.

    Zitat Zitat von fwmorpheus Beitrag anzeigen
    Die Kanalanzahl reicht mir dicke, sind bisher nur 42 Duplexkanäle und 15 Simplex.
    Hört sich nach Industriebetrieb an, gell?
    Werksfeuerwehr?

    Zitat Zitat von fwmorpheus Beitrag anzeigen
    Und falls noch Fragen kommen, die Commander sind mit U127/U geliefert worden.
    Hui...C5EVU oder C5FMS?
    Technisch ist ein C5EVU zwar machbar, aber eher ungewöhnlich mit einer U127/U.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  11. #11
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    Wir sind ein Dienstleister für verschiedene EVU, deswegen auch die Fülle an Kanälen.

    Die alten Funkgeräte wurden früher schon mit Natobuchse ausgestattet und es wird immer nur adaptiert, um Zubehör universell anschließen zu können. Dazu gehört auch manchmal eine Überleiteinrichtung auf ein zweites FuG, wenn mal Fernwirksysteme gekoppelt werden müssen.

    Die Option mit dem Spannungsteiler ist auch hier standardmäßig mit drin, also kein Problem.

    Die 0201er hab ich noch aus Restbeständen von meinem ehemaligen Betrieb. Ist manchmal ganz praktisch, aber in der Auswahl etwas eingeschränkt.

    Technisch gesehen wäre sogar ein C5FMS möglich, da das System relativ offen zu alten Poststandards aufgebaut ist, und auch FMS von den Modems verstanden werden kann.
    Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
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  12. #12
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    Hallo!

    Zitat Zitat von fwmorpheus Beitrag anzeigen
    Wir sind ein Dienstleister für verschiedene EVU, deswegen auch die Fülle an Kanälen.

    Die alten Funkgeräte wurden früher schon mit Natobuchse ausgestattet und es wird immer nur adaptiert, um Zubehör universell anschließen zu können. Dazu gehört auch manchmal eine Überleiteinrichtung auf ein zweites FuG, wenn mal Fernwirksysteme gekoppelt werden müssen.
    Huch...NATO-Buchsen im EVU-Bereich?
    Habe in diesem Bereich erst ne handvoll Kunden und von daher noch nicht wirklich viel gesehen.
    Kenne da vorwiegend KF164D, Teledux9 sowie die gesamte SEL/RDN-Geräteserie
    SEM-221/2221 wahlweise mit einem BG217-x oder einem C5EVU über Auflage K.
    Mit NATO-Buchse ist mir dort (bisher) noch nichts über den Weg gelaufen.
    Dafür aber diverse Sonderkabel die original aussahen und offenbar dazu dienten mehrere solcher Geräte zusammen zu schalten an irgendeinen Controller.

    Zitat Zitat von fwmorpheus Beitrag anzeigen
    Technisch gesehen wäre sogar ein C5FMS möglich, da das System relativ offen zu alten Poststandards aufgebaut ist, und auch FMS von den Modems verstanden werden kann.
    Ja, der Unterschied zwischen FMS und Digi-S/ZVEI-Digital/VDEW-Durchwahl ist marginal.
    Viele alte Modems die das eine konnten, konnten mittels Lötbrücke oder per Programmierbit auch das jeweils andere. Ebenso auch einige Anrufmelder.

    Leider wollen die diversen Softwareautoren vom FMS-Decodern davon aber nichts wissen.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  13. #13
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Huch...NATO-Buchsen im EVU-Bereich?
    Habe in diesem Bereich erst ne handvoll Kunden und von daher noch nicht wirklich viel gesehen.
    Kenne da vorwiegend KF164D, Teledux9 sowie die gesamte SEL/RDN-Geräteserie
    SEM-221/2221 wahlweise mit einem BG217-x oder einem C5EVU über Auflage K.
    Mit NATO-Buchse ist mir dort (bisher) noch nichts über den Weg gelaufen.
    Dafür aber diverse Sonderkabel die original aussahen und offenbar dazu dienten mehrere solcher Geräte zusammen zu schalten an irgendeinen Controller.
    In der Regel wird der Hörer dann durch eine Funk-2-Draht-ÜLE ersetzt und als Provisorium betrieben, meistens so lange, bis die endgültige Hardware eintrifft. Habe aber auch schon selbst eine Rs2 in Betrieb genommen, um 2 Netzteams zu verbinden.
    Inzwischen habe ich auch herausfinden können, dass das Zubehör meist aus alten KatS- oder Post-Beständen übernommen wurde.

    Inzwischen habe ich auch den Prototyp fertig und es sieht so aus, als ob alles funktioniert. Jetzt fehlt nur noch ein Gehäuse und ein paar Status-LEDs für die einzelnen Signalleitungen.
    Wegen deiner Adapter werde ich wahrscheinlich nochmal auf dich zukommen, würde mir wahrscheinlich sehr viel Aufwand beim Platinendesign sparen.

    Vielen Dank nochmal für die Tipps!

    Gruß,
    Philipp
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